Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Claudi93 » Fr 2. Jan 2009 18:15

Naja, was soll ich dazu wieder sagen.
Wir haben den Leuten vertraut!! Wenn du eine gute Freundin hast, und ihr den Hund in Pflege gibst, dann rechnest du doch auch nicht damit, dass sie auf einmal dann urplötzlich ihre Meinung ändert oder?
Und was für einen Grund hätte ich, mir die Geschichte auszudenken?
Interessant finde ich das ganze nämlich nicht unbedingt, ich wollte einfach nur Hilfe haben.
Vielleicht war ein bisschen Verständnis oder so ja zu viel erwartet, dann tut es mir Leid.
Ich werde euch mit der Situation und so nicht weiter belästigen, werde nochmal Bericht erstatten, wenn alles glatt über die Bühne gelaufen ist. Und dann werde ich weiterhin keine Äußerungen dazu abgeben. Wie gesagt, entschuldigung nochmal.
Und danke an die, die versucht haben, meine eigentliche Frage zu beantworten. :)
Der Grund, weswegen ich den Hund wieder zurück gegeben habe, war die Ausrede der Leute, denen meine Eltern wieder einmal Glauben schenkten. Ist aber ja auch jetzt leider wieder einmal zu spät.
Guten Abend ... Tschüss :|
Claudi93
 
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Akira » Fr 2. Jan 2009 18:33

Hallo Claudi93
um so mehr ich von Deiner Geschichte lese um so suspekter finde ich sie . :roll: Ich gebe niemals meinen Hund irgendwohin , wo es einen bissigen Hund , keine Leine oder sonst irgend etwas komisch ist . Noch weniger hätte ich meinen Hund wieder zurückgebracht ,wenn sie ihn mir schon aushändigen um damit Gassi gehen zu können. Wenn ich wirklich einen Sitter gebraucht hätte über einen längeren Zeitraum , wäre der Züchter oder Eine Tierpension eher in Frage gekommen.
Da wunderst du Dich noch das jeder Deine Geschichte kommentiert und nicht wirklich freundlich zu Dir ist , bei dem was Du so schreibst ?
Es gibt sicherlich so einige Hunde die nicht im Paradies leben , aber mit einem schlechten Bauchgefühl geht das gar nicht. Und wenn Du hier auch nur etwas mehr gelesen hättest , wäre Dir sicher aufgefallen , das sich hier keiner im Forum leicht tut und sicherlich jeder Zeit für seinen Hund alles erdenkliche zu tun .
Was hast Du eigentlich geglaubt , was wir für Dich tun können . So wie Du erzählst , habt ihr doch schon alles probiert. Vermutlich wärst Du in einem Forum für Rechtsfragen besser beraten gewesen.
Ein Forum löst spontan keine Rechtsstreit - Probleme , kann aber moralisch unterstützen und Denkanstöße geben.
Gruß Akira und Heidi
Akira
 
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon kdog » Fr 2. Jan 2009 19:17

Das Ding mit dem Internet ist teilweise schwierig zu durchschauen.
Ganz besonders in Internetforen.
Man möchte immer an das Gute im Menschen glauben und geht davon aus, dass die Wahrheit gesagt wird und man hilft wo es nur geht.
Nur leider ist es oftmals so, ich sage aber nicht, dass das in diesem Fall so ist, dass am anderen Ende ein Kind sitzt und sich scheckig lacht, weil es ein Fake veröffentlicht hat.

Genauso wie ich auch schon oftmals das Erlebnis hatte, dass die haarstreubensten Geschichten der Wahrheit entsprechen.

Diese Geschichte ist irgendwie Haarstreubend und aus meiner Sicht, nur schwer nachvollziehbar.

So, jetzt mal aus meiner Sicht das ganze:

Wenn diese ominösen Freunde, bei denen der Hund abgegeben wurde bereits vorher bei den diversen Ämtern und Schutzstellen bekannt und auffällig waren, dann hätte man das im Vorfeld mitbekommen müssen. Schließlich gebe ich meinen Hund nicht irgendjemandem.
Spätestens wenn man den Hund abgibt, hätte man die Verhältnisse sehen müssen (Haltung in der Garage, usw.). Das wirft bei mir schon einige Fragen auf.

