Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Nanne » Mi 19. Aug 2009 22:56

oooh heidi ist papa geworden!!!
:lol: :lol: :lol:

Das find' ich richtig stark! :mrgreen: Ging auch ziemlich schnell die Umwandlung. ;)
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon lotte » Mi 19. Aug 2009 22:59

wir können auch niiie beim thema bleiben!!
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Whoopsy » Mi 19. Aug 2009 23:10

lotte hat geschrieben:wir können auch niiie beim thema bleiben!!


:lol: Frankfurt als Tourneestop fänd ich auch nicht schlecht. Ist auch nur ne Stunde weg :mrgreen:
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Belosheltie » Do 20. Aug 2009 12:48

Im Wolfsrudel übernehmen aber durchaus auch jüngere Hündinnen die Betreuung der Jungtiere - und die sollen wohl sehr geduldig im Umgang mit den Kleinen sein. Oder ich habe entweder gerade Bloch falsch in Erinnerung (könnte nachschauen gehen, aber es ist gerade sooo warm - bin zu faul) oder Bloch hat da irgendwas falsches geschrieben.
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon bellina » Do 20. Aug 2009 18:02

wie war denn dann das so bei uns? :) :) -alaska kam mit 10 wochen, bella war damals knapp 4 jahre alt, hündin....................... 8-) 8-)

sie hat ihr unheimlich viel beigebracht und sie auch noch weiter hündisch "erzogen".................., ist das nun eben situationsbedingt so gewesen, weil kein rüde in der nähe oder wie??????????????? :P :P

interessantes thema!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :) :) :)
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Jenni » Do 20. Aug 2009 22:49

Hallo Belosheltie,

das ist richtig, aber meistens gibts eben gar keine Tanten oder Onkel in einem Rudel. Ein Wolfsrudel besteht meistens nur aus Mama und Papa und den direkten Nachkommen. 2 oder 3 jährige Wölfe wanderen ab und suchen sich ihr eigenes Rudel. Wenn in der Zeit wo die noch da sind wieder Welpen kommen, sind das auch Babysitter, die sich nicht so viel den Welpen gegenüber rausnehmen. Aber der Papa sagt schon mal deutlich Bescheid.

Aber meistens ist so ein Rudel eben nur Mama, Papa und aktueller Wurf!

Wobei das auch unterschiedlich ist, jenachdem, wo die Wölfe leben... Der Bloch beobachtet die Wölfe in Canada und Alaska... die Rudel sind recht groß. Das ist aber ehr untypisch!

Lieber Gruß

Jenni
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon 0815boxer » Do 27. Aug 2009 08:32

hallo vivy,
ich stimme dem abschnitt den du gefunden hast vollkommen zu.
wenn hund den führer (hier bist du es) beisst gehört umgehend: das machst du nicht noch einmal, denn ich bestimme ALLES. packe den hund fest im nacken oder das halsband fest und drücke ihn runter auf den boden. wie du schon beschrieben hast bis der hund regungslos liegt. ein klares nein oder lass das unterstreicht das du dieses beissen nicht duldest. der hund lernt und du wirst ihn nicht oft unterwerfen müssen bis er verstanden hat, dass er sein unerwünschtes verhalten mit lass das oder nein ablegt. zeige ihm auch beim spielen zb dass DU bestimmst. er will spielen? moment es wird gespielt wann du es willst weil DU ALLES bestimmst. du kannst ihn zb mit einer runde spielen auch belohnen wenn er gehorsam war. so habt ihr beide spass zusammen.

lg 0815boxer
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Curie » So 6. Sep 2009 15:52

SusiundEric hat geschrieben:Hallo,
ich habe das gleiche Problem meine Hündin 6 Monate jung schnappt auch immer am Anfang war es noch ganz nett aber mittlerweile tut es auch hin und wieder ganz schön weh, und so blad muss ich da auch etwas unternehmen das das aufhört. Ich halte ihr dann immer die Schnauze zu und sage nein aber das interresiert sie auch nicht wirklich. Bei Ihr ist es aber meiner Meinung nicht böse gemeint sondern eher ein Spiel oder so, meisten wenn ich nach hause komme sie feut sich TIERICH :D und nach zehn minuten freuen fängt das schnappen an...los komm spiel mit mir.
Über Antworten wär ich auch sehr dankbar
lg susi

#

Hallo,
jaa ich kenne das. Mein Pflegehund Higgins hatte die Phase auch mal. Das mit dem Maul zuhalten hatte ich auch schon probiert. Er guckte mich dann immer so skeptisch an wie: Was willst du von mir ?
Nach ner Zeit habe ich ihm einfach ein kleinen Klaps auf den Kopf gegeben. Nicht feste oder bösartig. Sondern einfach: Hey, das war nicht ok von dir. Dabei habe ich auch den Ton angehoben und es mit einem Nein verbunden. Er hatte es nach dreimaligen Versuchen verstanden-

Lieben Gruss, Curie.
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon Belosheltie » So 6. Sep 2009 22:00

Oh mein Gott - Boxer im Namen und reine Dominanztheorie im Kopf...bitte nicht alles so schwarz-weiß sehen, das Leben besteht aus Graustufen! Auch das Zusammenleben mit Hunden... :?
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Re: Wie "werfen Sie ihn auf den Ruecken"?

Beitragvon 0815boxer » Di 8. Sep 2009 10:07

hallo,

@ belosheltie

ja richtig! ein hund braucht genau wie ein kind klare grenzen und erziehungsvorstellungen mit belohnung und strafe. mit kindern gehören diskussionen und absprachen dazu ganz klar. weil hunde nicht verbal kommunizieren können und noch nicht verkehrsicher (ein beispiel) geboren werden muss der halter dem hund dies anerziehen.es bleibt jedem selbst überlassen wie dominant, konsequent oder liebevoll er das macht. das beispiel halter beissen gehört in der regel zum absoluten no-go. um das dem hund hundesprachlich zu vermitteln gehört klare dominanz und zwar umgehend damit er sein fehlverhalten damit verknüpfen kann.
das heisst nicht, dass man die bedürfnisse des hundes, egal welche rasse, nicht beachtet.
genauso wie fehlverhalten bestraft wird lernt der hund ganz schnell, dass gewünschtes verhalten dementsprechend belohnt wird. für mich gibt es kein na gut dann warte ich halt bis er zurückkommt oder och das machen wir dann halt ein anderes mal anders. ich habe klare vorstellungen was hund darf und was nicht. ich bestimme wann was wie gemacht wird und auch nicht boxer erfahren dies von mir mit gleicher dominanz. schwarz weiss heisst gehorsam und einmaliges kommando, welches befolgt wird.(mensch muss pünktlich sein). graustufe heisst für mich kommando wiederholen bis hund dann mal so macht wie ich will (mensch ist unpünktlich und damit unzuverlässig)
ich denke jeder mensch wünscht sich einen hund, auf den er sich immer verlassen kann!

lieben gruss 0815 boxer
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