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von Whoopsy » Mo 8. Feb 2010 13:04
Hallo miteinander, wir haben (für mich) gerade ein grösseres Problem, dass mich sehr belastet, weil es das Vertrauen in meinen Hund (Easy) enorm erschüttert. Sie ist ja sehr geräuschempfindlich und heute ist sie mir abgehauen, als jemand laut gehämmert hat. Sie hat das Geräusch gehört, ist abrupt stehen geblieben, Ohren hoch und geschaut, woher das Geräusch kommt. Immerhin krieg ich das ja jetzt mit. Hab sie dann hergerufen und sie kam dann auch. Es war dann wieder Ruhe und wir sind weitergelaufen. Easy sehr angespannt, ist aber gekommen, wenn ich sie gerufen hab. Dann wieder Gehämmere, sie rennt los, bleibt aber stehen. UND jetzt kommt glaub mein Fehler. Anstatt dass ich sie hergerufen hätte, bin ich auf sie zugelaufen, weil ich gedacht hab, okee, dann machst sie dann an die Leine. Naja, sie ist dann weitergerannt. Blieb zwar immer wieder stehen und hat nach mir geschaut, ist aber auf Zuruf nicht gekommen. So ging das Spielchen dann, bis wir vor dem Büro angekommen sind. Da hat sie dann gewartet. Was mir so zu schaffen macht ist, dass sie mich hört, schaut und dann in die andere Richtung rennt, so quasi, ist ja schön dass Du da bist aber ist mir nicht sicher genug. Bei ihr ist es eine ganz schmale Gradwanderung. Wenn sie einen bestimmten Abstand zu mir hat (ich würde mal sagen 50 m), dann kommt sie noch, wenn diese Distanz überschritten ist, kann ich nicht mehr auf sie einwirken. Ich hätte sie gleich an die Leine nehmen sollen, als sie noch abrufbar war. Aber das ist ja nicht die Lösung des Problems?! Wo fang ich da an? Eigentlich kann ich sie ja dann gar nicht mehr frei laufen lassen ohne Angst zu haben, dass irgendwo was knallt und sie abhaut. Bin grad echt ratlos und auch enttäuscht 
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von Tilljacker » Mo 8. Feb 2010 13:33
Hallo Marion!
Sowas ist mir im letzten November mit Arthos passiert! Ich war mit allen 4 unterwegs, als er sich mal eine kurze "Auszeit" (etwa 5 Minuten) genommen hatte. Ich war recht sauer, da ich unmittelbar vorher auf der anderen Talseite einen Schuß gehört hatte und wusste, dass gejagt wird...Da bekommt man auch noch richtigen Schiß! Als er wieder auftauchte war ich mächtig erleichtert, aber er ist nur bis auf 10 m an mich herangekommen! Da war ich ziemlich platt! Ich bin dann einfach weiter gegangen und konnte sehen, dass Arthos hinter uns herkam- immer bis auf etwa 15 m! Also kein Anleinen möglich! Erst nach etwa 10 Minuten war er soweit, dass er zu mir kam.
Ich habe auch gegrübelt, ob ich vielleicht zuviel Wut und Ärger ausgestrahlt habe. Aber eigentlich war ich recht ruhig- wollte nur konsequent das Anleinen durchsetzen. Oder aber er hat etwas in den 5 Minten des Abhauens etwas erlebt, das ihn so verwirrt hat?
Hat Easy sich evtl. ein "Spiel" daraus gemacht, dass sie vor Dir hergelaufen ist? Wie war es denn, wenn Du stehen geblieben bist? Hast Du das Gefühl gehabt, dass sie Dir gefolgt wäre, wenn Du in die andere Richtung weitergegangen wärst? War der Lärm, dort wo ihr hingehen wolltet? Mensch, das ist echt blöd! Denn Krach kannst Du ja nicht immer beeinflussen!
LG Anja
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von GINA08 » Mo 8. Feb 2010 13:49
Ich glaube wichtig ist erst einmal:
1. Hat sie Angst vor dem Knallen und läuft weg oder wird sie neugierig und will hin ?
2. Falls es Angst ist versuch dich zu erinnern, was der AUslöser dafür ist oder sein könnte. Ist sie mal irgendwo runter gefallen oder hast du mal etwas neben ihr fallen lassen, so dass sie sich sehr erschrocken hat ?
