Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 15:32

Whoopsy hat geschrieben:Ich wollte das letzte Mal den Zwingerhusten draussen lassen. Ging net, weil er die einzelnen Impfstoffe nicht separat da hatte.

Das hätte er aber bestellen können!
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Tenni » Mo 1. Aug 2011 16:26

hey shiba rudel, würde mich mal sehr für deine impftabelle interessieren?
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon SamBriard » Mo 1. Aug 2011 17:19

Nach wie vor vertrete ich die Meinung Impfen ist wichtig!

Mein Fazit aus den ganzen Pro's und Kontra's;
- kritisches Hinterfragen beim Tierarzt
- wo wird geimpft
- wann wird geimpft
- was soll geimpft werden und warum
- Abklärung der Intervalle (zeitlicher Abstand) beim Impfen
- Infragestellen der Zusatzstoffe bei den Impfpräparaten

wilma hat geschrieben: ... Ich habe mal gehört das die Impfstoffe, die wir hier in Deutschland verwenden die gleichen sind, wie die in Z. B. Schweiz. Dort seien sie allerdings für 2-3 Jahre gültig????? Stimmt das??? Weiss das jemand von euch???
...

Ich werde mich da mal schlau machen !
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon GINA08 » Mo 1. Aug 2011 17:24

ShortysFrauchen hat geschrieben:
Whoopsy hat geschrieben:Ich wollte das letzte Mal den Zwingerhusten draussen lassen. Ging net, weil er die einzelnen Impfstoffe nicht separat da hatte.

Das hätte er aber bestellen können!


Ja aber was wäre das denn für ein Aufwand, wenn jetzt jeder nur noch einzelne Dinge geimpft haben möchte. Wo soll das denn dann aufhören? Klar kann er das bestellen, aber das nimmt dann ja kein Ende mehr. Da kommt dann Patient AB der will nur DAS geimpft haben. Dann kommt Patient XY der will nur DIESES geimpft haben. So ist es eine Spritze für alles und gut. Klar hält das eine vielleicht länger als das andere. Warum soll ich meinen Hund denn nicht einfach jedes Jahr gegen alles impfen lassen, anstatt das eine Jahr wegen Tollwut zu rennen und das andere vielleicht wegen Zwingerhusten. Ich finde, da hat es auch nichts mit Geldmacherei der TÄ zu tun. Weil da sind die Kosten dann wahrscheinlich auch net viel anders wenn man jedes Jahr komplett impfen lässt.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon SamBriard » Mo 1. Aug 2011 17:31

GINA08 hat geschrieben:Ja aber was wäre das denn für ein Aufwand, wenn jetzt jeder nur noch einzelne Dinge geimpft haben möchte. Wo soll das denn dann aufhören? Klar kann er das bestellen, aber das nimmt dann ja kein Ende mehr. Da kommt dann Patient AB der will nur DAS geimpft haben. Dann kommt Patient XY der will nur DIESES geimpft haben. So ist es eine Spritze für alles und gut. Klar hält das eine vielleicht länger als das andere. Warum soll ich meinen Hund denn nicht einfach jedes Jahr gegen alles impfen lassen, anstatt das eine Jahr wegen Tollwut zu rennen und das andere vielleicht wegen Zwingerhusten. Ich finde, da hat es auch nichts mit Geldmacherei der TÄ zu tun. Weil da sind die Kosten dann wahrscheinlich auch net viel anders wenn man jedes Jahr komplett impfen lässt.


SORRY GINA, wenn ich zum TA gehe bin ich Kunde und ich sage was läuft, sonst keiner !!!!

Ein Beispiel: Impfstoff xy im EK 1,90 €, im VK 65,- €, ich denke die Zahlen sprechen für sich !
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Belosheltie » Mo 1. Aug 2011 17:48

GINA08 hat geschrieben:Warum soll ich meinen Hund denn nicht einfach jedes Jahr gegen alles impfen lassen, anstatt das eine Jahr wegen Tollwut zu rennen und das andere vielleicht wegen Zwingerhusten.


Ganz einfach: aus gesundheitlichen Gründen.
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Tenni » Mo 1. Aug 2011 17:51

also ehrlich beim tierarzt sind wir KUnden, man zahlt alles selbst, also kann ich auch bestimmen was benutzt wird, wenn ich es bezahle

und jedes jahr impfen belastet den Körper nunmal sehr und schadet der Gesundheit. Der Kröper wird jedes Jahr mit Viren beschossen mit dem Der Körper klar kommen muss. Ne Impfung auf ein Immungeschwächtes Tier kann die Krankheit auch auslösen

Über das was gesund und nötig ist sollte man auch mal nachdenken

es geht hier doch nicht darum nicht mehr zu impfen, ich glaub da sind wir uns einig dass es wichtig ist, aber doch nicht jedes jahr.

Tetanus bei uns Menschen ist auch wichtig und wird nur alle 10 Jahre geimpft
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 19:51

Endlich Hundehalter,Mitglieder die es VERSTANDEN haben! :mrgreen:

Wenn ich jetzt noch von Titerbestimmung anfange,
fällt Gina warscheinlich Alles ausm Gesicht :lol:

Gut das hier nicht noch das Thema
"Entwurmen und wie oft" aufgekommen ist :lol:
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon ShortysFrauchen » Mo 1. Aug 2011 19:55

GINA08 hat geschrieben: Warum soll ich meinen Hund denn nicht einfach jedes Jahr gegen alles impfen lassen, anstatt das eine Jahr wegen Tollwut zu rennen und das andere vielleicht wegen Zwingerhusten.

Noch EINMAL ganz alleine
NUR FÜR DICH


http://www.melhorn.de/Goli/Goli.htm

Dieser Hund wurde zu tode geimpft ..........
Alles klar! :x
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Re: Was kritisches zum Thema Impfschutz und -risiko

Beitragvon Tenni » Mo 1. Aug 2011 20:10

nja Petra du siehst es aber auch ein wenig extrem, ganz ohne impfen sollte auch nicht sein

golis fall finde ich auch irendwie undurchsichtig. erst wird von niereninsuffizienz geschrieben dan von hohen Leberwerten

wurde der Leberschaden durchs Impfen hervorgerufen, oder war es ein angeborener Leberschaden, der durchs Impfen verschlimmert wurde und somit andere Organe angriff
weswegen bekamm der Hund Antibiotika, vielleicht wurde der Leberschaden und der Nierenschaden ja auch durch eine akute Erkrankung ausgelöst

der fall wird da nur sehr schwammig beschrieben

Ich bin für Impfen, es ist wichtig und notwendig, aber nicht jedes Jahr
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