Das hier ist jetzt keine Rechtberatung, aber es gibt einen ziemlichen Unterschied in der Terminologie der Begriffe Eigentum mund Besitz. In der wiki ist es ganz gut kurz beschrieben.

Eigentum ist die Verfügungsgewalt über eine Sache auf rechtlicher Grundlage. Dabei kann es sich wie beim geistigen Eigentum auch um immaterielle vermögenswerte Sachen handeln. Vom Besitz unterscheidet sich das Eigentum dadurch, dass es einen Rechtstitel voraussetzt; so kann beispielsweise ein gestohlener Gegenstand zwar im Besitz des Diebes sein, er ist aber nicht sein Eigentum.

Das hätte Euer Anwalt, wenn denn einer tatsächlich befragt wurde nutzen können. Denn, laut Kaufvertrag, seid Ihr wohl die Eigentümer des Hundes und habt lediglich die tatsächliche Gewalt über den Hund an eine andere Person temporär übertragen.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass die derzeitigen Besitzer (ich nenne sie mal Pflegeeltern) einen Kaufvertrag über den Hund nachweisen können, Ihr aber schon.
Da Ihr nun den Hund zurück haben möchtet, würde ich jetzt auf direktem Wege zur Polizei gehen und Anzeige gegen die Pflegeeltern stellen.
Man könnte evtl. soweit gehen, eine Anzeige wegen Diebstahl zu stellen, denn Ihr habt den Hund zwar zur Pflege über einen nicht deffinierbaren Zeitraum übergeben, die wieder herausgabe des Hundes wird aber von den Pflegeeltern verweigert. Da Ihr nachweislich die Eigentümer des Hundes seid, könnte man evtl. von Diebstahl oder Betrug seitens der Pflegeeltern ausgehen.

Wie gesagt, ich mache keine Rechtberatung, darf ich auch nicht, nur wundert mich genauso die Aussage der Polizei, dass es sich bei dem Hund um eine Sache handelt.
Wenn es um Diebstahl geht, handelt es sich bei Diebesgut um eine Sache. Bei Personen wäre es eine Entführung.

Also, wie gesagt, es sind zuviele offene Punkte und halbe Geschichten, als das das ganze realistisch sein kann.

Gruß
kdog
 
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Jenni » Fr 2. Jan 2009 19:26

Hallo,

also Ihr lieben Leute, ich habe mir jetzt den Thread mal durchgelesen und um ehrlich zu sein, verstehe ich hier einige nicht! Versteht mich nicht falsch, ich mag Euch, aber ich habe nicht den Eindruck, dass das ein Fake ist!

Wie könnt Ihr beurteilen, wie Claudias Situation war und warum es nötig war, den Hund zu einer Freundin in Pflege zu geben? Habt Ihr eine gute Freundin?? Wenn ich so an meine beiden besten Freundinnen denke, dann würde ich auch keinen Vertrag abschließen, wenn ich meine Hunde dort hingeben würde, weil ich es müsste. Vielleicht haben wir es alle gut, ich kann meine Hunde zu meinen Eltern geben, Ihr habt vielleicht Familie und Euch ist sowas noch nicht passiert. Aber ich habe auch grade so eine Kundin, wos grade drum geht, den Hund abzugeben (TH) oder anders unterzubringen, weil IHRE Eltern den Hund nämlich nicht mehr nehmen wollen. Entschuldigt, aber in so einer Situation würde ich doch mit einer guten oder sogar sehr guten Freundin keinen Vertrag machen, wenn ich davon ausgehe, dass es kein Problem gibt.

Auch kann ich in keiner von Claudias Antworten pampige Antworten finden, so leid es mir auch tut. Sie versucht für 15 Jahre - mal ehrlich, da haben wir schon GAAAANZ anderes hier gehabt - wirklich sachlich zu antworten. Ich finde einige von Euch hingegen aber echt gemein und unfair.

Ihr kennt mich und Ihr wißt, dass ich auch anders kann, aber vielleicht lest Ihr Euch den ganzen Thread nochmal durch und schon die ersten Antworten waren voll mit Anfeindungen und Vorwürfen. Das finde ich definitiv nicht fair!

