Eine Macke nach der anderen...

Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Claudia + KY » Do 5. Feb 2009 13:46

Hi Jenni!

Das ist ja schon mal ein RIIIIIEEEEESEN Fortschritt!!! Echt toll!
Ein Hoch auf Heidi!! :D
Super das Dir das mit der Videokamera eingefallen ist.

Undbeding weiter berichten!!! :D :lol:

LG Claudia + Bande
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Akira » Do 5. Feb 2009 13:58

Danke für das Lob Claudia , nehm ich doch gerne an :mrgreen:

LG Akira und Heidi
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Claudia + KY » Do 5. Feb 2009 14:04

Lob wem Lob gebührt!! :mrgreen: :mrgreen:

LG Claudia + Bande
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » So 8. Feb 2009 18:36

Ich poste das mal hier, weil ich keinen neuen Thread aufmachen will!!

Ich bin grade total fasziniert! Ich hatte ja einigen schon berichtet, dass ich für 2,5 Wochen eine Pflegihündin habe. Also einen Pensionsgast. Frauchen ist eine superliebe, nette Kundin von mir und mein Pensionsgast "V" ist auch wirklich toll.

Wir wußten vorher schon, dass sie mit meinen Hündinnen auskommt, haben dann das Fahren zusammen im Kofferraum probiert, der Besuch bei mir zu Hause...

Aber jetzt könnte ich fast eine Arbeit drüber schreiben.

Nachdem meine beiden am Freitag verstanden haben, dass V hierbleibt und ihr Frauchen geht, änderte sich das Bild! Sie durfte nicht aufs Bett, wenn die beiden gespielt haben, sie wird beim Gassi gehen ignoriert, jede Aufdringlichkeit wird korrigiert, aufs Sofa darf sie nur, wenn meine beiden nicht drauf sind oder wenn ich ausdrücklich drauf bestehe.

Und wißt Ihr was das Lustigste ist... sie tat mir leid! Und ich dachte: "Oh, aber sie ist doch ein Gast!" Bis gestern nachmittag. Da ist mir bewußt geworden, dass ich sie behandle, wie einen menschlichen Gast und nicht wie einen hündischen Gast, der sich erstmal mit gutem Verhalten einen Platz im Rudel verdienen muss.

Sie ist ja nun ein Einzelhund und das merkt man auch. Sie sucht mehr Anschluss an meine Person, als bei meinen Hunden, sie leckt mich ständig ab, sie steht oder liegt im Weg, sie rennt hinter mir her, sie drängelt sich dazwischen, wenn ich mit meinen Hund kuschele, sie schnappt Leckerchen weg, sie knurrt, wenn man ihren Schwanz berührt, (bei meinen Hunden, bei mir guckt sie nur sparsam) sie knurrt, wenn man in ihre Nähr kommt und sie etwas zu fressen hat (nicht bei mir, aber bei meinen Hunden), sie zieht an der Leine, sie fordert teilweise echt penetrant das ein oder andere ein: WAU!! Ich will raus!!
So richtig bewußt wurde es mir gestern. Ich trainierte mit Naya das laute und leise Bellen. Für meine Hunde ist ganz klar, wenn ich mit einem trainiere, hält der andere die Backen. Aber nicht für V. Immer wenn ich Naya ein Kommando gab, bellte V... meine Unterbrechungsversuche für V schüchterten Naya so ein, dass sie gar nicht mehr bellte. Ich sage Euch, mir schwoll der Kamm und ich musste mich echt beherrschen, denn V ist alles andere als dumm! Sie wollte sich einfach ein vermeintliches Recht "ergattern".

Ich setzte mich kurz hin und dachte nur: "WAS bitte machst du hier?" bei denen eigenen Hunden bist Du viel konsequenter, warum nimmst du dir kein Beispiel an ihnen und läßt V erstmal verstehen, was geht und was nicht geht und zwar durch ignorantes und arrogantes Verhalten. Du erzählst das deinen Kunden jeden Tag, aber selbst kriegstes nicht hin!

