Ich bräuchte einmal dringend einen guten Rat.
Es geht um den Labrador- Retrievermischling unserer Nachbarn.
Und zwar können die überhaupt nicht mit dem Hund umgehen.
Sie haben ihn mit etwa 8 Wochen bekommen und nun ist er ca 11 Monate jung. Während dieser ganzen Zeit waren sie erst dreimal mit ihm spazieren regen sich aber darüber auf, das er nicht schön mitläuft. Wenn sie nicht zu Hause sind, sitzt er die ganze Zeit über Stunden in seiner Hundebox im Haus. Raus in den Garten kommt er nur, wenn er sein Gaschäft erledigen soll. Selbst bei diesem schönen Wetter.
Das einzige was man von nebenan hört, ist fluchen über jede kleinste Kleinigkeit die er macht, da der Nachbar überhaupt kein Geduldsmensch ist.
Wird sich aber auch nicht ändern, weil der Hund ja nix lernt. Auf Hundeschule haben sie auch überhaupt keine Lust.
Kurz gesagt, ist das arme Tier da nur mehr Deko als alles andere.
Er ist zwar in einem gepflegten Zustand und alles, aber trotz allem ist das doch nur eine Qual für den Hund.
Wir haben auch schon versucht Tipps zu geben, an die sie sich nicht halten, oder zu sagen, das das der völlig falsche Weg ist mit einem Hund umzugehen, aber es ändert sich nichts.
Habe auch schon oft überlegt, ob ich den Vorfall beim Tierschutz melden soll, zum Wohle des Hundes.
Wie würdet ihr reagieren?
Wäre super, wenn ihr mir antworten würdet.