Beagle bettelt stundenlang

Hallo Forum!
Mein 12 Jahre alter Beaglerüde raubt mir in letzter Zeit manchmal echt den letzten Nerv. Er bettelt eigentlich den ganzen Tag um Futter.
Er bekommt morgens und abends eine gute Portion, das kann er trotz Beagle auch ab, da er viel läuft (Fahrrad und joggen, sonst ist er nicht ausgelastet). Also er ist ein Glück schön schlank.
Mehr und mehr versucht er aber, mich "zu erziehen", ihn zu füttern. Soll heißen: Nach jedem Spaziergang läuft er Richtung Küche, macht große Augen und tanzt hin und her, um mir zu bedeuten, dass er Hunger hat (Kunststück - er hat ja einfach IMMER Hunger, er ist ein Beagle). Dabei füttere ich ihn ja schon absichtlich NICHT nach dem Rausgehen, damit er damit mal aufhört. Bringt aber nix. Wenn ich ihn dann auf seinen Platz schicke, legt er sich da total angespannt hin und beobachtet jeden meiner Schritte. Das kommt daher, weil er auch immer Platz machen muss, wenn ich sein Futter vorbereite - weil er sonst einen Affentanz aufführt und mir auf die Füße tritt.
Er meint jetzt also Platz gleich Futter. Dabei ist es egal, dass das in 80 Prozent der Fälle nicht so ist.
Außerdem fängt er etwa 2-3 Stunden vor Fütterungszeit auch mit diesem Verhalten an. Sobald ich mich zB auch nur erhebe, springt er auf und rennt zur Küche. Schicke ich ihn dann auf seinen Platz, liegt er da wieder und geifert. Es nervt. Ignorieren hilft null.
Und es wird immer schlimmer, jetzt bettelt er auch noch zwei Stunden nach dem Füttern, so als hätte er vergessen, dass er bereits etwas bekommen hat. Manchmal frag ich mich echt, ob er dement wird.
Mir ist schon klar, dass er ein fach pauschal Hunger hat, aber danach kann es nicht gehen. Wenn ich dem immer nachginge, würde er aufgehen wie ein Hefeteig.
Hat jemand noch eine gescheite Idee, wie ich diesen Kreislauf unterbrechen kann? Manchmal denke ich, sein ganzes Leben besteht nur aus Futterbetteln.
Mein 12 Jahre alter Beaglerüde raubt mir in letzter Zeit manchmal echt den letzten Nerv. Er bettelt eigentlich den ganzen Tag um Futter.
Er bekommt morgens und abends eine gute Portion, das kann er trotz Beagle auch ab, da er viel läuft (Fahrrad und joggen, sonst ist er nicht ausgelastet). Also er ist ein Glück schön schlank.
Mehr und mehr versucht er aber, mich "zu erziehen", ihn zu füttern. Soll heißen: Nach jedem Spaziergang läuft er Richtung Küche, macht große Augen und tanzt hin und her, um mir zu bedeuten, dass er Hunger hat (Kunststück - er hat ja einfach IMMER Hunger, er ist ein Beagle). Dabei füttere ich ihn ja schon absichtlich NICHT nach dem Rausgehen, damit er damit mal aufhört. Bringt aber nix. Wenn ich ihn dann auf seinen Platz schicke, legt er sich da total angespannt hin und beobachtet jeden meiner Schritte. Das kommt daher, weil er auch immer Platz machen muss, wenn ich sein Futter vorbereite - weil er sonst einen Affentanz aufführt und mir auf die Füße tritt.
Er meint jetzt also Platz gleich Futter. Dabei ist es egal, dass das in 80 Prozent der Fälle nicht so ist.
Außerdem fängt er etwa 2-3 Stunden vor Fütterungszeit auch mit diesem Verhalten an. Sobald ich mich zB auch nur erhebe, springt er auf und rennt zur Küche. Schicke ich ihn dann auf seinen Platz, liegt er da wieder und geifert. Es nervt. Ignorieren hilft null.
Und es wird immer schlimmer, jetzt bettelt er auch noch zwei Stunden nach dem Füttern, so als hätte er vergessen, dass er bereits etwas bekommen hat. Manchmal frag ich mich echt, ob er dement wird.
Mir ist schon klar, dass er ein fach pauschal Hunger hat, aber danach kann es nicht gehen. Wenn ich dem immer nachginge, würde er aufgehen wie ein Hefeteig.

Hat jemand noch eine gescheite Idee, wie ich diesen Kreislauf unterbrechen kann? Manchmal denke ich, sein ganzes Leben besteht nur aus Futterbetteln.