Einen Hund im Berufsleben

Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon mademoiselle » So 4. Jan 2009 21:07

Ich hatte bereits bis vor einem Jahr einen Hund, der dann jedoch leider eingschläfert werden musste. Nun möchte ich mir gern wieder einen kleinen Freund zulegen:-)
Mich interessiert sehr, wie andere einen Hund in ihr Berufsleben integrieren, da ich bei dem vorigen Hund noch bei meiner Mutter gewohnt habe, die ihn übernehmen konnte, wenn ich keine Zeit hatte.
Fest steht, daß ich ihn mit zur Arbeit nehmen könnte, aber wie machen das andere mit dem täglichen längeren Auslauf?
Ich wäre für jeden Tipp dankbar!!!
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon Cheeeks77 » Do 5. Feb 2009 09:09

hi, also ich nehme meine kleine Ratz immer mit ins Büro. Vorher sind wir schon bei den Pferden gewesen und haben ne Runde im Feld getobt.
Im Sommer fahre ich mit dem Rad zur Arbeit, jetzt ist sie ja erst 10 Wochen alt. Ich muss allerdings nur ein wenig Straße fahren, der Rest ist Rur Uferweg.
Ich habe 2 Stunden Mittagspause, da gehts natürlich raus und abends wieder in den Stall und in den Wald.
Bei Terminen im eigenen Haus ist sie mit dabei und ausserhalb wartet sie im Auto, wenn es ein längerer Termin wird, dann kann sie zu meiner Mutter. Die hat auch einen Hund uns es fällt quasi garnicht auf.
Ich denke die Kleene kann sich nicht beschweren.
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon Claudia + KY » Do 5. Feb 2009 12:02

Hallo!

Also wenn Du nur eine kurze Mittagspause hast würde ich die für eine kleine Gassirunde nutzen.
Und in der Früh (vor der Arbeit) und am Abend kann man dann eine ausgedehnten Spaziergang machen.

LG Claudia + Bande
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon chaostinchen » Fr 6. Feb 2009 10:39

halloo...

ich mache vor der arbeit einen langen spaziergang mit meinem labi,in der mittagspause gehts ab nach hause.leider reicht bei mir die zeit nur für eine runde um den block.sobal ich feierabend habe gehts in den wald zum toben.
man kann den hund recht gut einbinden in den arbeitsalltag.stellt sich nur die fragen wie lange man arbeitet und wie lange der hund alleine sein muß.fünf stunden alleine find ich schon grenzwertig für ein rudeltier.ich habe noch eine katze,da hebt sich das noch etwas auf.. wenn ich einen sehr langen arbeitstag habe,sprich ich ich kann nicht nach hause kommen.dann hab ich für diesen fall eine hundetagesmutti.da kann er den ganzen tag spielen und toben.
organisation ist alles!!

lg chaostinchen
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon dragongirly1988 » Fr 6. Feb 2009 22:32

hallo,
also mein mann ist Selbstständig und ich tu sehr oft ihm aushelfen. Wir können Leila als fast immer mitnehmen. Wir machen es dann als so das wir morgens eine Runde um den Block mit ihr laufen. Später dann noch mal einen Spaziergang und Abends einen richtig langen wo sie dann auch mal toben und rennen kann.
Je nach arbeit können wir uns zwischen drin auch gut mit ihr mal beschäftigen die kleine macht das aber auch ganz tool mit.
Gut es ist aber auch nicht täglich da ich auch oft mal mit ihr allein daheim bin.

Gruß Monia
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon PeggySue » Sa 7. Feb 2009 11:51

Hallo,

also im Moment hat´s Peggy recht gut da ich von zuhause aus arbeiten kann. Ab und zu helf ich meinem Mann aus wenn Not am Mann ist da er in der Familienfirma arbeitet. Sollte mal wirklich den ganzen Tag keiner da sein, kümmert sich meine Mutter um sie. Schließlich gibts auch immer mal Dinge wo ein Hund einfach nicht mit kann.
Früher hab ich Halbtags gearbeitet, also täglich 5 Std. das war auch kein Problem mit dem alleine lassen.
Meine Freundin hat ein Mops und arbeitet ganztags mit ihrem Mann. Bei ihr kommt Mittags immer die Mutter vorbei und geht ne große Gassirunde. Das ist natürlich keine Ideallösung, aber der Mops kommt gut damit klar, ist viell. auch etwas rassebedingt. Wenn sie mal zuhause ist ausnahmsweise, merkt sie dass er tagsüber total müde ist und erst um die Zeit wo sie regulär nach Hause käme wird er lebendig.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Einen Hund im Berufsleben

Beitragvon Kiara » Sa 7. Feb 2009 18:34

Ich arbeite 20 Std. die Woche und gehe noch ca. 6 weitere zur Uni. Mit Fahrtzeiten etc. muss Kiara an manchen Tagen fünf bis sechs Stunden alleine bleiben. In der restlichen Zeit kommt sie entweder mit oder bleibt Zuhause, wenn meine Mutter da ist. Natürlich wäre es schöner, wenn ich sie mit zur Arbeit nehmen könnte. Leider ist das verboten und einen anderen Job mit so flexiblen Bedingungen zu finden ist leider nicht ganz einfach.
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