Der Hund von meinem Vater hat vor einer Woche etwa angefangen ziemlich stark zu hecheln ohne irgendeiner offensichtlichen Belastung ausgesetzt zu sein. Donnerstag bin ich mit ihr zum TA, der extrem volle Analdrüsen und etwas Schleim auf der Lunge feststellte. Herz war okay. Naja Analdrüsen leerte er, sie bekam zwei Spritzen und Antiobiotika, er meinte das mit dem Hecheln könnte eventuell daherkommen, dass volle Analdrüsen den Hund manchmal auch ziemlich belasten. Diese Woche soll sie wieder vorgestellt werden.
Heute hat mein Vater mich angerufen (er hat keine Möglichkeit zum TA zu kommen, weil er kein Auto hat) und gesagt, dass sie jetzt teilnahmslos auf der Couch liegt, weiterhin hechelt und zittert. Ich wohne leider 80 Km entfernt und kann nicht einfach mal eben vorbeifahren umd sie zum TA zu bringen...ich mach mir wirklich Sorgen.
Die Temperatur war okay als der TA gemessen hat. Außerdem ist sie 10 Jahre alt, ein klein wenig übergewichtig (41 cm hoch, 12 kg), war in ihrem ganzen Leben fast gar nicht krank.
Könnt ihr mir vielleicht aus eigenen Erfahrungen berichten, mich beruhigen oder Tips geben? Ich werde auf jeden Fall innerhalb der nächsten drei Tage hinfahren um sie zum TA zu bringen.