Ein freundliches Hallo in Forumsrunde.
Ich möchte uns kurz vorstellen. Meine Frau und ich leben in Griechenland.
Vor zwei Wochen haben wir einen kranken Hund am Strand entdeckt.
Das Tier hatte eine sehr stark geprellte Vorderpfote. Wir haben uns spontan entschieden das Tier zum Tierarzt zu bringen. Nach einer recht einfachen Einfangaktion bekam der Hund einen Gips / Spritzen und Tabletten.
In der Zwischenzeit hat meine Frau alle nötigen Utensilien für einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus bzw. Grundstück gekauft.
Der Hund ist eine Labradormischung 28kg schwer etwas vernarbt und
zerkratzt aber bis auf die Sache mit der Pfote laut Tierarzt kerngesund.
Der Hund hat ein sehr freundliches Wesen / geht nach dem 2 Tag alleine Gassi ( wir wohnen nahe am Strand ohne viele Nachbarn ) wir machen einfach nur die Gartentüre auf und dann kommt er nach ca 40 Min. wieder.
Wir haben ihn ohne Probleme den Nachbarhunden vorgestellt. Er fährt gerne Auto und rennt seit gestern ohne Gips morgens beim Joggen am Strand mit. Es ist sehr selten daß man ihn tadeln muss. Wenn er raus will meldet er sich. Wir sind rundum glücklich mit dem Hund. Und jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage. Der Hund hat kein Interesse an Spielsachen usw.
Er ist eher ein pasiv Hund. Sein Tag beginnt mit einem vollen Napf dann macht er seine Runde ( seit gestern geht er mit zum Joggen ) dann liegt er den ganzen Tag im Grundstück oder in seiner Hütte rum. Um zwei und sieben Uhr dreht er wieder seine Runden. Dann bekommt er nochmals einen halben Napf und ein seine Schmuseeinheiten - das wars Tag aus Tag ein.
Zwischendurch machen wir ca 10 Min Sitz / Platz / komm usw. Übungen die er relativ schnell lernt. Ist das mit der Passivität normal oder brauchen wir mehr Zeit?
Danke für Eure Ratschläge
Andreas