Zu Dir Claudia, ich bin kein Anwalt, aber um hier nochmal eine Antwort aufzunehmen... Der Hund ist eine Sache... Wenn ich mir ein Auto kaufe und es an einen Freund verleihe und die Papiere mitgebe, sollte es aber, wenn ich den Kaufvertrag noch habe doch eine Möglichkeit geben, das Auto wieder zu bekommen, BESONDERS, wenn der Inhaber nicht beweisen kann, dass er mein Auto gekauft hat. Dann ist es Diebstahl!! Spätestens dann, wenn ich das Auto wiederhaben möchte und er es nicht rausrückt. Wenn die Polizei nicht "einfach so" eingreifen will, dann erstattet doch Anzeige wegen Diebstahls. Geht das nicht? Wenn Ihr Anzeige erstattet und belegen könnt, dass der Hund Euch gehört, ggf. auch mit der Züchterin, die ja sicher auch Aussagen treffen kann und dieser Tante, die ja eben keinen Kaufvertrag hat, MUSS die Polizei tätig werden!

Versucht das mal, wenn alle Stricke reißen, frage ich mal bei meinem Anwalt nach, der auf Tierrecht spezialisiert ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die den Hund einbehalten kann... aus welchem Grund. Könnt Ihr die nicht nutsen??? Kann sich nicht ein Freund von Euch als interessierter Käufer bei ihr vorstellen, ihr viel Geld anbieten, die Papiere sehen wollen, mal mit dem Hund raus gehen wollen und ihn einfach mitnehmen können???
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon kdog » Fr 2. Jan 2009 19:52

Auch unser Jerry war zur Pflege bei uns, bis iwr ihn dann ganz zu uns genommen haben. Mit Vertrag natürlich.
Wir haben da auch keinen Pflegevertrag ausgehandelt.
War aber auch eine etwas andere Situation.
Wir wussten, dass die beiden Pflegehunde für zwei Wochen bei uns sein werden und danach wieder zurückgegeben werden, da die Eigentümerin für zwei Wochen nach Spanien in den Urlaub geflogen ist.
Aber auch in solchen Fällen bini cih der Meinung, wenn ich einen Hund habe, und da stimme ich tolico zu, dann habe ich ihn. Mit alem, was da zu gehört. Fahre ich also in den Urlaub, dann muß ich mir etwas suchen, wo mein Hund mit kann. Und wenn der Hund nicht mit kann, dann gehe ich da nicht hin.

Bei Claudia ist es aber eher so, dass der Hund auf unbestimmte Zeit an die Pflegeeltern gegeben wurde, aus Gründen die uns nicht Bekannt sind und uns auch nichts angehen.

Was ich machen würde, habe ich ja auch geschrieben,. Dasselbe, was Jenni auch geschrieben hat.
Die Gesamte Situation klingt für mich nach Diebstahl.

Wie ich auch schon sagte, es kann auch immer mal Situationen geben, in denen ein Hund in Pflege gegeben werden muß, wie Krankenhausaufenthalt bei Alleinstehenden, etc.

Ich glaube auch nicht, auch wenn es evtl. so rüberkommt, dass wir etwas böses wollen, nur klingt die ganze Geschichte wirklich seltsam.
Es kann auch sein, dass uns einfach noch einige Informationen vorenthalten wurden, aus welchen Gründen auch immer.

Mich würde z.B. auch interessieren, mit welcher Bergründung die Pflegeeltern den Hund nicht herausgeben wollen.
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Akira » Fr 2. Jan 2009 19:55

Hallo Jenni , hallo Claudi93

Ja das kann schon sein das meine Wortwahl nicht sehr freundlich war . Aber es ist nun mal so wie Elo es sagt . Ein Hund ist nach dem Gesetz eine Sache , aber im Herzen ein Partner . Kann sein das ich da nicht so sehr viel Kontakt zu solchen Situationen habe . Man bekommt sicherlich viel mehr Elend mit wenn man damit beruflich zu tun hat . Da sieht man solche Situationen sicherlich differenzierter , und bleibt etwas gelassener .
Aber ich muß in solchen Momenten immer zu erst an den Hund denken , wie es dem wohl geht . :? Und das macht mich echt total traurig .
Jenni da kannst Du einiges für verwetten , ich würde nicht um hilfe rufen , ich hätte vermutlich den rustikalen Weg gewählt . 8-)

LG Akira und Heidi
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Jenni » Fr 2. Jan 2009 19:56

Genau Elo, meine Meinung!!

