Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Pfiffikus » So 1. Feb 2009 15:42

Hallo,

Geht Ihr davon aus, dass Ihr einen 1-Jährigen verkauft bekommt, der noch bei seiner Mutter wohnt? Das gibt es ausnahmsweise genau dann, wenn ein Züchter einen Hund für die Zucht behalten hat, der dann aber leider durch die Zuchttauglichkeitsprüfung gefallen ist. Normalerweise werden Welpen mit 9-12 Wochen abgegeben. Zu früh wäre unter 9 Wochen!


Das ist wohl wahr. Natürlich kann der Hund auch etwas junger oder älter sein - aber eben nicht zu jung. So um 1 Jahr wäre daher ganz gut. Zumal ich schwanger bin und eine kleine Tochter habe. Ich denke, jeder kann das für sich entscheiden. Es braucht wie gesagt auch kein reinrassiger Hund oder ein Welpe aus einer Züchtung sein.
Mitunter gibt es doch so viele Hunde und sicherlich würde sich einer bzw. die Besitzer sich freuen, wenn er in gute Hände kommt.
Wichtig ist wie gesagt hauptsächlich die Größe und vielleicht, dass er nicht gerade der Jüngste oder Älteste ist!
Stellt das etwa ein Problem dar? :shock:
Wohl eher nicht!
Jeder hat ja so seine Vorstellungen. Meine Eltern wollten damals unbedingt einen Pudel. Wir hätten halt gerne einen im ungefähren Alter von einem Jahr - unser Vermieter einen, der nicht höher als bis zu den Knien geht.
So ist das!

Außerdem möchte ich meinen Partner noch unterstützen indem ich selbst darauf hinweise, dass ein Hund sicherlich Fleisch essen würde "in freier Wildbahn", aber nunmal in einer völlig artfremden Umgebung lebt. Nämlich bei uns zu Hause - wie bei vielen Hundehaltern.
Wenn man sich über Nährwerte informiert und in diesem Bereich auch Nährwerttabellen erörtert, wird man wissen, worin was in welchen Mengen vorhanden ist.
Ich möchte jetzt keine Nahrungsmittelliste für euch zusammenstellen, damit ihr erkennt, dass Fleisch allein nicht unbedingt eine große Eisenquelle darstellt (z. B.). In vielen pflanzlichen Lebensmitteln ist von den notwendigen Nährstoffen ausreichend vorhanden. Man sollte sich doch mal die Mühe machen, diese Nährwerttabellen von der GU durchzulesen.
Wer generell gegen vegane und vegetarische Kost ist, wird dies auch bei seinem Hund nicht umsetzen. Veganer oder Vegetarier, die selbst unsicher sind, wissen auch nicht, was sie dem Hund geben sollen, damit er gesund bleibt.
Man muss sich das dann auch mal vorstellen. Bedenke man, es gibt Hunde, die bekommen gar nix, weder viel Nahrung, noch Liebe und Erziehung und ein sauberes, warmes Plätzchen und hier wird sich wegen so einer Sache angegangen.

Jeder wie er mag. Ich würde meine Ernährungsform auch keinem empfehlen, der sich mit Nährwerten nicht beschäftigt, denn dann passieren solche Dinge, wie, Babys oder Kleinkinder erleiden Mangelerscheinungen oder Schlimmeres.
Ich habe meine Tochter bis 9 Monate gestillt (als Beispiel) und bis zu einem Jahr mit Obst und Gemüse und Getreide (Hirse enthält so viel Gutes!) ernährt. Dann hat sie von allem was bekommen und sie ißt lieber vegetarisch, als vegan. Ab und an bekommt sie Auswärts (was sich schlecht verhindern lässt) etwas Wurst und Fleisch, aber das ist dann eine Ausnahme und für mich auch kein Problem. Bei uns gibt es eben vegetarisches und veganes Essen und wir sind alle gesund. Ich behaupte sogar, gesünder als manch anderer, der sich Fertigfraß reinschmeißt oder Süßkram in Mengen vertilgt.
Über Ernährung braucht man mit mir nicht zu diskutieren, wenn man nichtmal für gutes Essen bereit ist viel auszugeben und Bio einzukaufen. Natürlich aus der Region, damit man die Bauern im Lande unterstützt. Wer jedoch bei Lidl und Co kauft, der sollte seinen Hund tatsächlich mit Fleisch versorgen, denn in diesen Lebensmitteln schmeckt man schon die "Nährwertminderwertigkeit". :mrgreen:

