Treppenhaus "Angst"

Hallo zusammen!
Vor knapp 3 Wochen sind wir mit unserer Malteser-Yorki-Mix-Hündin (1/2 Jahr alt) umgezogen. War natürlich ein Schock für den Zwerg aber sie lebt sich IN der Wohnung rasend schnell ein und fühlt sich sichtlich wohl.
Problem ist das Treppenhaus... Im alten Haus haben wir im Erdgeschoß gewohnt. Treppen sind für Sie aber - eigentlich - kein Problem. Die neue Wohnung liegt im Dachgeschoß. Nun ist es jedes Mal ein Drama sie zum raus- bzw. wieder reingehen zu bewegen. Die ersten Tage haben wir Sie - auch weil es einfach zu viele Stufen sind -auf den Arm genommen und heruntergetragen. Das hat die Maus aber natürlich ganz schnell gecheckt und weicht nun jedem Versuch, sie im Flur auf den Arm zu nehmen, aus. Auch "duckt" sie sich mittlerweile weg, wenn man sie anfassen will.... Gezwungen - also hinter ihr hergerannt oder sie böse gepackt oder so, - haben wir sie nie. Dann könnten wir ihr Verhalten ja auch verstehen.
Auch alleine runterlaufen mag sie nicht und "dackelt" erst WIDERWILLIG hinterher, wenn wir schon unten sind. Rauf dasselbe Spiel, sie sitzt vor der Haustür auf dem Po und erst wenn wir ausser Sichtweite sind kommt sie hinterher. Alles gute Zureden und Leckerchen auf der Treppe usw. helfen nicht...
Zu Erwähnen wäre vielleicht noch, dass die Vormieterin ebenfalls einen Hund hatte. Kann das damit, also mit den vorhandenen Gerüchen, zu tun haben? Oder ist es vielleicht doch einfach noch der "Umzugsschock" und die Zeit heilt die Wunden? Bis dahin muss sie aber doch trotzdem raus und ich möchte alles tun, damit sie nicht noch verstörter wird. All das macht mich sehr traurig und ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. Dickes DANKE im Voraus!!!!
Vor knapp 3 Wochen sind wir mit unserer Malteser-Yorki-Mix-Hündin (1/2 Jahr alt) umgezogen. War natürlich ein Schock für den Zwerg aber sie lebt sich IN der Wohnung rasend schnell ein und fühlt sich sichtlich wohl.
Problem ist das Treppenhaus... Im alten Haus haben wir im Erdgeschoß gewohnt. Treppen sind für Sie aber - eigentlich - kein Problem. Die neue Wohnung liegt im Dachgeschoß. Nun ist es jedes Mal ein Drama sie zum raus- bzw. wieder reingehen zu bewegen. Die ersten Tage haben wir Sie - auch weil es einfach zu viele Stufen sind -auf den Arm genommen und heruntergetragen. Das hat die Maus aber natürlich ganz schnell gecheckt und weicht nun jedem Versuch, sie im Flur auf den Arm zu nehmen, aus. Auch "duckt" sie sich mittlerweile weg, wenn man sie anfassen will.... Gezwungen - also hinter ihr hergerannt oder sie böse gepackt oder so, - haben wir sie nie. Dann könnten wir ihr Verhalten ja auch verstehen.
Auch alleine runterlaufen mag sie nicht und "dackelt" erst WIDERWILLIG hinterher, wenn wir schon unten sind. Rauf dasselbe Spiel, sie sitzt vor der Haustür auf dem Po und erst wenn wir ausser Sichtweite sind kommt sie hinterher. Alles gute Zureden und Leckerchen auf der Treppe usw. helfen nicht...
Zu Erwähnen wäre vielleicht noch, dass die Vormieterin ebenfalls einen Hund hatte. Kann das damit, also mit den vorhandenen Gerüchen, zu tun haben? Oder ist es vielleicht doch einfach noch der "Umzugsschock" und die Zeit heilt die Wunden? Bis dahin muss sie aber doch trotzdem raus und ich möchte alles tun, damit sie nicht noch verstörter wird. All das macht mich sehr traurig und ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. Dickes DANKE im Voraus!!!!