Problem Verhalten gegenüber Fremden

Hallo erstmal und danke das sich jemand Zeit nimmt für uns.
Mein Problem:
Habe einen 8 Monate alten Border Collie ( Lucky, ein ganz süsser ).
Er zeigt den meisten Nachbarn, Freunden oder Kindern gegenüber ein meiner Meinung sehr misstrauisches Verhalten. Meistens dann wenn die Personen ihn dirket ansprechen oder im die Hand ausstrecken, ohne ihn zu bedrängen oder so. Er geht mit den Vorderbeinen und Kopf in Bodennähe, stellt sein Hinterteil in die Höhe, ganz so ob er spielen möchte. Seine Rute wedelt ein wenig dabei. Dann fängt er zu bellen und knurren an und tut so als ob er die Person in die Hand schnappen möchte, was er zum Glück nicht wirklich macht. In dieser Postion springt er dann immer wieder etwas vor und zurück bis die Hand weggezogen wird.
Wenn die Person(en) mit einem Wurfspielzeug mit ihm zu Spielen anfängt legt er das Verhalten nach einigen Minuten wieder ab und lässt sich später sogar streicheln. Oder wenn jemand bei uns länger bleibt z.B. beim Grillen gibt´s auch kein Problem mehr. Bei Personen die wirklich täglich bis wöchentlich Kontakt mit ihm haben tritt dieses Verhalten gar nicht auf.
Vorgeschichte:
Wir haben Lucky vom Onkel meiner Freundin mit 12 Wochen bekommen, da war er allen gegenüber sehr offen und zutraulich, dort sind Fremde jeden Tag ein und ausgegangen und ihre 3 Kinder haben auch viel Zeit mit ihnen verbracht. Die Welpen waren mit der Mutter neben dem Schafstall untergebracht. Die erste Tage hatte er nur mit uns ( Mir und meiner Freundin) Kontakt, danach kamen die Ganze Familie und enge Freunde schön langsam dazu. Anfangs kein Problem bis wir ihn ca. 3 Monate hatten ( Anfang April ). Danach fing er mit diesem Verhalten an, ich denke das wir irgendetwas falsch gemacht haben aber leider nicht was.
Im April (ca. 5 Monate alt) fing für uns auch der Junghundekurs in der Hundeschule an, hab dort natürlich gleich die Problematik angesprochen.Sie meinten ich solle mehr unter die Leute mit dem Hund.Ok hab ich natürlich gemacht, hatten ja recht, haben wir nicht so oft gemacht.
Muss auch sagen das sich das ganze etwas gebessert hatte aber in den letzten 2 Wochen wieder schlimmer wurde.Weiteres meinten sie in der Hundeschule das sich dieses Verhalten auch wieder legen könnte wenn er älter wird.
Auslauf (Spaziergang) bekommt er ca.3-4 Stunden am Tag, weiters beschäftigen wir ihn mit Denkspielen und seinem Lieblingsspielzeug der Frisbee. Er kann bei uns jederzeit in den Garten, ist aber sehr gerne in unserer direkten Nähe (ein Schmuser).
Hab natürlich auch selber probiert etwas zu ändern, Freunde eingeladen, Gastgarten gesessen
, bin in die Stadt mit ihm gefahren und hab ihn mit anderen Hunden spielen lassen (er ist allen anderen Hunden freundlich gegenüber und spielt mit ihnen).
Weiters ist mir aufgefallen das an der Leine dieses Verhaten stärker auftritt.
Ich hoffe ich konnte euch genug Info geben
Bin dankbar für jede Hilfe.
mfg
Markus
Mein Problem:
Habe einen 8 Monate alten Border Collie ( Lucky, ein ganz süsser ).
Er zeigt den meisten Nachbarn, Freunden oder Kindern gegenüber ein meiner Meinung sehr misstrauisches Verhalten. Meistens dann wenn die Personen ihn dirket ansprechen oder im die Hand ausstrecken, ohne ihn zu bedrängen oder so. Er geht mit den Vorderbeinen und Kopf in Bodennähe, stellt sein Hinterteil in die Höhe, ganz so ob er spielen möchte. Seine Rute wedelt ein wenig dabei. Dann fängt er zu bellen und knurren an und tut so als ob er die Person in die Hand schnappen möchte, was er zum Glück nicht wirklich macht. In dieser Postion springt er dann immer wieder etwas vor und zurück bis die Hand weggezogen wird.
Wenn die Person(en) mit einem Wurfspielzeug mit ihm zu Spielen anfängt legt er das Verhalten nach einigen Minuten wieder ab und lässt sich später sogar streicheln. Oder wenn jemand bei uns länger bleibt z.B. beim Grillen gibt´s auch kein Problem mehr. Bei Personen die wirklich täglich bis wöchentlich Kontakt mit ihm haben tritt dieses Verhalten gar nicht auf.
Vorgeschichte:
Wir haben Lucky vom Onkel meiner Freundin mit 12 Wochen bekommen, da war er allen gegenüber sehr offen und zutraulich, dort sind Fremde jeden Tag ein und ausgegangen und ihre 3 Kinder haben auch viel Zeit mit ihnen verbracht. Die Welpen waren mit der Mutter neben dem Schafstall untergebracht. Die erste Tage hatte er nur mit uns ( Mir und meiner Freundin) Kontakt, danach kamen die Ganze Familie und enge Freunde schön langsam dazu. Anfangs kein Problem bis wir ihn ca. 3 Monate hatten ( Anfang April ). Danach fing er mit diesem Verhalten an, ich denke das wir irgendetwas falsch gemacht haben aber leider nicht was.
Im April (ca. 5 Monate alt) fing für uns auch der Junghundekurs in der Hundeschule an, hab dort natürlich gleich die Problematik angesprochen.Sie meinten ich solle mehr unter die Leute mit dem Hund.Ok hab ich natürlich gemacht, hatten ja recht, haben wir nicht so oft gemacht.
Muss auch sagen das sich das ganze etwas gebessert hatte aber in den letzten 2 Wochen wieder schlimmer wurde.Weiteres meinten sie in der Hundeschule das sich dieses Verhalten auch wieder legen könnte wenn er älter wird.
Auslauf (Spaziergang) bekommt er ca.3-4 Stunden am Tag, weiters beschäftigen wir ihn mit Denkspielen und seinem Lieblingsspielzeug der Frisbee. Er kann bei uns jederzeit in den Garten, ist aber sehr gerne in unserer direkten Nähe (ein Schmuser).
Hab natürlich auch selber probiert etwas zu ändern, Freunde eingeladen, Gastgarten gesessen

Weiters ist mir aufgefallen das an der Leine dieses Verhaten stärker auftritt.
Ich hoffe ich konnte euch genug Info geben
Bin dankbar für jede Hilfe.
mfg
Markus