ich melde mich hier mit einem Problem, bei dem ich momentan keinen Rat mehr weiß.
Ich erzähle euch mal die Geschichte. Es geht um die Hunde meiner Eltern (ich bin bereits ausgezogen)
Am 27.12.2011 mussten meine Eltern unsere Hündin Terri mit 13 1/2 Jahren wegen Krebs einschläfern lassen.

Zurück blieb unser fast 8-jähriger kastrierter Rüde Pepper. Pepper ist ein Altdeutscher Hütehund und kan aus dem Tierheim zu uns, als er ca. 7-8 Monate alt war.
Pepper hat seine Terri über alles geliebt. Die kleine war übrigens Chefin bei den beiden. Nie gab es irgendwelche Probleme. Ab dem ersten Tag lief alles reibungslos.
Seitdem Terri nicht mehr da war, war Pepper nur noch traurig. Er suchte sie und winselte tagsüber, als er alleine zu Hause war. Beim spazieren gehen freute er sich extrem über andere Hunde, so dass meine Eltern sich dazu entschlossen, einen neuen Hund ins Haus zu holen.
Am Samstag, den 14.01.2012 zog Aska ein. Aska ist eine 16 Wochen alte schwarze Schäferhündin.
Seit Samstag ist die Hölle los bei meinen Eltern. Pepper attackiert Aska wo er nur kann. Sie muss sich nur bewegen und schon knurrt er. Normales unterwerfen oder maßregeln ist das nicht. Er geht total auf sie drauf, wenn wir ihn lassen würden. Er trägt nun zu Hause eine Maulschlaufe, wenn Aska mal etwas im Vordergrund steht. Aska hat natürlich verstanden, dass er ihr dann nicht tun kann und provuziert ihn durch knurren.
Bei den Spaziergängen ist alles locker. Aska will spielen und Pepper ignoriert sie total. Da kann man ihn aber auch frei um sie laufen lassen, da nehmen sie auch nebeneinander Leckerchen. Nur in der Wohnung flippt ervollkommen aus.
Gestern hat er sich sie mit Maulschlaufe gepackt, Aska hat nun einen Cut am Ohr, der aber zum Glück nicht schlimm ist.
habt ihr Erfahrungen damit, bzw. könnt mir Tipps geben was man machen kann?
LG Katti