Was tun bei aggressivem Verhalten????

Wir haben eine ca. sieben Jahre alte Schäferhündin, die auf dem täglichen Spaziergang äußerst aggressiv auf bestimmte Hunde(typen) reagiert, auf andere jedoch gar nicht und sehr viele sogar schwanzwedelnd und freundlich begrüßt und nichts tut. Sie hat also auch 'ihre' Hundefreunde.
Bei dem aggressiven Verhalten gegenüber bestimmten Hunden macht es keinen Unterschied, ob der andere Hund weiblich oder männlich, angeleint oder nicht, laufend oder stehend ist. Auch gibt es keinen Unterschied, ob unser Hund selbst an der Leine ist oder nicht. Auf ganze bestimmte äußerliche 'Typen' von Hunden scheint sie jedoch aggressiv zu reagieren. Also z.B. klein und weiß (aber auch nicht alle) setterähnlich usw. Da man aber nie ganz genau vorher weiß, wer in das Schema fällt und wer nicht, lasse ich den Hund bei fremden Hunden beim der Erstbegegnung lieber angeleint. Es hat sich schon mehrfach gezeigt, dass unser Hund sonst plötzlich und ohne Vorwarnung auf den fremden Hund stürzt.
Manchmal merkt man die Aggressionssignale schon frühzeitig, z.B. bei geducktem Schleichgang schon zwanzig Meter vorher, bevor man sich mit dem anderen Herrchen beim Vorbeigehen trifft. Oder die Haare stellen sich auf und sie will schnell hinter ihrem 'Opfer' hinterher, sofern die anderen vor uns her gehen. Manchmal bleibt sie sogar ganz stehen, bleibt in geduckter Lauerstellung und jeder Versuch weiterzugehen endet damit, dass sie ihre Hinterbeine blockiert und dann stolpert und hinfällt. Geht dann der fremde Hund an uns vorbei, bricht sie plötzlich aus und will sich auf ihn stürzen.
Ich frage mich, welche Ursachen sich hinter der Aggression auf bestimmte Hunde(typen) verbergen. Da ich nie weiß, wie der Hund auf einen fremden Hund reagieren könnte, lasse ich den Hund lieber an der Leine, bis ich an einer Wiese bin und weit und breit niemand zu sehen ist. Außer bei den Hunden, wo ich weiß, dass unser Hund nicht aggressiv reagiert. Der Spaziergang ist dadurch inzwischen äußerst anstrengend geworden. Ständig muss man auf der Hut sein.
Bis zu einem gewissen Grad ist mir bewusst, dass mein eigenes Verhalten das Verhalten unseres Hundes mitbestimmt. Ich versuche daher an dem Hund und Herrchen so vorbeizugehen, als wenn nichts wäre, drehe mich auch nicht nochmal um, halte unseren Hund eher kurz, um ihn kontrollieren zu können und lasse ihn auch der Seite zum fremden Hund hin gehen, damit ich nicht über ihn stolpere. Ein wenig besser geht es dann auch manchmal, aber nicht immer, vor allem wenn ein bestimmter Hund eine extrem hohe Aggression bei unserem Schäferhund auslöst (ohne das ersterer selbst aggressiv ist). Man kann auch dann auch gar nicht mehr einfach weitergehen, weil unser Hund sich dann fallen lässt und sich wie verrückt windet. Der fremde Hund aber geht dann zu allem Überfluß manchmal auch nicht weiter und bleibt wie angewurzelt stehen. Was soll man dann machen?
Hat jemand von Ihnen vielleicht einen Erziehungstipp aus eigener Erfahrung? (Gutes Zureden oder anschreien nützen natürlich herzlich wenig. Bei dem ersten fühlt sich der Hund noch in seinem Verhalten bestätigt, beim letzteren wird er noch aggressiver)
Über Ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Aggression ihres Hundes würde ich mich sehr freuen, da ich endlich mal wieder normale Spaziergänge machen möchte
Bei dem aggressiven Verhalten gegenüber bestimmten Hunden macht es keinen Unterschied, ob der andere Hund weiblich oder männlich, angeleint oder nicht, laufend oder stehend ist. Auch gibt es keinen Unterschied, ob unser Hund selbst an der Leine ist oder nicht. Auf ganze bestimmte äußerliche 'Typen' von Hunden scheint sie jedoch aggressiv zu reagieren. Also z.B. klein und weiß (aber auch nicht alle) setterähnlich usw. Da man aber nie ganz genau vorher weiß, wer in das Schema fällt und wer nicht, lasse ich den Hund bei fremden Hunden beim der Erstbegegnung lieber angeleint. Es hat sich schon mehrfach gezeigt, dass unser Hund sonst plötzlich und ohne Vorwarnung auf den fremden Hund stürzt.
Manchmal merkt man die Aggressionssignale schon frühzeitig, z.B. bei geducktem Schleichgang schon zwanzig Meter vorher, bevor man sich mit dem anderen Herrchen beim Vorbeigehen trifft. Oder die Haare stellen sich auf und sie will schnell hinter ihrem 'Opfer' hinterher, sofern die anderen vor uns her gehen. Manchmal bleibt sie sogar ganz stehen, bleibt in geduckter Lauerstellung und jeder Versuch weiterzugehen endet damit, dass sie ihre Hinterbeine blockiert und dann stolpert und hinfällt. Geht dann der fremde Hund an uns vorbei, bricht sie plötzlich aus und will sich auf ihn stürzen.
Ich frage mich, welche Ursachen sich hinter der Aggression auf bestimmte Hunde(typen) verbergen. Da ich nie weiß, wie der Hund auf einen fremden Hund reagieren könnte, lasse ich den Hund lieber an der Leine, bis ich an einer Wiese bin und weit und breit niemand zu sehen ist. Außer bei den Hunden, wo ich weiß, dass unser Hund nicht aggressiv reagiert. Der Spaziergang ist dadurch inzwischen äußerst anstrengend geworden. Ständig muss man auf der Hut sein.
Bis zu einem gewissen Grad ist mir bewusst, dass mein eigenes Verhalten das Verhalten unseres Hundes mitbestimmt. Ich versuche daher an dem Hund und Herrchen so vorbeizugehen, als wenn nichts wäre, drehe mich auch nicht nochmal um, halte unseren Hund eher kurz, um ihn kontrollieren zu können und lasse ihn auch der Seite zum fremden Hund hin gehen, damit ich nicht über ihn stolpere. Ein wenig besser geht es dann auch manchmal, aber nicht immer, vor allem wenn ein bestimmter Hund eine extrem hohe Aggression bei unserem Schäferhund auslöst (ohne das ersterer selbst aggressiv ist). Man kann auch dann auch gar nicht mehr einfach weitergehen, weil unser Hund sich dann fallen lässt und sich wie verrückt windet. Der fremde Hund aber geht dann zu allem Überfluß manchmal auch nicht weiter und bleibt wie angewurzelt stehen. Was soll man dann machen?
Hat jemand von Ihnen vielleicht einen Erziehungstipp aus eigener Erfahrung? (Gutes Zureden oder anschreien nützen natürlich herzlich wenig. Bei dem ersten fühlt sich der Hund noch in seinem Verhalten bestätigt, beim letzteren wird er noch aggressiver)
Über Ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Aggression ihres Hundes würde ich mich sehr freuen, da ich endlich mal wieder normale Spaziergänge machen möchte