Und, wenn der Hund unterwegs mal was isst, was wir jetzt nicht kaufen würden (totes Tier, Knochen findet und daran kaut), dann sterben wir nicht daran. Aber wir würden das einfach zu Hause nicht wollen, weil es keine Notwendigkeit darstellt.
Notwendiger ist es, dass ich nicht rauche (der Hund passiv mitrauchen muss!), ihm abwechslungsreiche Kost anbiete, mich mit ihm beschäftige, für ihn da bin, er im Haushalt mehrere Bezugspersonen hat die ihm freundlich zugewandt sind, er viel Auslauft erhält und eine gute Erziehung genießt - die nicht aus Schlägen und Brüllen besteht!

;) Also macht euch mal keine Sorgen. Es gibt wirklich gute Kritikpunkte, als eine gesunde vegetarische oder vegane Lebensweise.

Gruß Susanne
Pfiffikus
 
Beiträge: 71
Registriert: So 1. Feb 2009 12:01

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon lotte » So 1. Feb 2009 16:22

also jetzt muss ich ja dochmal mitmischen... dass es euch und dem kind gut geht ist schön. wenn es hier und da auswärts etwas fleisch bekommt ist das ja eine gesunde mischkost. weil eigentlich sollte jedem menschen hier und da mal ein bisschen fleisch ausreichen. wo wir wieder bei der natürlichkeit wären, früher haben menschen ja auch nicht jeden tag oder jede woche fleisch gehabt.

ich bin seit 17 meiner 22 jahren auch strenger vegetatier, weil ich mit 5 selbst entschieden habe, dass es ziemlich eklig ist totes, verrottetes tier zu essen.

aber es gibt eben einen unterschied zwischen mensch und hund. der mensch kann vegetarisch leben (vegan ist ja wieder ne andere sache, ein bisschen tierisches protein ist schon nicht schlecht.), wenn man ein bisschen schaut fehlt es auch an nichts. aber beim hund geht es nicht nur darum, bestimmte nährstoffe zuzuführen, sondern darum, wie der magendarmtrakt nährstoffe aufspalten und verwerten kann. und er hat einfach nicht die enzyme sich irgendwas aus getreide o.ä. zu ziehen, da ist egal, was alles gutes in hirse steckt, wenn die hirse genau wie sie war wieder hinten rauskommt.

dass die natürlichkeit sowieso nicht mehr gegeben ist, ist für mich kein argument. und erstrecht kein gegenargument gegen das, was jenni sagt. denn sie sagt ja selber, dass wir schon genug "schlimmes" tun, den hund in unsere welt zu holen. und dass man ihnen eben SO GUT WIE MÖGLICH ihr natürliches leben lassen soll. was ja zb bei ernährung nicht schwer ist.
wenn ihr so viel wert darauf legt, schaltet doch den fernseher ab und stellt euch ein ganzes rudel zusammen, dem ihr ab und zu mal ein paar kaninchen zum jagen hinsetzt.

Pfiffikus hat geschrieben:Und, wenn der Hund unterwegs mal was isst, was wir jetzt nicht kaufen würden (totes Tier, Knochen findet und daran kaut), dann sterben wir nicht daran.


äh..der hund aber vielleicht. ihr solltet den nicht irgendwas fressen lassen, was er findet. wer weiß woran das tier gestorben ist, ob der knochen ein ausgelegter köder ist .......

Pfiffikus hat geschrieben:naja, die sache ist die, dass ich gesehen habe, dass es über jahre (6 jahre, hund 7 jahre alt, chihuahuapekinese) hinweg möglich ist, einen hund vegan zu ernähren, ohne dass dieser probleme bekommt. da kann mir einfach keiner erzählen, dass es ungesund sein muss, denn ich hab ja das gegenteil gesehen.


ich kenne jemanden, der ist 60 und raucht sein ganzes leben. und dem gehts voll gut glaub ich. also wieso sollte rauchen schädlich sein??

