Dominanz und "Anfälle"

Liebe Foris, ich brauche eure Hilfe!!
unser 13 Monate alter Bernersennenrüde Andy ist (meistens) ein super Familienhund, aber manchmal sehr dominant. Wir haben Duldungsübungen versucht, aber es hat sich nichts gebessert. Manchmal hat er eine Art "Anfall", bei dem er dann sehr respektlos wird, Dinge macht, die er sonst nie tut weil er weiß dass sie verboten sind (z.B. in den Sandkasten springen und buddeln). Außerdem springt er hoch und schnappt, manchmal legt er sich in Spielhaltung, knurrt und wedelt dabei mit dem Schwanz.
Diese "Anfälle" kommen sehr unregelmäßig, vor allem wenn er körperlich nicht ausgelastet ist, manchmal 2mal am Tag, dann wieder 2 Wochen nicht. Außerdem hat er diese Anfälle nur bei mir (15 Jahre) und meiner Mutter, bei meinem Vater nie. Deswegen vermuten wir, dass der Hund bei uns Frauen einfach nur die Grenzen und die Rangordnung austesten will. Bei meiner kleinen Schwester hat er allerdings nie einen Anfall, aber sie nimmt er wahrscheinlich nicht ganz ernst.
Wenn er einen "Anfall" auf einem Spaziergang hat, nehme ich ihn am Nackenfell, setze ihn hin, halte seine Schnauze zu und warte, bis er sich beruhigt hat, Dann streichle ich ihn, lass ihn ein Kommando machen und lobe ihn. Danach ist alles wieder gut und wir gehen weiter.
Meistens bekommt er einen Anfall, wenn er in Mäuselöchern schnüffelt und dann weiterrennt oder wenn er Schnee frisst. Manchmal läuft er aber auch nur an mir vorbei und schnappt ganz leicht nach meiner Hand. Dann lass ich ihn sitzen und bei Fuß laufen und kann einen "Anfall" oft verhindern.
Anfangs dachten wir, dass Andy nur Grenzen austesten will, aber seine "Anfälle" sind mit der Zeit eher schlimmer geworden. Deswegen wollen wir jetzt zu einem Hundetrainer gehen (das haben wir bis jetzt nicht gemacht, weil wir dachten dass es doch bald besser werden müsste, wenn er älter wird) und uns Tipps von anderen Hundebesitzern einholen, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Vielleicht könnt ihr mir/uns helfen?
LG Lola mit andy
PS: Nur dass es keine Missverständnisse gibt: Das Wort "Anfall" hört sich vielleicht etwas zu schlimm an, aber wie soll man es sonst nennen? Normalerweise ist Andy ein Familien- und Kuschelhund, der sich alles gefallen lässt und mit dem man alles machen kann, gar kein Problem. Er hört auf Kommandos, lässt sich ins Maul schauen, bürsten, an den Pfoten kitzeln, zieht nicht an der Leine, man kann ihm sein Futter wegnehmen und er gehorcht aufs Wort (außer wenn andere Hunde in der Nähe sind
), einfach alles, nur bei seinen "Anfällen" drehen die Hormone anscheinend mit ihm durch.
unser 13 Monate alter Bernersennenrüde Andy ist (meistens) ein super Familienhund, aber manchmal sehr dominant. Wir haben Duldungsübungen versucht, aber es hat sich nichts gebessert. Manchmal hat er eine Art "Anfall", bei dem er dann sehr respektlos wird, Dinge macht, die er sonst nie tut weil er weiß dass sie verboten sind (z.B. in den Sandkasten springen und buddeln). Außerdem springt er hoch und schnappt, manchmal legt er sich in Spielhaltung, knurrt und wedelt dabei mit dem Schwanz.
Diese "Anfälle" kommen sehr unregelmäßig, vor allem wenn er körperlich nicht ausgelastet ist, manchmal 2mal am Tag, dann wieder 2 Wochen nicht. Außerdem hat er diese Anfälle nur bei mir (15 Jahre) und meiner Mutter, bei meinem Vater nie. Deswegen vermuten wir, dass der Hund bei uns Frauen einfach nur die Grenzen und die Rangordnung austesten will. Bei meiner kleinen Schwester hat er allerdings nie einen Anfall, aber sie nimmt er wahrscheinlich nicht ganz ernst.
Wenn er einen "Anfall" auf einem Spaziergang hat, nehme ich ihn am Nackenfell, setze ihn hin, halte seine Schnauze zu und warte, bis er sich beruhigt hat, Dann streichle ich ihn, lass ihn ein Kommando machen und lobe ihn. Danach ist alles wieder gut und wir gehen weiter.
Meistens bekommt er einen Anfall, wenn er in Mäuselöchern schnüffelt und dann weiterrennt oder wenn er Schnee frisst. Manchmal läuft er aber auch nur an mir vorbei und schnappt ganz leicht nach meiner Hand. Dann lass ich ihn sitzen und bei Fuß laufen und kann einen "Anfall" oft verhindern.
Anfangs dachten wir, dass Andy nur Grenzen austesten will, aber seine "Anfälle" sind mit der Zeit eher schlimmer geworden. Deswegen wollen wir jetzt zu einem Hundetrainer gehen (das haben wir bis jetzt nicht gemacht, weil wir dachten dass es doch bald besser werden müsste, wenn er älter wird) und uns Tipps von anderen Hundebesitzern einholen, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Vielleicht könnt ihr mir/uns helfen?
LG Lola mit andy
PS: Nur dass es keine Missverständnisse gibt: Das Wort "Anfall" hört sich vielleicht etwas zu schlimm an, aber wie soll man es sonst nennen? Normalerweise ist Andy ein Familien- und Kuschelhund, der sich alles gefallen lässt und mit dem man alles machen kann, gar kein Problem. Er hört auf Kommandos, lässt sich ins Maul schauen, bürsten, an den Pfoten kitzeln, zieht nicht an der Leine, man kann ihm sein Futter wegnehmen und er gehorcht aufs Wort (außer wenn andere Hunde in der Nähe sind