Gesagt getan... V wurde also ignoriert. Ich gestattete meinen Hunden jeden Vorzug. Wenn ich V streichelte und sie fing an mich abzulutschen, hörte ich sofort auf; wenn ich mit meinen Hunden schmuste und V kam dazu, wurde sie kommentarlos weggeschoben. Ich zeigte ihr mit klaren Ge- und Verboten, was bei uns geht und was nicht - ein Beispiel wir gingen spazieren, auf dem Weg Raben. Meine Hunde schauen mich an und "fragen", ob sie mal hinterher dürfen. V kriegt ein Fuss - keine Leine, denn sie ist wirklich gut erzogen. Ich gebe Naya und Cassidy das Startsignal. Sie flitzen. V hält das kurz aus (muss dazu sagen, eines der Hauptprobleme beim Frauchen ist das Jagen - wir haben dazu auch schon eine Wurfkette verknüpft, allerdings ist Frauchen teilweise etwas wenig focussiert auf den Hund - das ist aber auch wirklich das Einzige - na gut, V ist ihr Baby *lach*) und rennt dann los, ich schmeiße die Kette hinterher, sie landet am Po, V rennt noch drei Schritte, bleibt dann stehen und kommt mit Demutshaltung zurück, ich sage nichts zeige nur in die Fussposition. Sie rennt bestimmt 15 Min. mit hängendem (ich würde fast sagen schmollendem Kopp) Kopp hinter mir her. Auf dem Rückweg - gleiches Szenario... AAAABER: V guckt mich an, wie Naya und Cassidy.. ich lasse sie alle nicht laufen. Alle werden gelobt!! Und siehe da... heute Rehkontakt... da ist bei V sonst kein halten... Sie guckt mich an und "fragt" ich sage NEIN MEIN SCHATZ! und sie läuft entspannt im Fuss neben mir her...

Und was soll ich Euch sagen.. Vorgestern und Gestern haben mich noch alle drauf angesprochen, dass V irgendwie traurig aussieht und ich meinte eben: "Klar, die vermisst ihr Frauchen!" seit gestern Mittag und heute, wo es klare Ge- und Verbote gibt und ich mir genau überlege, was ich will und was ich nicht will und einfach nur konsequent mit den geringstmöglichen Mitteln durchsetze, was ich will, aber doch so ansetze, dass ich bekomme was ich will. Ist V total entspannt. Kein generve mehr. Sie liegt hier wie Naya und Cassidy, die sie allerdings noch immer ignorieren und pennt! Ihr Geschlabbere ist auf runter auf 25% von 100%... sie rennt mir nicht mehr zwischen den Füßen...

Ich weiß war viel Text. Aber das musste ich mal loswerden, weil total fasziniert bin. Das ist grade mein "Übungsobjekt", was meine Meinung aber sowas von bestätigt, dass ich den Hund so "formen" kann, wie es nötig ist, damit wir gut miteinander auskommen und je klarer, ruhiger, besonnener und konsequenter ich das durchsetze, umso schneller gehts, umso entspannter ist der Hund und umso weniger Nerven reibt man sich auf...

Im Übrigen war ich auch ganz fasziniert von mir, dass ich selbst erstmal überlegen musste, was denn schief läuft... Und da war das rein menschliche Gefühl des Bedauerns... "Oh der arme Hund. Is ganz alleine in einem neuen Rudel und darf gar nichts... der AAARME!!!"
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Sabse » So 8. Feb 2009 20:15

Sehr geil geschrieben Jenni, hatte auch keine Zweifel das Du nicht mit der süßen "v" auskommen würdest!
Hast Du sie noch, wenn wir kommen?

LG, Sabse
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon mitsch » Mo 9. Feb 2009 07:44

Hallo Jenni,

toller Bericht du hast das echt gut im Griff, bin echt begeistert, du erinnerst mich sehr an meine jetzige Trainerin aus der Hundeschule Aschaffenbug Führmann/Franzke. Dort habe ich mit Lucky sehr viel gelernt. Lucky kam ursprünglich aus der Tötungstation in Ungarn und kam dann ins Tierheim. Wir haben uns lange nach einem passenden "Anfängerhund" umgeschaut. Klar war das er aus einem Tierheim kommen sollte. Wir haben auch viele Bücher vorher gelesen und uns informiert.Aber die Praxsis sieht anders aus als die Theorie :-) Dann kamen wir in dieses Tierheim und sahen Lucky er kam freudig auf uns zu und es war die berühmte Liebe auf den ersten Blick.Ich erzählte der TH-Leiterin das dies unser erste Hund wäre, sie meinte nur Lucky ist total unkompliziert und ein absoluter Anfängerhund. Ich bin dann 14 Tage jeden Tag ins TH gefahren und habe ihn ausgeführt. Die Leute vom TH sagten immer, gehe den Weg ganz hinten, der ist am besten. Ich machte mir keine Gedanken und lief auch immer diesen Weg. Nach 14 Tagen war es dann so weit, Lucky kam nach Hause und alles änderte sich. Er war nie in einer Wohnung und lief erst mal an die Terassentür, er kannte nichts keine Spülmaschine kein Fön kein Licht keine Schatten an den Wänden usw. Meine Güte dachte ich das packst du nie. Unser erster Spaziergang war das Chaos, da wir auf unseren Wegen auch andere Hunde sahen. Lucky hat den Kamm gestellt, gebellt und ist vorne hoch gegangen wie Furie unmöglich ihn zu halten. Jetzt wusste ich warum ich immer den einen Weg im Tierheim gehen sollte. :-) Ich habe mich sofort bei uns im Ort auf dem Hundeplatz angemeldet. Dort wurde Lucky erst mal an das Stachhalsband gemacht. Ich stand brüllend und und heulend auf dem Platz habe meinen Hund genommen und auf nimmer wiedersehen.

