Hund und Mensch = Spiegelbild?

Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Whoopsy » Sa 16. Jan 2010 21:14

Vielleicht auch für andere interessant. Ich finde das ein sehr spannendes Thema und hab dazu einen sehr interessanten Artikel (wie ich finde) von einer Pon- und Hunde-Versteherin.

http://pon-zuechter.de/pon/2008/07/spie ... lbefinden/
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Emmeline » Sa 16. Jan 2010 22:22

Hallo Marion !
Ja da ist was dran. Ich als PON Besitzerin kenne diese Seite ( sehr empfehlenswert ) und auch den Bericht. Für einen rassetypischen, sensiblen PON kann das sicherlich zutreffen. Wir haben so ein empfindsames Model. Schafpudel, Beardies, Briars etc. sind sehr ähnlich, da kann ich mir das auch vorstellen. Bei vielen anderen Rassen ist das für mich unvorstellbar.

Unsere Fellmonster sind schon sehr feinfühlig ( und gerade dafür lieben wir sie ).

Viele Grüße
Hanne
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Whoopsy » Sa 16. Jan 2010 22:35

Wobei ich da auch so einige andere Rassen kenne, auf die das auch zutrifft. Akitas oder Shibas z.B.
Die Seite und die Artikel (speziell auch die Überlegungen zum Welpenkauf) find ich super.
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Emmeline » Sa 16. Jan 2010 23:06

Ja Marion Du hast schon Recht.
Das Institut für ganzheitliche Hundezucht von Frau Jetter ist schon ein tolles, ausgereiftes
System. Du weist, ich bin ein Fan und vertraue Ihren Erfahrungsberichten.
Kein PON Besitzer kommt daran vorbei auf Ihrer Internetseite zu lesen.

Viele Grüße
Hanne
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Shiba-Rudel » Sa 16. Jan 2010 23:47

Whoopsy hat geschrieben:Wobei ich da auch so einige andere Rassen kenne, auf die das auch zutrifft. Akitas oder Shibas z.B.
Die Seite und die Artikel (speziell auch die Überlegungen zum Welpenkauf) find ich super.



also gerade meine shibas würde ich eben nicht zu dieser dem besitzer spiegelische verhaltensweisen aufzählen.

weil eben meine shibas null auf unsere emotionale situation reagieren.

also ich habe drei sehr unterschiedlich shibas aber keine der drei macht sich einen kopf um das leiden, geheule, ängstlichkeit oder sonst was von ihres gleichen oder uns zweibeinern.

also auch wenn leila z.b. hechelt und zittert bei silvesterknallerei nehmen die anderen beiden das ohne komentar oder regung hin.

wenn franz und ich streiten gibt es keinerlei regung.

auch wenn zwei miteinander zoff haben schaltet sich der andere nicht ein.

auch beim zurechtschelten unserer hunde fühlen sich die anderen nicht angesprochen.

bei krankheit habe ich mich tatsächlich mal bei leila mit grippe angesteckt und sie sich auch mal bei mir. seit dem bin ich da sehr vorsichtig.

ich denke bei den rassen wo ein hütetrieb mit drin ist denke ich schon, dass die sehr auf alles achten, regungen, stimmungen, bewegungen und somit auch leicht führbar sind und sich auch viel aneignen.

ein shiba zählt aber in meinen augen nicht zu solchen hunden weil sie eben sehr in sich gekehrt sind und sich selbst genug sind.

zumindest ist das meine bisherige erfahrung.

der bericht ist aber wirklich sehr lesenswert.

danke für das einstellen des links.
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Whoopsy » Sa 16. Jan 2010 23:53

Wobei es eingige Shiba-Besitzer gibt, auf die das zutrifft ;)
Und ich würde das auch nicht an der Rasse festmachen sondern an dem Miteinander. Ich glaub, dass alle Hunde empfänglich sind für Schwingungen und es kommt auf den Charakter des Hundes und Menschen an, in wie weit sich das ausgeprägt zeigt.
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Shiba-Rudel » So 17. Jan 2010 00:07

na ja ich denke, dass es immer gewisse hunde und zweibeiner gibt die so ein verhalten und gemeinschaft haben aber ich kenne fast keinen shiba-halter der dazu gehören würde.


außer du meinst evtl. negativverhalten vom hund weil der zweibeiner zuviel auf den hund einwirkt.



mir kommt es manchmal auch so vor als wenn der besitzer zuviel von sich in den hund hinein interpretiert und dann meint genau das heraus zu lesen was er meint sich in ihm selbst zu spiegeln.


also ich kann von mir sagen, ich habe einiges von meinen hunden angenommen, nein nicht hinter dem ohr kratzen, dazu bin ich zu steif.

aber z.b. das lefzen ziehen von leila, das mache ich auch mittlerweile und es wirkt bei allen drei.
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Whoopsy » So 17. Jan 2010 00:07

Oder man stellt die These mal (bewusst provokativ) andersrum auf. Sucht sich der Mensch den Hund, der zu ihm passt? Ich kenne z.B. wenige Hütehunde mit Allergien (egal ob Hautprobleme oder Futter) aber viele haben ein Ängstlichkeitsproblem (laute Geräusche etc.) und nur wenige Besitzer gehen über die Grenze hinaus, die Belastbarkeit auszutesten. Würde ein anderer vielleicht machen?!
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Whoopsy » So 17. Jan 2010 00:09

Shiba-Rudel hat geschrieben:na ja ich denke, dass es immer gewisse hunde und zweibeiner gibt die so ein verhalten und gemeinschaft haben aber ich kenne fast keinen shiba-halter der dazu gehören würde.


Vielleicht ist es anderum. Hund mag keine Kinder, deshalb mag ich keine Kinder zu Besuch? Hund mag keine Knaller zu Silvester deshalb hass ich jedes Feuerwerk (mich eingeschlossen?).
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Re: Hund und Mensch = Spiegelbild?

Beitragvon Akira » So 17. Jan 2010 00:15

. Es gibt sicher einige Rassen die da besonders positiv drauf reagieren. Aber im Großen und Ganzen , muß einfach die Chemie stimmen.

Als wir noch nicht genau wußten, was Akira fehlt . Haben wir erst einmal das ein oder andere ausprobiert . Und unter anderem , hatten wir Besuch von einer Dame die sich mit Hundehomöophatie und Energetik auskennt.
Ohne jetzt an Woodo zu glauben , hatte ich einige gute Empfehlungen über diese Frau gehört
Und was soll ich sagen,sie zeigte mir ein paar Handgriffe , erklärte mir was sie da mache . Und meinte abschließen , das Akira und ich uns wohl sehr ähnlich wären .
. Ich dachte ja, wenn Du das sagst . Mußte auch grinsen, was ihr nicht verborgen blieb.

Naja lange Rede kurzer Sinn, es hatte eine positive Auswirkung auf Akiras Wohlbefinden.Und die Empfehlung ich solle ruhig weiter auf mein Bauchgefühl hören .
Das wäre schon ok und für uns Beide genau das Richtige.
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