Pfiffikus hat geschrieben:So um 1 Jahr wäre daher ganz gut. Zumal ich schwanger bin und eine kleine Tochter habe.


verstehe ich nicht "zumal" .. wenn ich kleine kinder hätte würde ich noch lieber auf einen welpen zurückgreifen, von dem ich die vorgeschichte kenne und weiß, wie er aufgewachsen ist! ich weiß nicht, ob du bisschen mitgelesen hast, aber ich hatte vor kurzem große probleme mit einem ein jahr alten hund aus 2. hand, der grundlieb war als ich ein paar mal gassi war. so hab ich ihn zu mir genommen und am 2. tag fing er an jeden sofort anzugehen undmeine familie gegen die wand zu stellen.

naja stimmt schon, dass der hund es bei euch schön hätte ansonsten, wie es sich anhört. aber wirklich, die argumente, grade zur ernährung, hören sich für mich ein bisschen "bla" und alles sehr nur von einer seite sehen an.
ein kleiner denkanstoß meinerseits, wobei ich das gefühl habe, dass das alles nicht so ankommt :roll:

viele grüße
lotte
lotte
 
Beiträge: 4911
Registriert: Fr 18. Jul 2008 01:50
Wohnort: Darmstadt

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Pfiffikus » So 1. Feb 2009 16:36

ich kenne jemanden, der ist 60 und raucht sein ganzes leben. und dem gehts voll gut glaub ich. also wieso sollte rauchen schädlich sein??


so funktioniert das nicht. wenn dem hund nährstoffe fehlen, dann muss sich das zwangsläufig auswirken. wenn jemand raucht, steigt lediglich die chance auf diverse unschöne dinge...
Pfiffikus
 
Beiträge: 71
Registriert: So 1. Feb 2009 12:01

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Gudrun » So 1. Feb 2009 16:40

Hallo Lotte,

wahrscheinlich siehst Du das richtig: wem nicht zu raten ist, ist nicht zu helfen. Manche Menschen müssen ihre Erfahrungen eben selber sammeln. Hoffentlich werden dabei nicht die Kinder gebissen!

VG Gudrun
Gudrun
 
Beiträge: 3271
Registriert: Di 17. Jul 2007 19:24
Wohnort: Wildemann im Harz

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon lotte » So 1. Feb 2009 16:54

Pfiffikus hat geschrieben:so funktioniert das nicht.


achso!!

Pfiffikus hat geschrieben:wenn dem hund nährstoffe fehlen, dann muss sich das zwangsläufig auswirken. wenn jemand raucht, steigt lediglich die chance auf diverse unschöne dinge...


das fehlen bestimmter nährstoffe kann sich (in meiner welt) jahre lang nicht zeigen! innerlich können jedoch genauso organe betroffen sein, wie beim rauchen. mehrere jahre vegan ernährt winkt zb im alter die multiple sklerose wegen fehlender eiweißverbindungen, die den knochenaufbau normalerweise stabilisieren. aber das führt jetzt zu weit ins OT.

Gudrun hat geschrieben:Hallo Lotte,

wahrscheinlich siehst Du das richtig: wem nicht zu raten ist, ist nicht zu helfen. Manche Menschen müssen ihre Erfahrungen eben selber sammeln. Hoffentlich werden dabei nicht die Kinder gebissen!

VG Gudrun


wahrscheinlich... aber wegen den starren meinungen solcher leute wird das vegetarier-bild in den dreck gezogen, da muss ich mich mal wehren ;) kriege da oft genug zu hören...

lg lotte
lotte
 
Beiträge: 4911
Registriert: Fr 18. Jul 2008 01:50
Wohnort: Darmstadt

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Pfiffikus » So 1. Feb 2009 16:59

lotte hat geschrieben:also jetzt muss ich ja dochmal mitmischen... dass es euch und dem kind gut geht ist schön. wenn es hier und da auswärts etwas fleisch bekommt ist das ja eine gesunde mischkost. weil eigentlich sollte jedem menschen hier und da mal ein bisschen fleisch ausreichen. wo wir wieder bei der natürlichkeit wären, früher haben menschen ja auch nicht jeden tag oder jede woche fleisch gehabt.


Was ich aber interessant finde ist, dass meine Tochter zu Hause kein Fleisch und keine Wurst essen würde. Hab ich schon versucht. Sie hat einmal sogar eine Wiener dankend abgelehnt. Ist sie jedoch bei Oma zu Besuch und die haben keine veganen Aufstriche oder andere Möglichkeiten, als Käse und Wurst und Honig aufs Brot, dann muss sie eben nehmen was da ist. ;)
Natürlichkeit gibt es in der heutigen Zeit eh nimmer. Schon allein die Verarbeitung eines Lebensmittels, ist sowas von unnatürlich. Oder hängt Wurst oder ein veganer Aufstrich auf Bäumen?
Nö, aber wir Menschen gehen ja mit der Zeit. Oder lebst du noch in der Höhle?

ich bin seit 17 meiner 22 jahren auch strenger vegetatier, weil ich mit 5 selbst entschieden habe, dass es ziemlich eklig ist totes, verrottetes tier zu essen.