Also haben wir erst einmal alleine geübt mit viel Leckerlis und der 5Meter Leine. Nur bei den Hundebegegnungen wurde es nicht besser. Warum auch ich war ein nervliches Wrack, wenn ich auch nur einen anderen Hund von weitem sah. Bin dann in die Hundeschule Aschaffenburg gekommen und siehe da, Frauchen muss viel ruhiger werden und wir haben auch nicht auf dem Platz geübt sondern in der Stadt oder in Parks. Mir wurde dann die Angst genommen und auch Lucky wurde sicher und zunehmends ruhiger. Am Anfing liefen wir noch mit Halti, mittlerweile, nehme ich es nur noch in der Stadt. Wir gehen 2x die Woche in die Spielstunde und Lucky wird immer sicherer mit anderen Hunden und versteht auch immer mehr die Sprachen der anderen. Heute nach 1,5 Jahren haben wir immer noch viel Arbeit, aber jede Minunte des Trainings lohnt sich und wenn es noch so kleine Fortschritte sind.

Ich bin froh, dass es Tarinerinen wie Dich gibt die mit gesundem Hundeverstand an die Arbeit gehen und ich auch so eine Trainerin habe. Eure Homepage ist spitze und informativ

Puh, langer Bericht, musste ich aber mal los werden

LG
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » Mo 9. Feb 2009 12:30

Hallo Sabse,

vielen Dank... so gut finde ich ihn gar nicht *lach*! Aber ich musste das mal an Leute loswerden, die mich verstehen. Habe gestern mit meinen Eltern drüber gesprochen und ich hatte so das Gefühl, wir reden in zwei unterschiedlichen Sprachen.

Ich habe seit gestern Mittag das Gefühl, dass "V" viel ruhiger und entspannter ist. Ich merke, dass sie gerne mit Naya und Cassidy spielen würde, aber sie lassen sie noch nicht. Ich habe beschlossen, mich rauszuhalten. Es geht ihr ja nicht schlecht... im Gegenteil...

Und ja, sie ist bis zum 22. da. Ihr seht sie also noch. Kommst Du auch wieder mit? Kommst Du schon am 16. mit oder kommst Du nach?

Hallo Mitsch,

ich kenne die beiden von vielen Büchern und etwas E-Mail Kontakt und auch einem Seminar, das ist allerdings schon ein paar Jährchen her. Ich finde beide auch super!!

Das sind Trainerinnen, wie ich sie mir wünsche. Keine Wattebäuschchenschmeißer aber auch keine Hardliner ein guter und gesunder Mittelweg.

Und ich kann Dich total gut verstehen sowas ist echt nicht leicht. Wenn Du gerne ließt und die Bücher noch nicht kennst, könnten Dir vielleicht die Bücher von Cesar Millan noch weiterhelfen (und nein, ich habe keinen Deal mit ihm und bekomme kein Geld dafür - finde aber einige Dinge, die er schreibt soooo einleuchtend!!! andere hingegen total doof...).

@PrincessFuture... Du hattest Recht!! Das 2. Buch ist besser von ihm. Ich finde es zwar teilweise auch etwas langatmig und ich warte manchmal auf ein AMEN am Ende eines Satzes, aber insgesamt finde ich es gut!
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Jenni » Mo 9. Feb 2009 12:46

So, und nun muss ich nochmal was erzählen... Ich habe selten so gelacht und geschmunzelt wie gestern!!

Nachdem mein Unterricht gestern vorbei war, bin ich mit den drein zu meinen Eltern ins Nachbardorf gefahren. Meinen Eltern gehört die Mama von Naya und Cassidy und der Bruder. Der Bruder war nicht da. Die Mama ist eine wirkliche Zicke!!! Zwar total süß, aber eine Zicke!! (wenn ich die gemachten Bilder verkleinert habe, stelle ich mal einige rein... DAS IST NE KÖRPERSPRACHE!!)

Ich führte erstmal Josie (so heißt die Mama) und V zusammen, was nicht so einfach war, weils ja Josies Revier war. Sie prollte V die ganze Zeit an, schnitt ihr den Weg ab, folgte ihr auf Schritt und Tritt, kreiselte sie ein, brummelte, wenn sie irgendwas tat, was sie nicht sollte, beschränkte sie im laufen, sie durfte nicht mit zur Tür oder zum Tor.. DAS war interessant.