Sollte es Angst sein würde ich ihr ein Geschirr anziehen, aus dem sie nicht raus kommt. Und dann gehst du mit ihr bewusst an Orte, wo es mal knallen kann. Oder du nimmst eine Kassette mit so Geräuschen auf. Und dann konfrontierst du sie damit. Zeigt sie Angst ignorierst du sie völlig. DU musst ausstrahlen, dass diese Geräusche das normalste von der Welt sind und es keinen Grund zur Angst gibt. Zeigt sie sich jedoch neutral bestätigst du dieses Verhalten. Aber immer nur kurz, damit du sie nicht überforderst. Und das steigerst du langsam. Angst = Hund ignorieren / Neutrales Verhalten = Hund bestätigen
Falls es Neugier ist geh mit ihr an die Quelle des "Übels" und lass sie gucken, schnuppern etc.
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von Whoopsy » Mo 8. Feb 2010 13:51
Tilljacker hat geschrieben:Hat Easy sich evtl. ein "Spiel" daraus gemacht, dass sie vor Dir hergelaufen ist? Wie war es denn, wenn Du stehen geblieben bist? Hast Du das Gefühl gehabt, dass sie Dir gefolgt wäre, wenn Du in die andere Richtung weitergegangen wärst? War der Lärm, dort wo ihr hingehen wolltet? Mensch, das ist echt blöd! Denn Krach kannst Du ja nicht immer beeinflussen!
LG Anja
Hallo Anja, vielen Dank für Deine Zuspruch! Bin grad echt ein bisschen am Boden zerstört. Also ein Spiel hat sie sich nicht draus gemacht. Sie war in Panik. Nein, sie wäre mir nicht gefolgt. Hab ich probiert. Auch verstecken hat nichts gebracht. Sie ist auf Abstand stehen geblieben und hat geschaut. Sobald ich einen Schritt auf sie zugemacht hab, ist sie weitergerannt, hat dann wieder gestoppt und geschaut. Den Lärm konnte ich nicht genau orten. Meiner Meinung nach ist sie sogar Richtung Lärm gerannt aber in die Richtung lag auch das Büro. Quasi ihr sicherer Schutz. Also es ist kein Spielchen was sie da treibt sondern pure Panik oder Angst. Selbst wenn ich sie an der Leine (in so einer Situation) zieht sie panisch davon. Wobei wir das inzwischen ganz gut im Griff haben. Es ist ihr zwar unwohl aber sie zieht sich nicht mehr den Hals zu. Und bis auf diesen einen Punkt (Knallerei/Schuss) folgt sie sehr gut und auch gerne.
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von wilma » Mo 8. Feb 2010 13:59
Hallo Marion,
ich kann dir bei dem Thema nicht wirklich helfen, da meine Hunde noch nie ein Angstverhalten an den Tag gelegt haben. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob dieses "überängstliche" Verhalten etwas mit der Rasse zu tun haben kann??? Ist das vieleicht schon bekannt bei der Rasse??? Ich komme darauf, weil ich ja hier öfter mal was mit Beardeds zu tun habe und da habe ich mittlerweile so einige wirklich ängstliche kennen gelernt. Die eine rennt bis nach Hause, wenn z.B. ein Auto kommt oder ein Knall ist oder irgendwo eine Motorsäge angeschmissen wird. Sie ist dann auch nicht mehr ansprechbar. Die andere habe ich mal auf einem Spaziergang erlebt. Da ist sie dann mit den anderen Hunden in einen Bach gegangen. Aufeinmal stand sie völlig steif da. Keine Reaktion, keine Regung. Die Halterin wollte sie raus rufen, aber nichts passierte. Wir waren dann der Meinung, wir gehen einfach weiter, sie wird den anderen Hunden schon folgen. Als wir nach ein paar Minuten zurück kamen, stand sie noch in genau der gleich Position an der gleichen Stelle. Keine Reaktion. Erst als Frauchen dann sagte, komm wir gehen nach Hause, kam sie aus dem Wasser und lief fröhlich wedelnd neben Frauchen her.
Ich weiss, das dir das nicht weiter hilft, aber sollte es wirklich eine Rassebedingtes Phänomen sein, so könnte es dir zumindest die Zweifel nehmen, das es an dir liegt und das es am Vertrauensverhältnis liegt.
Wir haben hier am 21.02.2010 wieder ein Bearded Treffen an dem auch zwei Züchter teilnehmen. Werde da gerne mal für dich nachfragen, wenn du magst.
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von Whoopsy » Mo 8. Feb 2010 14:01
GINA08 hat geschrieben:Ich glaube wichtig ist erst einmal:
1. Hat sie Angst vor dem Knallen und läuft weg oder wird sie neugierig und will hin ?
2. Falls es Angst ist versuch dich zu erinnern, was der AUslöser dafür ist oder sein könnte. Ist sie mal irgendwo runter gefallen oder hast du mal etwas neben ihr fallen lassen, so dass sie sich sehr erschrocken hat ?
