Schutztrieb?

Hallo!
Ich habe ja meinen Hund Murphy immer im Büro mit. In Ausnahmefällen bleibt er aber bei meinem Großvater (wenn ich viele Termin hab oder ähnliches). Dort ist er sehr gern und auch mein Großvater (90 Jahre alt) freut sich schon immer drauf. Gestern war Murphy mal wieder bei meinem Großvater. Er hat da immer sein Deckchen mit, auf dem er neben dem Fernsehsessels meines Opas liegt. Weil mein Opa eben schon sehr alt ist, hat er eine Haushalts- und Altenhilfe. Die war gestern auch da und hat geputzt. Alles kein Problem, selbst als sie mit dem Staubsauger durch die Mini-Wohnung lief, kein Knurren nichts. Dann wollte aber mein Großvater aufstehen, schaffte es auf dem ersten Anlauf nicht. Die Pflegerin wollte ihm helfen, ist hin und da hat Murphy sie in die Zehe gebissen (laut meinem Opa nur geschnappt, aber sie hat geblutet...).
Mir ist schon einmal aufgefallen, dass der Hund meinen Opa zu stark bewacht. Bei mir hatte er anfangs auch so Anwandlungen, aber durch viel Arbeit konnten wir das abstellen.
Das Problem ist, dass immer Ausnahmezustand ist, wenn er bei meinem Großvater ist. Da wird er verwöhnt und ist der Mittelpunkt des Geschehens. Von moderner Hundeerziehung und Konsequenz brauch ich leider gar nicht erst zu reden anfangen...
Ich möchte aber trotzdem nicht aufhören, den Hund zu meinem Opa zu bringen, weil beide gern zusammen sind und mein Opa jedesmal aufblüht. Aber es geht halt nicht an, dass Murphy dann jeden schnappt, der meinem Opa zu nahe kommt.
Hat jemand einen Tipp, was man da machen könnte?
Lg
Barbara
Ich habe ja meinen Hund Murphy immer im Büro mit. In Ausnahmefällen bleibt er aber bei meinem Großvater (wenn ich viele Termin hab oder ähnliches). Dort ist er sehr gern und auch mein Großvater (90 Jahre alt) freut sich schon immer drauf. Gestern war Murphy mal wieder bei meinem Großvater. Er hat da immer sein Deckchen mit, auf dem er neben dem Fernsehsessels meines Opas liegt. Weil mein Opa eben schon sehr alt ist, hat er eine Haushalts- und Altenhilfe. Die war gestern auch da und hat geputzt. Alles kein Problem, selbst als sie mit dem Staubsauger durch die Mini-Wohnung lief, kein Knurren nichts. Dann wollte aber mein Großvater aufstehen, schaffte es auf dem ersten Anlauf nicht. Die Pflegerin wollte ihm helfen, ist hin und da hat Murphy sie in die Zehe gebissen (laut meinem Opa nur geschnappt, aber sie hat geblutet...).
Mir ist schon einmal aufgefallen, dass der Hund meinen Opa zu stark bewacht. Bei mir hatte er anfangs auch so Anwandlungen, aber durch viel Arbeit konnten wir das abstellen.
Das Problem ist, dass immer Ausnahmezustand ist, wenn er bei meinem Großvater ist. Da wird er verwöhnt und ist der Mittelpunkt des Geschehens. Von moderner Hundeerziehung und Konsequenz brauch ich leider gar nicht erst zu reden anfangen...
Ich möchte aber trotzdem nicht aufhören, den Hund zu meinem Opa zu bringen, weil beide gern zusammen sind und mein Opa jedesmal aufblüht. Aber es geht halt nicht an, dass Murphy dann jeden schnappt, der meinem Opa zu nahe kommt.
Hat jemand einen Tipp, was man da machen könnte?
Lg
Barbara