Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon bellina » Do 11. Feb 2010 06:42

jaaaaaaaaaaaaa, alaska auch und die knurrt dann auch noch immer soooooo schön dazu!
grosse hunde die halten, oh ne tolle sache! :D :D :D

allerdings wird sie dabei wenn sie sich so richtig sicher u. wohl fühlt immer ungestümer, so wie ein überdrehtes kind und dann iss schluss mit lustig. ;)

will ja nicht, dass sich grosses wauzi verletzt :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon GINA08 » Do 11. Feb 2010 07:48

Also ersteinmal möchte ich der Aussage "Die machen das unter sich aus sagen nur die, die ihren Hund nicht im Griff haben" widersprechen. Ich habe meinen Hund sehr gut im Griff denke aber auch, dass man nicht gleich bei jedem kleinen Knurrgeräusch dazwischen gehen muss. Weil so werden Angsthasen erzogen die hinterher vor jedem anderen Hund weglaufen, weil sie einfach das natürliche Verhalten untereinander nicht lernen. In der Natur machen sie es eben auch unter sich aus. Werden von einem Hund jedoch sofort Aggressionen gezeigt hole ich meinen Hund durch wegrufen aus der Situation raus. Dazwischen stellen halte ich, wenn ich den anderen Hund nicht kenne, für sehr gefährlich, da ich nicht will, dass ich in der Beißerei mit dazwischen stehe.

Ausnahme ist natürlich wenn wie bei dir ein so kleiner Hund von einem wesentlich größeren angemoppert wird. Da würde ich schon sagen, dass du richtig handelst, wenn du deinen Hund aus der Sitation erlöst. Aber wie der Mann und deine Bekannte gesagt haben würde ich ihn in so einer Sitation nicht zu sehr verhätscheln. Sonst verbindet er seine Angst ja mit deiner positiven Reaktion und wird sich in jeder Situation da rein steigern.

Seh ich bei meiner Oma. Klein Lea reagiert draußen sehr ängstlich auf andere Hunde. Aber statt das Oma daran arbeitet beschützt sie ihr Hündchen noch immer und lässt Kommentare wie "Ja was hat mein feines Mädchen denn..." und das in einem Tonfall wo der Hund sich denk "Oh super bestätigende Worte" So lernt der Hund es nie.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon Whoopsy » Do 11. Feb 2010 10:00

GINA08 hat geschrieben:Ich habe meinen Hund sehr gut im Griff denke aber auch, dass man nicht gleich bei jedem kleinen Knurrgeräusch dazwischen gehen muss.


Das sehe ich auch so. Nur zwischen einem kleinen Knurrgeräusch und moppen ist ein himmelweiter Unterschied. Es gilt, die Hunde sehr gut zu beobachten. Sehe ich, dass es meinem Hund unangenehm wird, geh ich dazwischen. Und inzwischen hab ich genügend Hunde kennengelernt, denen das Knurren leider abgewöhnt wurde. Die schnappen gleich zu.

Von daher, wenn ich den Hund nicht kenne, der da auf uns zugeprescht (was ich eine Unart finde, wenn es nicht Ausversehen passiert ist) kommt, stell ich mich immer davor und schau selber erst ob er okee ist. Allerdings hab ich auch einen Hund der meint, dass sich jeder andere genauso freut wie sie sich selber und recht unbedarft auf alles zugeht.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon GINA08 » Do 11. Feb 2010 10:20

Wie gesagt, das mit dem Dazwischenstellen halte ich je nach dem für sehr gefährlich. Klar, wenn da irgendwas bis kniehoch auf mich zugerannt kommt ist mir das egal. Den bekomm ich zur Not noch selber weggejagt oder anderes. Aber alles was drüber ist an Größe... Ich mag nicht bei einem fremden Hund in der Größe meiner Hündin dazwischen stehen. Weil den bekomm ich nicht mehr weggejagt, oder Gott weiß was, wenn es zur Beißerei kommt. Und dann dazwischen zu stehen ist keine gute Idee. Vor allem steiger ich durch ein Eingreifen nur die Aggression meines Hundes, da sie mich dann noch verteidigen will.

Gina hatte am Anfang Angst vor fremden Hunden (bis zur 1. Läufigkeit), da der Vorbesitzer sie nur im Garten und Zwinger hatten. Sie kannte fremde Hunde nicht. Und einmal hat sich eine gleichgroße Hündin meine geschnappt und Gina hatte keine Chance. Ich hab meine Sachen die ich dabei hatte auf den Boden geworfen und der Besitzerin zugerufen, wenn sie sich jetzt nicht um ihren Hund kümmert, dann mach ich das und das tut dem Hund dann evtl. ein Bisschen weh. Ich weiß nicht ob ich wirklich dazwischen gehen würde, aber der Kommentar hat bei dieser Frau zumindest bewirkt, dass sie sich endlich mal aus 30 m Entfernung in Richtung ihres Hundes bewegt hat. Kommentar "Die macht aber normalerweise nix" DANKE DAS HAB ICH JA GESEHEN.....