Sollte es Angst sein würde ich ihr ein Geschirr anziehen, aus dem sie nicht raus kommt. Und dann gehst du mit ihr bewusst an Orte, wo es mal knallen kann. Oder du nimmst eine Kassette mit so Geräuschen auf. Und dann konfrontierst du sie damit. Zeigt sie Angst ignorierst du sie völlig. DU musst ausstrahlen, dass diese Geräusche das normalste von der Welt sind und es keinen Grund zur Angst gibt. Zeigt sie sich jedoch neutral bestätigst du dieses Verhalten. Aber immer nur kurz, damit du sie nicht überforderst. Und das steigerst du langsam. Angst = Hund ignorieren / Neutrales Verhalten = Hund bestätigen
Sie hat panische Angst vor Schüssen, lauten Geräuschen. Sie läuft weg. Und es gibt keinen "Auslöser". Sie ist generell geräuschempfindlich. Bei allem was knallt und schiesst. Das ist wohl beardietypisch bzw. sehr viele Beardies sind geräuschempfindlich. Sie hat ein Zugstopphalsband. Aus dem kommt sie nicht raus. Und das mit der Kassette funktioniert nicht. Zum Glück würd ich sagen, weil die gleichen Geräusche im Fernseher interessieren sie gar nicht. Und das mit dem Ingorieren ist auch so eine schmale Gradwanderung. Ich verhalte mich neutral (bzw. mein ich das) aber ich zeig ihr auch, dass ich für sie da bin und nichts schlimmes passiert, indem ich sie wie beim Spielen mit Qutischestimme herruf oder ihr "zeige" ich hab das Geräusch auch gehört und es ist alles ok. Und das funktioniert auch, wenn ich "ihren persönlichen" Radius einhalte. Ist sie über dem draussen, ist sie weg.
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von Whoopsy » Mo 8. Feb 2010 14:03
Hallo Sandra, ja, es ist wohl rassebedingt. Ich weiss das ja auch. Eigentlich... Aber ich hab halt gehofft, ob man nicht doch was machen kann. Irgendein ultimativer Tipp vielleicht ?!  Hast Du übrigens sehr gut beobachtet und eingeschätzt bei den von Dir geschilderten Situationen! Genauso ist es auch bei Easy. Meine Unix war wohl die Ausnahme, die die Regel bestätigt 
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von Akira » Mo 8. Feb 2010 14:07
Akira hat das als, Junghund auch gemacht. Teilweise hätte ich sie durch den Wolf drehen können. Und dann ist mir der Kragen geplatzt,ich hab mich umgedreht , Richtung gewechselt ,und sie gar nicht beachtet. Das fand sie wohl so schlimm , daß sie in Null Komma nix bei mir war. Sie kam dann zurück , hab sie wortlos angeleint und so getan als ob nix wär. Auf diese Art Spielchen habe ich mich auch nicht mehr eingelassen. Und Akira hat das wohl auch kapiert. Seid dem brauch ich mich nur noch um 180 Grad umdrehen , rufe dann auch schon mal Tschüss und ehe ich mich versehe ist sie da. Dieses sich umdrehen und Tschüß sagen ,hat bei mir unheimlich viel Überwindung gebraucht . Weil ich sie ja auf einmal gar nicht mehr gesehen habe.Wußte gar nicht was sie jetzt macht oder, oder , oder ....... Aber einen Versuch ist es denke ich mal wert. 
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von Jenni » Mo 8. Feb 2010 14:08
Hallo Marion,
ich kann gut verstehen, dass Dich das sehr verunsichert und ich weiß nicht, ob es Dir hilft, wenn ich Dir sage, dass es das nicht muss, weil es nicht so viel mit Dir und Euch zu tun hat, wie Du vielleicht denkst.
Auch ein Spiel ist es nicht! Sicher nicht für Easy...
Dafür muss man wissen, dass BESONDERS die Hüter ja auf Gehör selektiert wurden. Die Beardies sind zudem noch äußerst sensibel. Diese Mischung macht es so schwierig!
Du kannst Easy weder das empfindliche Gehör nehmen, noch ihren Charakter. Du kannst nur mit ihr versuchen zu arbeiten, was aber definitiv schwer ist. Ich habe eine gute Bekannte mit einem wirklich coolen Vierer-Rudel. Dabei auch eine Beardiemix. Ansonsten ist diese Rudel wirklich insgesamt sehr souverän. Aber auch vom HUNDERUDEL haut dieser Beardiemix ab, wenn es knallt. Er macht es so, wie Easy...Läuft nicht so richtig weg, kommt aber auch nicht ran, was sicher nichts damit zu tun hat, dass er in diesem Rudel keine Sicherheit bekommt. Panikartiges Verhalten kriegt man einfach nicht immer so hin, wie gewünscht! Das muss einem klar sein.