Schön und das Mutest du dann deinem Hund zu?

aber es gibt eben einen unterschied zwischen mensch und hund. der mensch kann vegetarisch leben (vegan ist ja wieder ne andere sache, ein bisschen tierisches protein ist schon nicht schlecht.), wenn man ein bisschen schaut fehlt es auch an nichts. aber beim hund geht es nicht nur darum, bestimmte nährstoffe zuzuführen, sondern darum, wie der magendarmtrakt nährstoffe aufspalten und verwerten kann. und er hat einfach nicht die enzyme sich irgendwas aus getreide o.ä. zu ziehen, da ist egal, was alles gutes in hirse steckt, wenn die hirse genau wie sie war wieder hinten rauskommt.


"Obwohl der Hund zu der Ordnung der Fleischfresser (Carnivor) gezählt wird, ist er von Natur aus auch ein Allesfresser (Omnivor). Sein Verdauungstrakt ist zum Teil dazu geeignet, pflanzliche Nahrung aufzunehmen und zu verdauen."

Quelle: http://www.tierservice.com/deutsch/info ... /index.asp

dass die natürlichkeit sowieso nicht mehr gegeben ist, ist für mich kein argument. und erstrecht kein gegenargument gegen das, was jenni sagt. denn sie sagt ja selber, dass wir schon genug "schlimmes" tun, den hund in unsere welt zu holen. und dass man ihnen eben SO GUT WIE MÖGLICH ihr natürliches leben lassen soll. was ja zb bei ernährung nicht schwer ist.
wenn ihr so viel wert darauf legt, schaltet doch den fernseher ab und stellt euch ein ganzes rudel zusammen, dem ihr ab und zu mal ein paar kaninchen zum jagen hinsetzt.


Wir haben nichtmal einen Fernseher, also kein Argument! Immerhin kann man seine Freizeit sinnvoller gestalten.


äh..der hund aber vielleicht. ihr solltet den nicht irgendwas fressen lassen, was er findet. wer weiß woran das tier gestorben ist, ob der knochen ein ausgelegter köder ist .......


Oh, hat der nicht vielleicht einen natürlichen Instinkt und würde ungenießbares liegen lassen?
Ich kenn da eine lustige Geschichte die meinen Vater und den Pudel betrifft. Mein Vater hat vergammeltes Hackfleisch gegessen, der Hund (der sonst gerne mal nascht) hat geschnüffelt und ist weg. Der Pudel war klug, mein Vater nicht und musste den restlichen Tag über erbrechen.
Aber ja, das Fleisch vom Metzger könnte ja nur BSE oder Schweinepest haben. Auch gute Argumente, oder?

ich kenne jemanden, der ist 60 und raucht sein ganzes leben. und dem gehts voll gut glaub ich. also wieso sollte rauchen schädlich sein??


Blödes Argument. Es ist klar, dass das Rauchen schädlich ist.

verstehe ich nicht "zumal" .. wenn ich kleine kinder hätte würde ich noch lieber auf einen welpen zurückgreifen, von dem ich die vorgeschichte kenne und weiß, wie er aufgewachsen ist! ich weiß nicht, ob du bisschen mitgelesen hast, aber ich hatte vor kurzem große probleme mit einem ein jahr alten hund aus 2. hand, der grundlieb war als ich ein paar mal gassi war. so hab ich ihn zu mir genommen und am 2. tag fing er an jeden sofort anzugehen undmeine familie gegen die wand zu stellen.


Meine Güte. Hier muss man sich ja rechtfertigen. Bist du ich? Willst du den Hund hier betreuen oder kann ich das auch allein mit meiner Familie? Irgendwie fehlts mir jetzt dir zu folgen. Wir entscheiden das selbst, okay! Was du tun würdest ist auch deine Entscheidung.

naja stimmt schon, dass der hund es bei euch schön hätte ansonsten, wie es sich anhört. aber wirklich, die argumente, grade zur ernährung, hören sich für mich ein bisschen "bla" und alles sehr nur von einer seite sehen an.
ein kleiner denkanstoß meinerseits, wobei ich das gefühl habe, dass das alles nicht so ankommt :roll:


