Obwohl ich ja immer die satten Farben bevorzugt hab, gefällt mir der/die "blasse" echt supi


AKIRA und der BABY-ALARMRe: AKIRA und der BABY-ALARMHach was sind die goldischhhhhhhhh die kleinen Wurzelmäuse!!!!
Obwohl ich ja immer die satten Farben bevorzugt hab, gefällt mir der/die "blasse" echt supi ![]() ![]()
Re: AKIRA und der BABY-ALARMAlso , da ihr so wieso nicht eher Ruhe geben würdet .
Ich hab´s getan .!!!! Kein Beteiligter ist zu schaden gekommen . ![]() Die Wurfkiste ist übrigens größer als ich dachte. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . -
Re: AKIRA und der BABY-ALARMwow respekt,
echt große kiste. ![]() ![]()
Re: AKIRA und der BABY-ALARMAlso Heidi, die sind wirklich schnuckelig.
Hast Du denn auch einen Favoriten? Ist ja meistens so, dass man einen wegen irgendwas ganz besonders toll findet!
Re: AKIRA und der BABY-ALARMheidi in der kiste, heidi in der kiste
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() akira fragt sich auch gerade, was geht denn nun ab ![]()
Re: AKIRA und der BABY-ALARMNee Jenni gar nicht, hat auch nicht wirklich pling gemacht.
![]() Da ich selbst noch keinen 2 möchte bin ich auch echt froh. Das bringt mich aber auf eine gute Frage. Stelle sie mal an alle die schon einige Würfe hatten und ihre Welpen behalten oder sehr lange Kontakt zu ihren Schützlingen hatten. Wüßte gerne ob die charakterlichen Unterschiede , die man Anfangs wahrnimt , ob die so bleiben oder ob sich das total ändert. Also ob ein sehr lebhafter Mini später ein ganz ruhiger ist . Oder auch umgekehrt. Weiß jetzt zum Beispiel :Akira hat in der Wurfabnahme stehen das sie sehr gelassen ist. Was ich auch heute noch bestätigen kann.
Re: AKIRA und der BABY-ALARMbei alaska war's z.B. umgekehrt: eigentlich wollte astrid -meine züchterin- mir alaska zuerst ja gar nicht geben, weil sie meinte, das sei der unruhigste geist im wurf, ich sollte mir das gut überlegen! auch war sie den anderen welpen gegenüber ziemlich ruppig! im weitesten sinne leicht zickig.
und eine action-queen wollte ich wirklich nicht unbedingt haben! jetzt ist es so, dass alaska sehr ruhig und zufrieden geworden ist! sie benötigt auch ab un an ihre absolute ruhe, da möchte sie nix mit äkschon oder soooooo! wir vermuten jetzt alle zusammen, dass die anderen welpen sie zum schluss der welpenzeit recht nervös gemacht hatten! sie war die nr. 7 aus dem wurf, also die letzte hündin und auch die kleinste! die hündin, die astrid behalten hat, war als welpe z.B. ein sehr ruhiges exemplar, eigentlich wäre diese hündin für mich vorgesehen gewesen. Man bin ich froh, dass es alaska geworden ist. du müsstest sie jetzt!!!!! mal sehen. sie ist recht zickig anderen hunden gegenüber und ab und an leicht "aggressiv" im weitesten sinn des wortes! also, ich denke schon, dass sich charaktereigenschaften der welpis verändern können, glaube aber auch, dass da das umfeld, in das sie kommen, ebenso sehr viel bewirkten kann. bin mal auf die anderen antworten gespannt! interessantes thema.......
Re: AKIRA und der BABY-ALARMHallo Heidi,
nur 1/3 des Wesens ist ererbt. Der weit größere Teil, 2/3, ist Erziehungs- und Erfahrungs-bedingt. Mit den charakterlichen Unterschieden, die man an Welpen beobachtet, ist das so eine Sache. Manches kann bleiben, wie z. B. Mut bzw. Unerschrockenheit, Gelassenheit im Unterschied zu Reserviertheit gegenüber Fremden, Ängstlichkeit, besonderer Anhänglichkeit der eigenen Familie gegenüber. Die ängstlichsten Welpen werden oft die unbestechlichsten, schärfsten Wachhunde. Was wir bei den Welpen aber noch nicht wissen und nach der Abgabe auch kaum steuern können, ist, welche Erfahrungen sie machen werden. So kann ein bei mir mutiger, fröhlicher, aufgeschlossener Welpe nach einem Unfall oder durch zu harte Erziehung, unangemessene Strafen oder unkontrolliertes Kinderspiel das absolute Sensibelchen werden, um nicht zu sagen, ein Angsthase. Was auf jeden Fall auch noch in unterschiedlicher Ausprägung dazu kommt, oft erst mit ca. 1 Jahr, ist der Jagdtrieb. Der stellt die Besitzer dann vor völlig ungeahnte, neue Herausforderungen. Dann zeigt sich, wer eine gute Beziehung aufgebaut hat und imstande ist, Beute-Ersatzspielchen anzubieten, für Auslastung zu sorgen. Oder aber bereit ist, seinen Hund rechtzeitig anzuleinen, weil er sich über den Erziehungs-Stand seines Hundes ehrlich im Klaren ist. VG Gudrun
Re: AKIRA und der BABY-ALARMJa also wenn ich das jetzt also bei Akira so sehe, denke ich mal stimmt es wohl schon. Das der Hund sich schon sehr seinem Halter und seiner Umwelt anpasst.Beim Kromfohrländer ist das sicher noch mehr als bei anderen Rassen ausgeprägt.
Wo andere Hunde auf einen gar nicht acht geben , ist der Kromi schon sehr Herrchen-Orientiert. Die einen schätzen diese Eigenschaft, andere mögen sie gar nicht . ![]() Würde mich selber auch als gelassen beschreiben.Wogegen ich sagen kann das mich Dummheit echt aufregt. ![]()
Re: AKIRA und der BABY-ALARMein rüde aus unserem wurf war sehr introvertiert, er lag am liebsten alleine -weg von den anderen- und hat sich auch sonst selten an spielen toben und gemeinsamen dingen beteiligt;
![]() ![]() dieser rüde kam in eine familie mit 3 grösseren kindern, alles sportler, die familie verbringt so gut wie jedes wochenende auf sportplätzen, hundi immer dabei........... ![]() ab und an treffen wir uns zum spazierengehen, aus dem rüden ist ein total!!!!! selbstsicherer freundlicher hund geworden, der neugierig auf andere hunde zugeht und mit den kindern über die sportplätze tobt! ![]() ![]() ![]() also ich denke dann schon auch, dass das umfeld und die erziehungs"stärken" bzw. erziehungs"schwächen" sich auf die hunde auswirken. ![]() ![]() ![]() ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass alaska jetzt 1 1/2 jahre alt ist, sie aber noch immer dazulernt und eigentlich meiner meinung nach noch nicht ganz erwachsen ist. ich bin also noch immer eifrig am üben mit ihr! bella war mit 1 jahr schon fix und fertig, an ihrem benehmen war da nix mehr zu rütteln. vielleicht brauchen kromis länger??????? erwachsen zu werden????? ![]() ![]()
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