Man sollte halt nur nicht zu früh selber in Panik geraten. Das merkt der Hund auch wenn ich dahinter nervös werde.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon Whoopsy » Do 11. Feb 2010 10:38

GINA08 hat geschrieben:Wie gesagt, das mit dem Dazwischenstellen halte ich je nach dem für sehr gefährlich. Klar, wenn da irgendwas bis kniehoch auf mich zugerannt kommt ist mir das egal. Den bekomm ich zur Not noch selber weggejagt oder anderes. Aber alles was drüber ist an Größe... Ich mag nicht bei einem fremden Hund in der Größe meiner Hündin dazwischen stehen. Weil den bekomm ich nicht mehr weggejagt, oder Gott weiß was, wenn es zur Beißerei kommt. Und dann dazwischen zu stehen ist keine gute Idee. Vor allem steiger ich durch ein Eingreifen nur die Aggression meines Hundes, da sie mich dann noch verteidigen will.


Mein Hund hat keinen Beschützerinstinkt und von daher hab ich nichts zu befürchten. Im Gegenteil. Und in dem Moment, wenn der andere Hund angerennt kommt, will er ja in erster Linie zu meinem Hund und nicht zu mir. Durch das Blocken wird er erst mal abgestoppt. Und nicht jeder Hund, der angerannt kommt ist ja zwangsläufig aggressiv (bei uns hier eher die Ausnahme). Aber durch das Dazwischenstellen oder auch Anschreien brems ich den erst mal ab.

Wenn durch das Dazwischenstelle die Aggression Deine Hundes gesteigert wird, würd ich mir aber wohl auch was anderes einfallen lassen.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon GINA08 » Do 11. Feb 2010 11:14

Nein, bei einfachem Dazwischenstellen wird sie nicht aggressiv. Ich bin von dazwischengehen ausgegangen, also das ich in die Situation verbal oder mit dem Körper eingreife. Dann würde ich sie hochpushen.
Aber ich habe Gott sei Dank oder leider eh eine absolute Frauchenglucke die sich draußen nur für mich interessiert und an anderen Hunden, auch wenn sie zu uns kommen, einfach vorbei läuft. Weil sie könnte ja verpassen, dass ich den Ball raushole :lol:
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon wilma » Do 11. Feb 2010 16:13

