Unglaublich, aber war.....

...oder bin ich nur so empfindlich?
Ein Beagel in unserer Straße ist nicht gut zu sprechen auf unseren Hund. Grundsäzlich habe ich auch keine Probleme damit, denn sie treffen sich von Zeit zur Zeit bei den "Pipi-Runden" und haben sonst keine Berührungspunkte. Das ganze sieht dann so aus, daß jeder mal brummelt und vielleicht auch mal bellt, dann gehen wir aneinander vorbei und alles ist wieder im Lot.
Heute fahre ich mit dem Rad vorbei, beide fangen an zu bellen. Unser Hund schaut schon nach vorne, da schreit es hinter mir fürchterlich und hört nicht auf. Ich stoppe und sehe, daß der Typ mit beiden Händen den Beagle im Nacken und Lendengegend packt und ihn auf die Seite schleudert, der Beagle rappelt sich hoch und erneut schnappt sich der Mann den Hund auf die gleich Art und Weise. Ich habe unseren Hund der Nachbarin in die Hand gedrückt und bin zurück gefahren. Er konnterte sofort:" Sie nicht auch noch! Das mache ich immer so und der ist nur ein Schauspieler!" Der Beagle, 3 Jahre alt wird seit drei Jahren so erzogen. Ich konnte leider nicht meinen Mund halten und fragte ihn was das soll und was er damit bezwecken wolle und seine Antwort war:" Martin Rütter und der Hundeflüsterer machen das auch so!" Ich versuchte ihm zu erklären, daß Herr Rütter diese Art der Erziehung sicherlich so nicht anwenden würde, Cesar Milan dies mit beonders "schweren" Fällen zu praktizieren scheint, daß dies sicherlich nicht für den Laiengebrauch tauglich ist und das alles "nur" Fernsehn ist. Ich bat ihn, das zu lassen. Der Beagle lag während der gesamten Zeit regungslos am Boden seitlich und wirkt wie in einer Schockstarre. Wenn er dies schon seit drei Jahren so anwendet, dann müßte ihm doch klar geworden sein, daß diese Art der Erziehung bei dem Hund nichts bringt, denn sonst müßte nach diesen 3 Jahren doch eine Veränderung im Verhalten zu erkennen sein, oder sehe ich das zu eng? Darf man sich in so einer Situation dazu äußern?
Hunde- und auch Kindererziehung sind immer schon ein heikles Thema, man ist nicht fehlerfrei und auch ich habe in der fast 25 jährigen "Hundezeit" immer wieder neu dazu gelernt und auch feststellen müssen, daß einge Dinge nicht gut oder anders waren, aber ich versuche mich weiter zu entwickeln.

Ein Beagel in unserer Straße ist nicht gut zu sprechen auf unseren Hund. Grundsäzlich habe ich auch keine Probleme damit, denn sie treffen sich von Zeit zur Zeit bei den "Pipi-Runden" und haben sonst keine Berührungspunkte. Das ganze sieht dann so aus, daß jeder mal brummelt und vielleicht auch mal bellt, dann gehen wir aneinander vorbei und alles ist wieder im Lot.
Heute fahre ich mit dem Rad vorbei, beide fangen an zu bellen. Unser Hund schaut schon nach vorne, da schreit es hinter mir fürchterlich und hört nicht auf. Ich stoppe und sehe, daß der Typ mit beiden Händen den Beagle im Nacken und Lendengegend packt und ihn auf die Seite schleudert, der Beagle rappelt sich hoch und erneut schnappt sich der Mann den Hund auf die gleich Art und Weise. Ich habe unseren Hund der Nachbarin in die Hand gedrückt und bin zurück gefahren. Er konnterte sofort:" Sie nicht auch noch! Das mache ich immer so und der ist nur ein Schauspieler!" Der Beagle, 3 Jahre alt wird seit drei Jahren so erzogen. Ich konnte leider nicht meinen Mund halten und fragte ihn was das soll und was er damit bezwecken wolle und seine Antwort war:" Martin Rütter und der Hundeflüsterer machen das auch so!" Ich versuchte ihm zu erklären, daß Herr Rütter diese Art der Erziehung sicherlich so nicht anwenden würde, Cesar Milan dies mit beonders "schweren" Fällen zu praktizieren scheint, daß dies sicherlich nicht für den Laiengebrauch tauglich ist und das alles "nur" Fernsehn ist. Ich bat ihn, das zu lassen. Der Beagle lag während der gesamten Zeit regungslos am Boden seitlich und wirkt wie in einer Schockstarre. Wenn er dies schon seit drei Jahren so anwendet, dann müßte ihm doch klar geworden sein, daß diese Art der Erziehung bei dem Hund nichts bringt, denn sonst müßte nach diesen 3 Jahren doch eine Veränderung im Verhalten zu erkennen sein, oder sehe ich das zu eng? Darf man sich in so einer Situation dazu äußern?
Hunde- und auch Kindererziehung sind immer schon ein heikles Thema, man ist nicht fehlerfrei und auch ich habe in der fast 25 jährigen "Hundezeit" immer wieder neu dazu gelernt und auch feststellen müssen, daß einge Dinge nicht gut oder anders waren, aber ich versuche mich weiter zu entwickeln.


