Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Beitragvon vanilleshake » Sa 27. Nov 2010 15:42

Mein 4 Jahre alter 'Shiba-Inu'-Rüde Linus hinkt seit 3 Monaten mit seinem rechten Hinterbein. Er war schon bei verschiedenen Tierärzten, die alle verschiedene Diagnosen festgestellt haben, zum einen einen möglichen Bänderriss, den man aber wegen der kleinen Größe des Hundes nur operieren könnte ( Ist nicht sicher, deswegen müsste das Bein in einer sehr teuren Operation erst aufgeschnitten werden, um zu sehen ob ein Bänderriss vorliegt und er müsste in Vollnarkose gelegt werden, was für den Hund nicht gut wäre.) zum anderen ein auf-den-falschen-Fuß-treten von ihm (was angeblich von selber heilen soll, wobei man außer ihm Kraftfutter geben nichts machen soll). Da ich von beiden Diagnosen nicht sehr überzeugt bin und mir auch nicht sicher bin, welche die richtige wäre, wollte ich um einen guten Ratschlag bitten! Außerdem wurde bei Linus festgestellt, dass er nicht sehr gute Hüften hat, was aber angeblich nichts mit dem starken Hinken ( er tritt noch nicht einaml auf den boden auf) zu tun hat. Ich würde mich wirklich sehr über Tipps oder persönliche Erfahrungen freuen, da es meinem Hund durch die enorme Belastung auch psychisch angegriffen wird! Vielen Danke schon einmal im Vorraus! :(
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Re: Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Beitragvon Shyta » Sa 27. Nov 2010 21:43

Wurde geröngt?
Und wenn was mit der Hüfte nicht in ordnung ist,würde ich keinesfalls ausschließen das die Sache mit dem Bein nicht damit zusammen hängt. O.o Z.B. kenne ich nen Kater,der hatte durch nen Unfall was mit der hüfte und dadurch wurden die Hinderbeine in mitleidenschaft gezogen (gelähmt,solangsam aber sicher gehts wieder zum normalen laufen).
Aufjedenfall würde ich wenn diese TAs nix bringen in ne Klinik mit ner chirurgischen Abteilung fahren!
LG Shyta ;)
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Re: Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Beitragvon Mini » Sa 27. Nov 2010 21:55

Röntgen lassen, beide Beine in der gleichen Stellung/Winkelung/Haltung zum Vergleich.
Am besten von oben bis unten.

Und den TA wechseln....ein TA, der zu einer riskanten und teuren "schaunmermal"-OP rät :roll:

Kam das hinken plötzlich?
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Re: Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Beitragvon vanilleshake » Sa 27. Nov 2010 23:14

Okey vielen Dank schon mal! :)
Ja, es wurde schon mal geröngt, aber da konnte auch nichts festgestellt werden!
Grüße
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Re: Hinken mit dem Hinterbein? Ratlos!

Beitragvon lotte » So 28. Nov 2010 20:39

vielleicht fängt das problem schon im rücken, bei irgendwelchen wirbeln, an. evtl garnicht auf den röntgenbild erfasst oder per röntgen garnicht erfassbar. evtl könnte ein osteopath weiterhelfen. sind allerdings (zumindest bei uns in der gegend) leider schwer zu finden.

ob das hinken plötzlich kam kann ein wichtiger punkt sein... ist es immer oder zb direkt nach dem aufstehen?

wurde eine borreliose ausgeschlossen?
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