Hallo ihr lieben,

danke erstmal für die Antworten und für die Bestätigung. (Ich gebe zu, das tut gut :oops: :oops: :oops: )
Ich möchte nur noch mal drauf hinweisen, das die Situation nicht wirklich gefährlich war, im Sinne von Beissereien sondern gefährlich im Sinne von zu starkem Spiel und dem Ungleichgewicht von der Größe und dem Gewicht der Hunde. Der Fremde Hund war völlig ok, was das Sozialverhalten anging, aber mit seinen 1,5 Jahren halt noch seeeeehhhhhr wild verspielt. Er hat halt spielerisch versucht aufzureiten oder er wollte Hermann mit den Pfoten auf den Rücken und genau davor habe ich halt bei meinem 6 kg Dackel extreme Angst, wenn der andere Hund geschätzte 20-25 oder mehr Kilos hat.
Wenn Hermann mit Wilma spielt, dann weiss sie, was sie darf und wie sie mit ihm spielen kann. Keine Ahnung warum das so ist, vieleicht liegt es an den Katzen mit denen sie früher zusammen war. Wilma legt sich im Spiel mit Hermann meistens hin oder setzt sich. :P :P :P Wenn Sie meint, sie müßte "aufreiten" dann setzt sie sich auf den Boden und hält ihn mit den Vorderpfoten fest, ohne das er ihr Gewicht zu spüren bekommt. :lol: :lol: :lol: Das lasse ich dann auch in einem gewissen Rahmen zu.
Ich gebe zu, das ich überängstlich bin, aber ich lerne ja und ich versuche auch, die Situationen in einem Gewissen Rahmen zu zu lassen.
Ich hatte halt in der Vergangenheit immer nur Hunde von Wilmas Kaliber oder mehr. Da ist das schon etwas anderes. Was Hermann angeht,ich habe hier mal reinkopiert aus dem Thread "Wer hat wen ausgesucht" wie wir Hermann gefunden haben.
Bei Hermann war es ganz anders, und überhaupt nicht geplant:
Mein Mann ist selbständig und macht unter anderem auch Gartenarbeit.
Wir waren also einen Garten besichtigen und da war unter einem Carport ein Dackelwelpe an einer langen Leine angebunden. 4,5 Monate alt! OHHHHHH wie süß, ist der klasse. Bin sofort hin und hab mit ihm gespielt während die Männer den Garten inspizierten.Ich fragte dann warum er angebunden sei. Weil er immer sofort wegläuft wenn mal einer das Tor auf läßt und hier sind jetzt so viele Leute. Ok das war einzusehen.
1,5 Monate später hat mein Mann in dem Garten gearbeitet und hörte immer ein Wimmer und pfiepen.
Was ist denn das???
Och das ist der Dackel. Der nervt!!!! Du kennst doch soviele Leute, weißt du nicht einen der den haben will. Hab da keine Nerven für.
Wo ist er denn jetzt der kleine?
Im Keller, willste mal gucken?
Da saß er dann der Hermann. Angebunden an einer 1,5 Meter langen Leine an einer Heizung. Zwischen Autoersatzteilen. Im dunklen, ohne Tageslicht. Dort hatte er die letzten 4 Monate verbracht!!!!!!!!!!!
Mein Mann hat denn beschlossen: DER KOMMT MIT! WIR SUCHEN DEM EIN SCHÖNES ZUHAUSE!!!!!
Der Besitzer wollte dann aber noch ein paar Hundert Euros, weil er ja ein sooooooo wertvolles Tier ist, der hat ja sogar Papiere.
Die Antwort darauf darf ich hier nicht rein schreiben, sonst werd ich raus geschmissen.
Bin dann dahin und hab ihn abgeholt. Ein völlig verängstigter, total verdreckter 6 Monate alter Dackeljunge.
Das mit dem vermitteln hatte sich dann allerdings nach 10 Minuten erledigt. War klar, der bleibt......

Denke das erklärt vieles von seinem Verhalten. Auch wenn es keine Entschuldigung dafür ist, das er immer noch manchmal pöbelt. Aber das verspreche ich, das wird unterbunden, immer......

Was den Dalmatiner angeht, den ich mit Heidi getroffen habe, da war die Situation schon anders. Der lief frei, Frauchen war noch nicht mal in Sicht und hat dann als sie in der Nähe war auch keine anstalten gemacht irgendetwas zu tun. :twisted: :twisted: :twisted: Auf meine Bitte hin, den Dalmatiner anzuleinen meinte sie nur: Wen soll ich jetzt anleinen? Den kleinen (Malteser oder sowas)?

Ich muss allerdings auch gestehen, das ich vor Dalmatinern echt wirklich richtig Schiss habe. Immer bei allen.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon lotte » Do 11. Feb 2010 17:14

GINA08 hat geschrieben:Also ersteinmal möchte ich der Aussage "Die machen das unter sich aus sagen nur die, die ihren Hund nicht im Griff haben" widersprechen. Ich habe meinen Hund sehr gut im Griff denke aber auch, dass man nicht gleich bei jedem kleinen Knurrgeräusch dazwischen gehen muss. Weil so werden Angsthasen erzogen die hinterher vor jedem anderen Hund weglaufen, weil sie einfach das natürliche Verhalten untereinander nicht lernen. In der Natur machen sie es eben auch unter sich aus. Werden von einem Hund jedoch sofort Aggressionen gezeigt hole ich meinen Hund durch wegrufen aus der Situation raus. Dazwischen stellen halte ich, wenn ich den anderen Hund nicht kenne, für sehr gefährlich, da ich nicht will, dass ich in der Beißerei mit dazwischen stehe.

Ausnahme ist natürlich wenn wie bei dir ein so kleiner Hund von einem wesentlich größeren angemoppert wird. Da würde ich schon sagen, dass du richtig handelst, wenn du deinen Hund aus der Sitation erlöst. Aber wie der Mann und deine Bekannte gesagt haben würde ich ihn in so einer Sitation nicht zu sehr verhätscheln. Sonst verbindet er seine Angst ja mit deiner positiven Reaktion und wird sich in jeder Situation da rein steigern.