So nach 10 Min. ging ich dann ins Haus, die Hund ließ ich draußen. Weitere 10 Min. später gabs draußen Bamboule... ich lief raus... Josie kam mit "einem Grinsen" im Gesicht nach vorne gelaufen, Rute hoch, Ohren hoch, V fiepte und jammerte. Meine Ma wollte Josie anmachen, was ich unterband. Wir waren ja nicht dabei, keiner wußte, was passiert war. V kam zu mir, ich ging in die Hocke und blieb kurz bei ihr, ohne sie zu bedauern oder sie zu streicheln. Dann sah ich sie durch, aber abgesehen von nassgesabbertem Fell konnte ich nichts finden. Da V auch nicht ohne ist, gehe ich davon aus, dass sie Josie wegen irgendwas angeknurrt hat. Das war dann der Anlass, den Josie brauchte, um Mass zu nehmen.

Aber dann.. ich fuhr dann mit den drein (Naya, Cassidy und V) wieder nach Hause! Und als ob meine beiden Mädels von der Mutter gelernt hatte, wie man einen Gast erstmal behandelt, waren beide in ihren Gesten nun viel klarer. V wurde tatsächlich noch deutlicher eingeschränkt. Nun wissen meine Mädels aber, dass ich eine Aggression niemals zulasse. Aber irgendwie musste Naya wohl mal demonstrieren, wer die Hosen an hat.
Ich bereitete das Futter zu. Naya und Cassidy bekamen ihr Futter an ihrem normalen Platz. V bekommt es in meinem Windfang, damit sie sich nicht sehen und es nicht zu Streitigkeiten kommt, die verhindert werden können. Ich muss schon wieder lachen, wenn ich dran denke!!

V is fertig mit Fressen, Naya is fertig mit Fressen. Cassidy braucht noch etwas. Naya guckt bei V, V guckt bei Naya. Ich halte sie davon ab, Cassidy zu sehr zu bedrängen. Cassidy is fertig, Naya geht zu V´s Napf und ich denke: "Hm, das sieht aus, als würde sie dahin pinkeln!" total perplex gehe ich zum Napf und... es sah nicht nur so aus. Naya hat in V´s Napf gepinkelt! Ich gebe Naya kurz ein böses Knurren, weil mehr schon nicht mehr ging. Zu viel Zeit dazwischen, um sie richtig zu korrigieren. Könnt Ihr das glauben... anstatt sie körperlich zu disziplinieren macht Naya das so... total subtil und ganz selbstverständlich: "MEIN Napf, MEIN Futter.. DU bist NUR ein Gast!!"
Auf der einen Seite war ich total schockiert... auf der anderen Seite aber auch total fasziniert!! Hunde sind doch der Oberknaller oder??

Interessant ist, dass das wohl ganz gut war, denn zwanzig Minuten später drehte ich eine kleine Runde. Cassidy riss sich beim Toben eine Kralle auf, was ich zu Hause bemerkte! V wurde Cassidy gegenüber sehr aufdringlich. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie nur interessiert war oder "besorgt", sondern das ging schon ins be- und abdrängen. Als ob sie sofort wußte, dass Cassidy gehandicapt war und versuchte, sie ein bißchen unterzubuttern. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es genau das war, denn Naya drängte V mehrfach von Cassidy ab und knurrte sie böse an!

Ich sage Euch, das ist interessant! Nach den 2,5 Wochen kann ich ein Buch schreiben *lach*
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Claudia + KY » Mo 9. Feb 2009 13:16

:lol: :lol:

Echt toll!!
Ich freu mich schon auf Dein Buch!! Meines hätte ich dann gerne mit einer persöhnlichen Widmung!! :mrgreen:

Aber da sieht man mal wieder das es in einem reinen "Weiberregiment" total anders zugeht.
Wir hatten mal bei uns eine Pulihündin auf Urlaubspflege. Meine Hunde kennen sie vom Agilitykurs und verstehen sich auch total gut mit ihr. Bei KY, meinem Border Collie Rüden, durfte sie sowieso machen was sie wollte und bei Luna, meiner Mischlings Hündin, waren nur in Pukto Futter klare Grenzen gesetzt. Aber ansonsten alles total easy! :D

LG Claudia + Bande
PS.: Hoffentlich kommen noch viiiiiiieeeeele solcher Erzählungen!! :D
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Re: Eine Macke nach der anderen...

Beitragvon Sabse » Mo 9. Feb 2009 13:52

Mann, ´bei Dir ist ja was los! loool

Ja, ich komme schon am 16ten mit, muss auch mal nen paar Tage raus!
Freue mich schon riesig auf Euch!!!
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