Holland in Not......

Hallo Hundeliebhaber,
ich habe ein dickes Problem. Ich kann meinen Hund nicht allein für ein paar Stunden zu hause lassen, dann kläfft er mir die ganze Zeit über (mitgefilmt) das Haus zusammen, bis ich wieder da bin.
Die Vorgeschichte.
Mandy ist ein Prager Radler, Minipinscher, Jack Russel-Mix und wurde von meiner Tochter vor 6 Jahren angeschafft, ohne darüber richtig nachzudenken. Sie musste den Hund wieder abgeben, weil sie zu der Zeit auch meinen 3 Jährigen Enkel großzog und der vom Hund andauernd ein zerkratztes Gesicht hatte, was vom spielen mit dem Hund kam.
Sie fragte mich, ob ich jemanden wüsste, der so einen kleinen Hund ( 4 Monate) haben wolle und wo es ihm auch gut ginge? Da ich wusste, das meine direkten Nachbarn schon immer so einen kleinen Schatz haben wollten, nahm ich den Hund mit und schenkte ihn 2 Tage später meinen Nachbarn. Hätte ich das nur nicht gemacht. Ich hätte den Hund damals schon am liebsten behalten, konnte das aber meiner damals 15 Jahre alten und kranken Schäferschnauzer Hündin nicht antun ihr einen jungen Welpen vor die Nase zu setzen, wo sie schon so krank war, das ich sie die Treppen grundsätzlich runter und auch wieder hoch getragen habe.
Als meine Hündin schon 2Jahre tot war, erlitt der Mann der Nachbarsfamilie im Krankenhaus ein Leberversagen und starb daran. Seine Frau, die Mandy immer betreute ist Engländerin und ist nach seinem Tod nach England zurück gekehrt. Mandy wollte sie nicht mit nehmen, weil das angeblich mit ihrer Familie, bei der sie ja erstmal wohnen musste, nicht ginge, sagte sie.
Ich war erstmal froh den Hund wieder zu haben.
Leider hat Mandy jetzt ein paar Macken, mit denen ich nur schlecht leben kann.
1. Sie kläfft alles und jeden auf der Strasse an und lässt sich kaum beruhigen. Wenn doch kläfft sie ein paar Sekunden später weiter.
2. Sie hat Angst vor kleinen Kindern, weil mein Enkel mal auf sie rauf gefallen ist und weil Kinder immer so hektisch sind.
3. Ich kann sie nicht allein lassen, was das Schlimmste ist, da ich auch mal was zu tun habe, wo ich keinen Hund gebrauchen kann.
In meiner Wohnung kläfft sie nicht mal, wenn es an der Tür klingelt, aber nur solange ich da bin.
Was kann ich da blos tun? Ich möchte sie nicht weg geben. Dann würde nochmal ihr Herrchen wechseln
und ich glaube auch, das da evtl. Verlustängste eine Rolle spielen. Hat jemand einen guten Tip wie ich mein Hundie wieder hin kriege? Brauche ich einen Hundepsychiater? Oder ist das mit ein paar Schulstunden zu machen?. Ich habe den Hund jetzt 3 Jahre und 5 Monate.
Danke im Voraus für die Hilfe.......
Tom
ich habe ein dickes Problem. Ich kann meinen Hund nicht allein für ein paar Stunden zu hause lassen, dann kläfft er mir die ganze Zeit über (mitgefilmt) das Haus zusammen, bis ich wieder da bin.
Die Vorgeschichte.
Mandy ist ein Prager Radler, Minipinscher, Jack Russel-Mix und wurde von meiner Tochter vor 6 Jahren angeschafft, ohne darüber richtig nachzudenken. Sie musste den Hund wieder abgeben, weil sie zu der Zeit auch meinen 3 Jährigen Enkel großzog und der vom Hund andauernd ein zerkratztes Gesicht hatte, was vom spielen mit dem Hund kam.
Sie fragte mich, ob ich jemanden wüsste, der so einen kleinen Hund ( 4 Monate) haben wolle und wo es ihm auch gut ginge? Da ich wusste, das meine direkten Nachbarn schon immer so einen kleinen Schatz haben wollten, nahm ich den Hund mit und schenkte ihn 2 Tage später meinen Nachbarn. Hätte ich das nur nicht gemacht. Ich hätte den Hund damals schon am liebsten behalten, konnte das aber meiner damals 15 Jahre alten und kranken Schäferschnauzer Hündin nicht antun ihr einen jungen Welpen vor die Nase zu setzen, wo sie schon so krank war, das ich sie die Treppen grundsätzlich runter und auch wieder hoch getragen habe.
Als meine Hündin schon 2Jahre tot war, erlitt der Mann der Nachbarsfamilie im Krankenhaus ein Leberversagen und starb daran. Seine Frau, die Mandy immer betreute ist Engländerin und ist nach seinem Tod nach England zurück gekehrt. Mandy wollte sie nicht mit nehmen, weil das angeblich mit ihrer Familie, bei der sie ja erstmal wohnen musste, nicht ginge, sagte sie.
Ich war erstmal froh den Hund wieder zu haben.
Leider hat Mandy jetzt ein paar Macken, mit denen ich nur schlecht leben kann.
1. Sie kläfft alles und jeden auf der Strasse an und lässt sich kaum beruhigen. Wenn doch kläfft sie ein paar Sekunden später weiter.
2. Sie hat Angst vor kleinen Kindern, weil mein Enkel mal auf sie rauf gefallen ist und weil Kinder immer so hektisch sind.
3. Ich kann sie nicht allein lassen, was das Schlimmste ist, da ich auch mal was zu tun habe, wo ich keinen Hund gebrauchen kann.
In meiner Wohnung kläfft sie nicht mal, wenn es an der Tür klingelt, aber nur solange ich da bin.
Was kann ich da blos tun? Ich möchte sie nicht weg geben. Dann würde nochmal ihr Herrchen wechseln
und ich glaube auch, das da evtl. Verlustängste eine Rolle spielen. Hat jemand einen guten Tip wie ich mein Hundie wieder hin kriege? Brauche ich einen Hundepsychiater? Oder ist das mit ein paar Schulstunden zu machen?. Ich habe den Hund jetzt 3 Jahre und 5 Monate.
Danke im Voraus für die Hilfe.......
Tom