Hund mit Leberkrebs

Hund mit Leberkrebs

Beitragvon intermarty » Di 22. Sep 2009 19:55

Hallo,

meine 8-jährige Berner Sennenhündin Senta hat seit 2 monaten Probleme mit ihrer linken Pfote. Wir waren beim Tierarzt es hieß Knochen überknaxt. Sie bekam eine Schmerzspritze. Es wurde nicht besser also bin ich in die Tierklinik mit ihr. Dort diagnostizierten sie Fieber man untersuchte sie und der Tierarzt sagte sie hat einen 3 cm großen Knoten auf der Leber. Er wollte sie gleich einschläfern. Ich sagte ich will noch etwas Probieren bevor ich sie aufgebe. Also bin ich gestern zu einem Diplom Tierarzt der Homöpathie macht. Er ist in ganz Österreich für seine Wunder bekannt. Also ich fuhr mit ihr zu ihm. Mein Hund war wie ausgewechselt als wir zum Haus hinfuhren. Vor dem Haus hat er angefangen zu bellen und hüpfen wie sie nie krank gewesen wär. Der Tierarzt sagte dann zu mir ich soll meine Hand auf ihrem Bauch legen und mit er anderen einen aus Zeigefinger und Großen Daumen. Dann versuchter er mehrmals diesen Ring mit seinen zwei fingern zu öffnen. Beim dritten Versuch kam mir vor ich habe keine Kraft und er konnte sie auseinander ziehen. Dann sagte er sie braucht Mistelzweig Globuli. Dann fragte ich ob sie eingeschläfert werden müsste. Er hat gesagt er spürt nicht das sie schon müsste. In 14 Tagen muss ich wieder zu ihm. Mein Hund liegt halt den ganzen Tag. Aber er bellt, trinkt, frisst und steht ab und zu auf. Fieber muss ich erst messen.

Was sagt ihr dazu?

lg
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon bellina » Di 22. Sep 2009 19:58

naja, ich weiss ja nicht,

was hast du für die "diagnose" bezahlt????????

ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Liebe und Gute, Kraft für die nächsten Tage und RECHTZEITIG!!! die richtige Entscheidung...........
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon intermarty » Di 22. Sep 2009 20:06

Hallo,

ich habe für die Diagnose und die Globuli 20€ bezahlt. Die Schulmedizin hat meinen Hund abgeschrieben. Also es blebt mir nur noch diese Möglichkeit. Ob es hilft kann ich erst in ein paar Tagen sagen. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät. Wenn es wirklich funktioniert was ich hoffe, grenzt es wirklich an ein WUNDER!

lg

Martin
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon bellina » Di 22. Sep 2009 20:10

martin, drück dir die daumen, dass alles so verläuft, wie Du Dir es für Deinen Hund wünschst..................
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon Tosama » Di 22. Sep 2009 20:12

Er hat einfach nur kinesiologisch ein Mittel ausgetestet.... wobei die Fingermethode nicht unbedingt die beste ist...

Also gegen Kinesiologische Tests hab ich nichts, bin darin ja selbst ausgebildet *g*, allerdings muessen auch die richtigen Vortest gemacht werden.... sehen das derjenige der als sogenannter Suggattester herhaelt auch im Gleichgwicht ist, sonst kanns ganz schnell passieren, das man was fuer denjenigen austestet und nicht fuer den eigentlichen Patienten....

Hoffe Deiner Fellnase hilft es!

lg
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon intermarty » Di 22. Sep 2009 20:24

Hallo,

also bevor ich den Hund berühren musste hat er es bei mir ein paar mal gemacht und danach auch noch ein paar mal. Der Doktor redete nicht viel ich sah ihm an das er viel in sich ging und sich konzentrierte. Gibt es erfahrungen das so Krebs geheilt wurde?

lg
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon bellina » Di 22. Sep 2009 20:25

bitte seid mir nicht böse, ich wünsche es ja soooooooooooooooooooooooooooooooo sehr, dass es hilft, aber krebs damit heilen???????????????????? :?: 8-) 8-) 8-) 8-)
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon intermarty » Di 22. Sep 2009 20:30

Hallo, einen Versuch ist Wert.

lg
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon Tosama » Di 22. Sep 2009 20:33

An Heilung glaub ich auch nicht, aber eventuell die Schmerzen oder das Allgemeinbefinden verbessern...
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Re: Hund mit Leberkrebs

Beitragvon van_Orton » Di 22. Sep 2009 21:37

Ist der Krebs inoperabel?
Ich würde mal in einer Tierklink vorstellig werden.
DIe Aussage vom Tierarzt umme Ecke und eines Quacksalbers (Sorry, ich glaub an sowas nicht) würden mich bei einer solch wichtigen Sache nicht resignieren lassen....

Also mein Tip: So schnell wies geht in die Tierklink, bei uns wäre das Hochmoor (weiss ja nicht woher Du kommst), denn bei Krebs spielt Zeit eine entscheidende Rolle.....
Und 8 ist weiss Gott kein Alter in dem man (Hund) keine schwerere OP überleben kann.....

*Daumendrückt*
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