Hallo Ihr Lieben,
danke für die Antworten
Lissy hat bereits vor ihrer Op für ca. zwei Wochen das Schmerzmittel Metacam bekommen. In der Beschreibung steht,das man das Medi nicht länger als 10 Tage geben sollte. Nach der Op hat sie von der Klinik nichts mitbekommen. Aber ich habe ihr in den letzten drei Tagen auch einfach wieder Metacam gegeben. Heute morgen hatte sie wieder so extrem gezittert und dann gabs wieder ne kleine Dröhnung....
Morgen Nachmittag müssen wir wieder zum Verbandwechsel, ich frage dann auf jeden Fall nochmal nach einem Schmerzmittel. Ich möchte halt nur nicht, dass sie dann noch obendrein, sie jetzt auch noch zum ersten Mal läufig, Magenprobleme bekommt. Na ja, ich werde mich morgen beim Tierarzt informieren.
Wie die Erkrankung entstanden ist weiß ich nicht. Wir kennen die Elterntiere, die jedoch beide gesund sind. Ich weiß jedoch nicht, ob die Krankheit auch über die Großeltern weitervererbt werden kann.
Einen Unfall hatte sie jedenfalls nicht.Lissy hat vorher immer ziemlich oft und lange mit ihrem Welpenfreund Bruno auf der Firma meines Mannes gespielt und könnte sich irgentwo gestoßen haben, aber ich glaube nicht, dass dabei der Femurkopf beschädigt worden sein kann.
Wie ich gehört und gelesen habe, handelt es sich hierbei um eine Erbkrankheit.
Danke für die Hinweise von Euch, dass sie auf jeden Fall Schmerzmittel bekommen soll
Ich hoffe, dass die sorgenvolle Zeit schnell vorüber ist und wir wieder einen glücklichen und agilen Hund haben.
Liebe Grüße von Christiane
