Das kann ich nicht bestätigen...was aber auch daran liegt, dass meine Hunde mit mir fasst den ganzen Tag draußen sind...Daher ist der Futterbedarf im Winter höher..und auch die "freiwillige" Aktivität nimmt mit sinkenden Temperaturen ...
Aber trotzdem:
Mehr Futter bedeutet gleichzeitig auch mehr "Verdauungsaktivität" ( und eine erhöhte Belastung des Kreislaufes ) und diese erwärmt den Körper..genau deshalb haben wir eher weniger Hunger, wenn es warm ist...
Wichtig ist das Wissen, dass der Hund nur Zunge und Nase hat um Körper und Gehirn zu kühlen..( Pfoten..auch..aber nicht im erwähnenswerten Maß )...und man daher nicht die Futtermenge, sondern die Belastung den Temperaturen anpassen sollte...
