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von Basti87 » Mo 25. Mai 2009 19:23
Hallo
Wir haben unseren hund (australian shepherd) nun schon seit 3,5 jahren. wunderbares tier, alles in ordnung, nur eins stört mich ein wenig.....
er will nicht schwimmen. er spielt zwar liebend gerne im wasser, also am rand von bach , fluss oder see, aber geht nur maximal soweit rein das er noch stehen kann. auch wenn andere hunde dabei sind, die schwimmen , geht er nicht weiter rein. ich habe es auch schon versucht mit ihm zusammen zu gehen. als ich dann im teich drin war ist er trotzdem nicht weiter rein gegangen wie sonst auch. dann wird er son bisschen vervös und duckt sich.
er hatte aber noch nie einen unfall oder eine schlechte begegnung mit wasser oder ähnlichem , auch als welpe nicht.
in letzter zeit war ich öffters mit ihm ana ilme, ( Bach, ca. 4 - 5 m breit ). dort stöcker reingeworfen und er holt sie wider, solange er stehen kann. er freut sich auch immer rieseig, und manchmal passierts dann auch beim spielen , das er ne tiefe stelle erwischt und dann 1 oder 2 m schwimmen MUSS. und er kann es. nur irgendwie macht er es nie von selbst freiwillig.
gebt mir bitte tipps und ne hilfestellung, was kann ich da machen?
lg, Basti
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von lotte » Mo 25. Mai 2009 20:12
warum soll denn der hund schwimmen?
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von Whoopsy » Mo 25. Mai 2009 20:52
Wir haben Leckerlis reingeschmissen. Erst an Ufernähe und dann immer weiter raus. Und da sie sehr ehrgeizig (um nicht zu sagen verfressen) ist, musste sie dann auch schwimmen. Und als ich selber mal mit ins Wasser rein bin, war es eh kein Problem. Aber auch meine Frage, warum soll er schwimmen? Von sich aus macht es ja eigentlich keinen Sinn. Also ich glaub die wenigsten Hundis sind Sportler aus Überzeugung  Da muss schon ein Leckerli oder das Lieblingsspielzeug Überzeugungsarbeit leisten LG Marion
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von kopfnicker1 » Mo 25. Mai 2009 21:09
Basti87 hat geschrieben:Hallo
Wir haben unseren hund (australian shepherd) nun schon seit 3,5 jahren. wunderbares tier, alles in ordnung, nur eins stört mich ein wenig.....
er will nicht schwimmen. gebt mir bitte tipps und ne hilfestellung, was kann ich da machen?
lg, Basti
Wie wär es, wenn du dir einen Seehund anschaffst, entweder ergänzend oder anstatt? Vermutlich kann der wiederum nicht so richtig schnell an Land laufen... Nee im Ernst, wenn er nicht will, dann will er nicht, gibt´s ja wohl auch bei uns Menschen. Ich Beispielsweise möchte nicht auf son Berg rauf kraxeln, nicht für Leckerchen und auch nicht, weil es irgend ein Trottel vormacht. Also lass deine Töle das tun, woran se Spaß hat, und freu dich mit ihr- LG Rolf Achso, hat dein Hund außer Töle noch nen richtigen Namen?
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von susi1177 » Mo 25. Mai 2009 21:11
@whoopsy, mußte gerade lachen, ted habe ich auch immer leckerchen ins wasser geschmissen. u er ist auch ziemlich verfressen!!! anfangs ist er auch ur mit den pfoten ins wasser gegangen, aber erst mit 9 monaten. gestern ist er das erste mal schwimmen gewesen. ich hab mich tierisch gefreut, hurra, mein hund kann schwimmen! aber er war selber so überrascht, das er danach erst mal kurz aus dem wasser mußte um zu realisieren was er da gerade gemacht hat. dazu muß ich sagen, meine kinder u ich waren mit im wasser. u das war schw....-kalt! lg susanne & co
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von Whoopsy » Mo 25. Mai 2009 21:15
kopfnicker1 hat geschrieben: Wie wär es, wenn du dir einen Seehund anschaffst, entweder ergänzend oder anstatt?
Ach nööö, der fischelt so 
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von kopfnicker1 » Mo 25. Mai 2009 21:21
Whoopsy hat geschrieben:kopfnicker1 hat geschrieben: Wie wär es, wenn du dir einen Seehund anschaffst, entweder ergänzend oder anstatt?
Ach nööö, der fischelt so 
daran hab ich nun gar nicht gedacht, aber ich wusste doch, die Viecher haben nen Nachteil gegenüber unseren Landhunden allerdings sind sie steuerbefreit. Lg Rolf
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von Gudrun » Mo 25. Mai 2009 21:33
Hallo auch,
es macht schon Sinn, dem Hund das freudige Schwimmen bzw. Apportieren aus dem Wasser beizubringen. Wenn später mal Arthrosen o. ä. auftreten, wird der Tierarzt Schwimmen verordnen und es ihm dann noch beizubringen, ist oft zu viel verlangt. Meine Collies haben anfangs z. T. die gleiche Angst vor dem Untergehen. Ich gehe mit dem Trainingskandidaten fröhlich apportierend bis ran ans Wasser, schmeiße immer so, dass es ihm gerade noch Spaß macht, lege dann an einem schönen Tag die Schleppleine an, gehe hüfttief mit rein und "schmeiße" auch mal 1 m See-einwärts an mir vorbei. Schaltet mein pelziger Freund unmittelbar neben mir, wo er gerade noch stehen kann, auf "ach nö, is mir jetzt nicht so wichtig" und will verweigern, kommt der Befehl "Bring!" und die Schleppleine zum Einsatz. Ich ziehe ihn ins Tiefe auf mich zu, lenke ihn - jetzt schwimmend - an der Mähne zu seinem Apportiergegenstand und siehe da, er packt's und man hat was zu feiern, tolle Belohnung. Dann erst mal wieder am Ufer apportieren lassen und wenn er wieder schön hoch im Trieb ist geht's wieder rein.
Hab ich mit meinem Drago auch letzten Monat so gemacht, mit 3-einhalb. Er ist seit letztem August wieder bei mir und hatte es früher nie gelernt. Jetzt apportiert er freudig aus dem See.
Viel Spaß!
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von kopfnicker1 » Mo 25. Mai 2009 21:38
Gudrun hat geschrieben:Hallo auch,
es macht schon Sinn, dem Hund das freudige Schwimmen bzw. Apportieren aus dem Wasser beizubringen. Wenn später mal Arthrosen o. ä. auftreten, wird der Tierarzt Schwimmen verordnen Viel Spaß!
Gudrun
Also wenn ein Hund Arthrose hat und der TA will dass er schwimmt... ja wirklich das ist dann ein Problem? Ich fass es nicht.
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von Gudrun » Mo 25. Mai 2009 21:43
Hallo nochmal,
was gibt es daran nicht zu verstehen?
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