Ich bin auch nicht immer produktiv oder sachlich oder nett. Aber hier kann ich echt nichts böses oder falsches finden. Und man sollte immer vorsichtig sein, nur weil man selbst böses erlebt hat, allen anderen auch etwas zu unterstellen.

Und ich habe nicht geschrieben, dass eine von Euch beleidigend war... DAS hast Du geschrieben!!
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Jenni » Fr 2. Jan 2009 20:04

Ich versteh Euch Leute, ehrlich!! Ich will Euch auch nicht anmachen. Und ich würde mir auch ehr ein Bein ausreißen, als dass ich meine Hunde auf unbestimmte Zeit weggeben muss. ABER: Wer von Euch oder uns war schon mal in so einer ausweglosen Situation??

Ich will Euch mal was erzählen: Ich habe Naya und Cassidy 2006 im Juni bekommen. ZU dieser Zeit war ich zur Ausbildung (Hundetrainer) in BAWÜ. Meine Chefin dort hat mir das blaue vom Himmel versprochen: Beteiligung am Geschäft, Halten von Seminare, eigene Ausbildungsschiene usw.... Ich zog dann im August - und bis zu dem Zeitpunkt hätte ich immer gesagt dass ich hier nie wegziehen würde - mit SACK und PACK nach BAWÜ und verbrauchte mein letztes Gespartes. Was war? Ich arbeitete zwischen 9 und 12 Stunden für 600,-Euro, wenns hoch kam. Mir wurde unterstellt, ich gebe Firmenintera weiter, ich klaue und ich sei unprofessionell. Ich hatte eine Miete von über 400,-Euro! Von Versicherungen, Telefongebühren und ähnliches mal abgesehen. Ich war völlig verzweifelt, aber ich wußte, dass ich so niemals zwei Hunde ernähren konnte, da es mir an wirklich allem fehlte! Und es wurde immer schlimmer dort. Im Dezember machte ich eine gefakte Prüfung, mit Personen, die mich bewußt ins Messer laufen ließen - allen voran meine ehemalige Chefin! Wären meine Eltern nicht gewesen, die mich zurück holten, hätte ich mir nicht mal die Fahrt nach Hause leisten können. Ich hätte auch ehr eine Brücke bezogen, als meine Hunde abzugeben, aber die Gedanken waren schlimm!!!

Es gibt immer Situationen und man kann manchmal gar nicht so quer denken, wie es kommt. Da unfair zu werden, nur weil man es selbst besser hat, finde ich nicht gut!

Und ehrlich, was hier bei Claudia als pampig beschrieben wurde - hätte man mich so angemacht, hätte ich gaaaanz anders geantwortet...
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon Akira » Fr 2. Jan 2009 20:57

Hallo Jenni,
hab grad Deinen Bericht gelesen. Gebe Dir völlig recht man kann echt Pech haben und in eine Situation geraten die nicht rosa-rot ist . Wenn ich das recht in Erinnerung habe , ist hier im Forum wirklich kaum einer der nicht schon mal richtig Pech gehabt hat . Beruflich , Gesundheitlich und privater Natur. Vielleicht ist gerade das der Grund warum jeder so ist wie er ist.Und wer einen Schatzt hat , wird alles dafür tun , ihn zu behalten . Klar jeder auf seine Weise .

LG Akira und Heidi

PS Seh das wie Elo , Ich war vielleicht nicht nett , aber böse ist ganz ander´s!!!
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Re: Sie geben uns unseren Hund nicht wieder... :(

Beitragvon ShortysFrauchen » Fr 2. Jan 2009 23:03

Claudi93 hat geschrieben:Der Kaufpreis betrug 380€, das mag nicht viel sein.. Aber ich denke schon reichlich.
Das hat doch mit rumpampen garnichts zu tun.. Ihr geht alle direkt auf Angriff, was für eine schlechte Halterin ich doch sei.

:o Das Rumpampem war ICH,nicht Gudrun!
Du hast nicht eine Frage von mir beantwortet!
ICH habe VERSUCHT dir zu helfen,ein Angriff sieht anders aus! :shock:

Lies doch mal bitte mit Sinn & Verstand :!:

Für euch ist €380,- viel,als Streitwert beim RA aber eben nicht!
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