Seh ich bei meiner Oma. Klein Lea reagiert draußen sehr ängstlich auf andere Hunde. Aber statt das Oma daran arbeitet beschützt sie ihr Hündchen noch immer und lässt Kommentare wie "Ja was hat mein feines Mädchen denn..." und das in einem Tonfall wo der Hund sich denk "Oh super bestätigende Worte" So lernt der Hund es nie.


es geht ja hier 1. nicht drum den hund vor einem agressiven hund zu beschützen udn 2. ist schützen nicht gleich verhätscheln...

es geht ja um hunde, die auf einen zugeprescht kommen oder den eigenen hund bedrängen. das würden hunde in freier wildbahn/wölfe ja schonmal garnicht mit fremden artgenossen machen!! deswegen kann man schlecht sagen, was wilde tun würden.

wobei ich mich auch bei aggressiven hunden dazwischen stellen würde, ich hab sogar ins gewühl gegriffen, als meine hündin in einer beisserei verwickelt war (riesen hund kam auf uns zugestürzt und packte sie), und sie da rausgeholt - das war zwar bisschen dumm, denn mein arm hat gelitten, aber es war wie ein automatismus.

ich finde das eigentlich positiv, wenn der hund zum besitzer kommt wenn es ihm zu viel wird und sagt "chef, mach du mal, ich packs nicht allein" das zeugt doch von großem vertrauen.

zu 2. - hund beschützen heißt für mich, mich vor meinen hund zu stellen und dem anderen zu sagen stop, ich bin die grenze! mein hund ist in der situation eigentlich außen vor, wird nicht angesprochen etc. er steht halt hinter mir (im bei uns nicht zusteffenden idealfall :roll: ) das was deine oma macht hat für mich nichts mit beschützen zu tun.
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon Akira » Do 11. Feb 2010 18:07

@Gina08, bin sicher so gar nicht ängstlich , mache mir auch nicht vor allem und jedem ins Hemd.

Aber meine Sichtweise hat sich von jetzt auf gleich um 180 Grad gewandelt.
Mitlerweile neige ich eher dazu übervorsichtig zu sein. Und damit Du Dir so ungefähr ein Bild davon machen kannst wieso , weshalb, warum . Hier eine kurze Info über Akira.

Sie ist 44 cm hoch, wiegt ca 13 kilo, habe sie 2 mal erfolgreich ausgestellt . (Messehalle Dortmund sie ist Vize-Europa-Junior-Sieger V2 , und Steinhausen BOB und V1 )

Zur Körung ist sie gegangen und hat bis auf das Messen (dafür gabs eine 2) den Rest mit 1 bravourös gemeistert.
Zwischenfälle mit beissen gab es zuvor 4 mal von erheblich größeren Hunden(ohne ersichtlichen Grund , einfach aus dem Spiel heraus), was sie aber super weggesteckt hat.
Ja und dann kam Freitag der 13. an einem Sonntag!
Was da passiert ist kannst Du hier lesen , wenn Du magst:

viewtopic.php?f=15&t=2962&st=0&sk=t&sd=a&hilit=freitag+der+13


Und seid diesem Tag , habe ich mehr Probleme , mit anderen Hunden wie Akira. Es ist mir schon recht gut gelungen , sie davon zu überzeugen , das nicht alle Artgenossen böse sind. Aber Einzelbegegnungen sind offt sehr schwierig , teilweise unter aller Kanone. Ob sich das irgendwann wieder ändert weiß kein Mensch , abwarten ist das einzigste was hilft .
;) Und ich hoffe es sehr.
Akira
 
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Re: Eigenen Hund "beschützen" ja oder nein???

Beitragvon bellina » Do 11. Feb 2010 18:44

also ehrlich gesagt find ich's zum beispiel auch total positiv und zeugt meines erachtens von einer guten beziehung frauchen-hund, wenn wauzi ankommt, so nach dem motto: du ich kann nicht mehr, regel das mal, der elefant da hört einfach nicht auf ;) ;)

sandra nochmal: ich finde, du hast es in dieser situation total richtig gemacht und ich hab's auch sooo verstanden, dass es herrmann nach ner gewissen zeit einfach zu viel wurde, weil der hund ihm zu wild wurde beim spielen und sich dadurch der grössenunterschied natürlich bemerkbar machte... u. herrmann sich nicht mehr selbst zu helfen wusste

witzig find ich nur, dass du vor dalmatinern so angst hast: ne freundin von mir hat ne zucht:
schau mal unter

zwinger sakura oka

mit amaya u. bayuna sind wir 1 x wöchentlich in der hu-schu...............
das sind 2 total liebe und gut sozialisierte hündinnen, echt klasse!

aber mir geht's umgekehrt mit rottis u. dobermännern soooooooo, hab da auch schiss, wenn uns welche entgegenkommen und geh denen -wenn's möglich ist- immer aus dem weg! :oops:
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