Die Phobie ist eine zeitlich kurzfristige Reaktion der Angst vor einem genau definierten tatsächlichen Reiz wie bestimmte Geräusche, Männer, andere Hunde, etc., der aber für den Hund keine wirkliche Gefahr darstellt, die meistens mit panikartigen Reaktionen einhergeht.
Du kannst versuchen ein Training homöopathisch zu unterstützen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es durch Homöopathie gänzlich verschwindet ist ehr gering. Hast Du schon mal mit einer Geräusche CD gearbeitet, das wäre ein Möglichkeit, weil Du die Reizintensität genau bestimmen kannst! Außerdem würde ich in Situationen, die Easy vielleicht unheimlich sind, wo sie aufschreckt oder ähnliches, wo für Dich ganz klar ist, dass das nichts weiter kommt und die Situation völlig unproblematisch ist, einen Satz oder so immer wieder sagen. (ich mache das bei Naya, die ja auch so panisch bei Knallgeräuschen reagiert - ich sage immer: "Alle ok Naya!") Gleicher Satzbau, gleicher Tonus immer in den Situationen, damit Easy sich dran gewöhnen kann, dass alles gut wird, wenn Du das sagst. Da muss allerdings sichergestellt sein, dass da wirklich nichts schlimmes hinterher kommt. Ansonsten würde ich sie wenigstens erstmal mit Schleppe laufen lassen, damit Du reingreifen kannst, wenn was ist, aber nicht ganz ran musst. Dass sie nicht ran gekommen ist, in der Situation ist ziemlich normal. Hunde rennen meistens in die Richtung, wo auch der Mensch hinläuft. Deshalb macht es ja auch keinen Sinn, einem jagenden oder davonlaufenden Hund hinterher zu gehen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass er so zurück kommt, ist nicht so hoch!
Wenn ich Dir ein homöopathisches Mittel raussuchen soll, musst Du kurz Laut geben!
LG Jenni
P.S. Kurzer Zusatz... den Hund in der Angst zu ignorieren ist nicht unbedingt das richtige Verhalten, seitens des Menschen. Das ist zwar besser, als ihn zu bestätigen, und es schlimmer zu machen. Aber ich mache es damit auch nicht besser. Hier wäre es angebracht, sich als Mensch RICHTIG zu verhalten und dem Hund klar zu machen, dass man nicht blind und taub durch die Gegend läuft und akzeptiert, dass er Angst hat, dass man selbst aber keine hat. Und - das weiß Marion sicher selbst - Easy bitte AUF GAR KEINEN Fall dahin bringen, wo es irgendwann, vielleicht mal irgendwo knallen könnte. Das würde jegliches Vertrauen zerstören!
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von wilma » Mo 8. Feb 2010 14:16
Sorry Marion,
kein ultimativer Tipp......................... Ich denke, das da wirklich nur das desensibilisieren hilft. Die Idee mit der Kasette (heute wohl eher CD) finde ich nicht so schlecht. Denke, das könnte helfen wobei ein Knall natürlich auch immer wieder unterschiedlich ist. Ein Knall von der CD hört sich warscheinlich anders an, als eine Fehlzündung am Auto, ein runter rasselndes Garagentor, ein Gewehrschuss bei der Jagd usw. Die Bekannte von mir, die den Autopanik Hund hat, hat sich damit abgefunden und versucht diese Situationen zu meiden. Ich persönlich halte das für nicht gut, da man sich damit doch einen großen Teil an Bewegungsfreiheit nimmt. Aber ich frage mal die "Fachleute" am nächsten Sonntag. Vieleicht hat von denen jemand einen ultimativen Tip.
Was ist denn mit der Möglichkeit, sie dahingehend zu trainieren, das sie bei "Angst" immer sofort zu dir läuft. Ist jetzt reine Theorie aber angenommen, du löst einen Knall aus und konditionierst sie dahingehend, das das einen ART Kommando ist zu dir zu kommen?????? Nur so ein Gedankengank. Weiss auch nicht, ob das funktionieren kann denn sie hört ja warscheinlich in der Angst nicht wirklich. Aber der Vorteil wäre, das du ja gar kein Kommando geben musst, da sie ja das Kommando durch den Knall bekommen hat. Wäre sowas möglich??? Oder ist das Schwachsinn???
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