Ach, danke! Und gerade bei der Ernährung ist unser Wissen nicht "bla". Ich lebe derzeit vegetarisch (70% vegan), meine Tochter auch und sie sprüht vor Energie - (hin und wieder Fleisch und Wurst bei Oma), mein Partner ist seit 9 Jahren vegan und kerngesund und dessen Hund (der jetzt bei seiner veganen Ex weiter lebt) ist seit 7 Jahren vegan.
Und nun, wir "Unwissenden", wollen wir ein Tier völlig entarten und quälen. Harhar, dass ich nicht lache. Aber ja, wir lassen uns das was wir wissen nicht nehmen, weil wir im Gegensatz zu vielen Wissen umsetzen und bewusst leben. Das bieten wir dann auch einem Hund. Und dem wird es an nix fehlen. ;)

Gruß Susanne
Pfiffikus
 
Beiträge: 71
Registriert: So 1. Feb 2009 12:01

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon ShortysFrauchen » So 1. Feb 2009 17:17

dass ich gesehen habe, dass es über jahre (6 jahre, hund 7 jahre alt, chihuahuapekinese) hinweg möglich ist, einen hund vegan zu ernähren, ohne dass dieser probleme bekommt. da kann mir einfach keiner erzählen, dass es ungesund sein muss, denn ich hab ja das gegenteil gesehen.

Ist genauso nicht ungesund wie ein Hund,
der mit angedickter Gülle und Tiermehl aus Federn-Augen-Därme-Antibiotikablut und anderes getrocknetes Abfallzeugs aus der Kadaververarbeitung 14 Jahre lang gefüttert wurde!

Vergiss übrigens meine PN`s,ich denke für dich ist das Leben ohne tierische Produkte eine Art Religion und du wirst,egal was man dir rät,IMMER auf deine Meinung pochen!
Meine Güte. Hier muss man sich ja rechtfertigen. Bist du ich? Willst du den Hund hier betreuen oder kann ich das auch allein mit meiner Familie? Irgendwie fehlts mir jetzt dir zu folgen. Wir entscheiden das selbst, okay! Was du tun würdest ist auch deine Entscheidung.

Es sollte NUR ein GUTER Rat sein,von einer Hundebesitzerin,die evtl.etwas mehr Hundeerfahrung hat,als du.
Auch ICH würde bei kleinen Kindern IMMER zu einem Welpen raten,der nun wirklich nur von euch geprägt(bzw.weiter geprägt)wird und nicht schon ein "Vorleben" hat.

Da du aber wenig belehrbar bist,mach es SO wie DU es für richtig hälst!
Zuletzt geändert von ShortysFrauchen am So 1. Feb 2009 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
ShortysFrauchen
 
Beiträge: 1959
Registriert: Fr 8. Aug 2008 12:43
Wohnort: NRW/Kreis KLE

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Pfiffikus » So 1. Feb 2009 17:23

ich denke für dich ist das Leben ohne tierische Produkte eine Art Religion und du wirst,egal was man dir rät,IMMER auf deine Meinung pochen!


ich poche auf fakten, und was sich daraus ergibt, und dem, was mir wichtig ist. und natürlich will ich nicht in die veganerhölle kommen, wo man den ganzen tag fleisch essen muss.
Pfiffikus
 
Beiträge: 71
Registriert: So 1. Feb 2009 12:01

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon Jenni » So 1. Feb 2009 17:27

Ich kann hier mal wieder meinen Lieblingsspruch anbringen: IGNORANZ IST MACHT!!

Hier will jemand keine Lösungen und schon gar nicht vernünftig sein!! also *KLICK*
Jenni
 
Beiträge: 2344
Registriert: Mo 5. Mai 2008 10:52
Wohnort: Hildesheim

Re: Wir würden uns über einen 1Jährigen Hund freuen!

Beitragvon ShortysFrauchen » So 1. Feb 2009 17:29

Pfiffikus hat geschrieben:
ich denke für dich ist das Leben ohne tierische Produkte eine Art Religion und du wirst,egal was man dir rät,IMMER auf deine Meinung pochen!


ich poche auf fakten, und was sich daraus ergibt, und dem, was mir wichtig ist. und natürlich will ich nicht in die veganerhölle kommen, wo man den ganzen tag fleisch essen muss.

Amen :!:
ShortysFrauchen
 
Beiträge: 1959
Registriert: Fr 8. Aug 2008 12:43
Wohnort: NRW/Kreis KLE

VorherigeNächste

Zurück zu Tiere in Not

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste