ich brauche mal wieder Euren Rat bezüglich meiner Hunde....
Es geht diesmal um Hexe, 3.5 Jahre, Schnauzer-Schäferhund-Mix
Ich hatte durch einen Sturz einen verschobenen Wirbel, seit dem ist dies meine Schwachstelle...

Simba kann ich an der Leine mit dem kleinen Finger führen. Absolut Leinenführig. Aber liegt wohl auch an der Rasse (Golden Retriever).
Mit Hexe hat dieses immer nur bedingt geklappt.
Auch Besuche einer Hundeschule haben nicht viel gebracht, trotz intensivem übens...
Sobald sie draußen ist, scheint es so, als hätte sie Scheuklappen an...

Bisher hat da auch nichts gefruchtet.
Sobald ich aber mit Hexe jetzt gehe, und sie so zieht, habe ich wieder so massive Schmerzen, das ich kaum noch laufen kann. Nach 3 Kontrollen stellte sich heraus, das durch ihre ruckartige Zugkraft jedesmal mein Wirbel wieder rausrutscht.
Ich möchte aber den Hund nicht abgeben. Keinen von beiden. Denn das Gassi-Gehen tut mir ja soweit gut....
Jetzt hatte ich schon an ein Halti gedacht....weil die Übungen mit dem Ruckartigen umdrehen fallen leider flach.....Wenn ich Hexe jeden 2. Schritt ermahne, zieht sie auch nicht, aber sowas 2 Std. zu machen, ist mehr als anstrengend....und sicherlich auch nicht toll für den Hund....Sie hat ja auch zwischenzeitlich Freilauf....Aber bis zu dem Punkt müssen wir erst ein paar Meter gehen und die ersten 100 Meter kann ich natürlich tun, was ich will....
Vielleicht hat ja sonst noch jemand von Euch eine gute Idee.
LG
Kerstin