Superabruf, Notsignal, Pfeife...

Ich bin stinkesauer. Ich war eben ungewollt eine dieser Personen über die wir alle meckern, die ihre unerzogenen Hunde frei rumlaufen lassen.
War eben mit Mini auf der Hundewiese, apportieren. Ging alles super. Bis Mini beim ranholen hinter mir einen Hund sieht, der bei Frauchen am Fahrad läuft. Mini gibt gas, an mir vorbei und weg war sie. Ich natürlich gebrüllt, hinterhergerannt.....gesrufen das sie meinen Hund ruhig wegscheuchen soll...
Angekommen wollte ich gerade ein "Entschuldigung, ich..." sagen als ich schon zur Sau gemacht wurde "unerzogenen Hund...frei rum laufen...Unfall...Fahrad...mein Hund...Unerhörht...Verbieten...".
Ich habe dann geantwortet "Ich weis wie sie sich jetzt fühlen, ich wäre genau so sauer wenn ich in ihrer Position wäre. Wir sind am üben, wir sind am trainieren und das war das erste Mal das es nicht geklappt hat. Ich werde meine Konsequenzen schon daraus ziehen." (Demnächst nur noch Schleppleine! Und bis Mini der Rückruf hinten wieder rauskommt)
Ich bin mir sicher, Mini ist desshalb so hingerannt, weil der andere auch am rennen war. Neben dem Fahrrad. Wenn wir andere Hunde sehen die uns entgegenkommen kann ich Mini super herbeirufen.
Den Hund habe ich nicht gesehen und der hinterherrennreflex war wohl umso größer.
Und ich war danach SO verdammt wütend..... das Fuss gehen hat jedenfalls super geklappt
Bin immer noch sauer. Auf mich und auf Mini
(und ein bisschen auf die Frau die auf meine Antwort nicht Einging)...
Da geht man zur Hundeschule, tauscht sich aus, lernt, wendet an, merkt das sich sein Hund verändert und dann kommt dieser eine Moment und ich steige in der "sozialskala" der Hundebesitzer in die "assozialen"-Liga ab.
Ich weis, es gehört zur hohen Schule des Rückrufs...
Aber diesen Rückruf beim hinrennen zu Artgenossen kann ich ja schlecht, bzw selten üben. Oder doch?
Soll ich den gezielt üben oder eher einen super Abruf?
Wollte eh schon die Pfeife als Notsignal einüben.



War eben mit Mini auf der Hundewiese, apportieren. Ging alles super. Bis Mini beim ranholen hinter mir einen Hund sieht, der bei Frauchen am Fahrad läuft. Mini gibt gas, an mir vorbei und weg war sie. Ich natürlich gebrüllt, hinterhergerannt.....gesrufen das sie meinen Hund ruhig wegscheuchen soll...
Angekommen wollte ich gerade ein "Entschuldigung, ich..." sagen als ich schon zur Sau gemacht wurde "unerzogenen Hund...frei rum laufen...Unfall...Fahrad...mein Hund...Unerhörht...Verbieten...".
Ich habe dann geantwortet "Ich weis wie sie sich jetzt fühlen, ich wäre genau so sauer wenn ich in ihrer Position wäre. Wir sind am üben, wir sind am trainieren und das war das erste Mal das es nicht geklappt hat. Ich werde meine Konsequenzen schon daraus ziehen." (Demnächst nur noch Schleppleine! Und bis Mini der Rückruf hinten wieder rauskommt)
Ich bin mir sicher, Mini ist desshalb so hingerannt, weil der andere auch am rennen war. Neben dem Fahrrad. Wenn wir andere Hunde sehen die uns entgegenkommen kann ich Mini super herbeirufen.
Den Hund habe ich nicht gesehen und der hinterherrennreflex war wohl umso größer.
Und ich war danach SO verdammt wütend..... das Fuss gehen hat jedenfalls super geklappt


Da geht man zur Hundeschule, tauscht sich aus, lernt, wendet an, merkt das sich sein Hund verändert und dann kommt dieser eine Moment und ich steige in der "sozialskala" der Hundebesitzer in die "assozialen"-Liga ab.
Ich weis, es gehört zur hohen Schule des Rückrufs...
Aber diesen Rückruf beim hinrennen zu Artgenossen kann ich ja schlecht, bzw selten üben. Oder doch?
Soll ich den gezielt üben oder eher einen super Abruf?
Wollte eh schon die Pfeife als Notsignal einüben.