Tiergeschichten II

Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Mojo » Mi 4. Mär 2009 01:20

Hallo Ello das find ich ne super Idee hier!

Meine Mitarbeiterin hat mit letzte Woche was erzählt, dass mich ganz nachdenklich gemacht hat zumal ich solche Geschichten nicht zum ersten Mal höre....

Chirstine (so heisst sie) hatte 12 Jahre lang einen Goldi, Bounc, der ihr ein und alles war. Er war immer mit ihr so blöd gesagt "in guten wie in schlechten Zeiten"

Leider musste sie Bounc dann mit 12 wegen schwerer HD einschläfern. Kurz darauf hat sie geträumt, dass Bounc im Schlaf nach ihr ruft. Sie habe sich umgedreht und gedacht "langsam spinn ich" und dann sofort wieder eingeschlafen - das Selbe wieder - Christine träumt, dass Bounc sie ruft und bei ihr am Bett steht....
Christine stehr dann doch auf, etwas verwirrt und hört dass jemand versucht in ihre Garage einzubrechen. Sie hat dann die Polzei gerufen, die den Täter aber nicht fassen konnten nur die bereits aufgebrochene Garagentüre deutete noch auf ihn hin....
Sonst ist nichts passiert, da der Einbrecher wahrscheinlich abgehauen ist als es im Haus Licht gab....

Ist das nicht krass? Was glaubt ihr - beschützen uns unsere verstorbenen Hundis immer noch?

VG Sandra
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Herr Mannelig » Mi 4. Mär 2009 01:22

Danke Elo für diese wirklich süße Geschichte... sowas tut gut :D

Ich bin seit Ende Dezember '08 nach 20 Jahren Dauereinsatz mit zahllosen Überstunden Arbeitslos, was mich ziemlich frustet und ich daher manchmal zu GAR NICHTS mehr Bock habe.
Ja, ich hab's Dicke, Schnauze voll. Will auch was anderes machen.
Ich komme aus der Werbung und der Beruf reibt einen auf, macht einen auf Dauer fertig.

Aber......
wenn ich dann morgens vom Zwergwölfchen mit seiner nassen Nase angebufft werde... :) :) :D
Wenn sie die Vorderpfoten aufs Bett legt und ihren Kopf zu meinem dreht, "köpfelt", grunzt, schnauft, schubst, mit der Rute wedelt, lacht... spielen will... dann weiß ich, es wird doch noch ein schöner Tag :)
Dann gehe ich mit ihr raus und fange an den Tag zu genießen, den ich lange Jahre gar nicht mehr kannte - das Wetter, die ganze Natur.
Xena ist erst ca. zwei Monate hier, vorher war sie gut drei Jahre im Tierheim. Wir wollten ihr ein schöneres Leben gönnen. Nun tauscht es sich aus und die Süße gibt mir auch sehr, sehr viel. Wir geben uns beide etwas, wir leben zusammen.

Was wäre das Leben ohne Tiere????
SV301446.jpg
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Danke liebe Elo, tut gut, auch so etwas einfach mal rauslassen zu können.
H.M.
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Claudia + KY » Mi 4. Mär 2009 13:25

Ooooohh...... das sind zwei wunderschöne Geschichten!! :D

Also ich kann von meinem Border Collie KY folgendes berichten:
Ich hatte meinen kleinen Racker gerade mal so 2 Wochen als ich im Garten arbeitete und er halt irgendwo rumlief. Plötzlich kam es zu einem Streit zwischen mir und meinem (jetzigen) Ex wobei er mich mit seiner Aussage echt tief verletzte. Ich wollte mir nix anmerken lassen und hab halt weiter in meinem Blumenbeet gebuddelt, den Tränen nahe. Und siehe da - auf einmal kommt mein kleiner Wuschel daher geschossen und schlabbert mir mein Gesicht ab, so mach dem Motto "Mach Dir nix draus, ich bin eh da". :D
Ich war echt total von den Socken! So hat KY mir durch einige schwere Tiefs geholfen und mich immer wieder zum weiter Kämpfen motiviert. Ohne ihn wär ich jetzt sicher nicht da wo ich jetzt bin. :D
Aber gleichzeitig ist diese tiefe seelische Verbundenheit auch unser Handicap. :lol:
So ist er auch mein größter Lehrmeister in Sachen Hundeerziehung, lesen von Hunden und Autogenem Training.

Luna zog mit meinem Verlobten bei uns ein und ich muss sagen sie ist auf jeden Fall eine Bereicherung für unsere kleine Familie!! So einen liebevollen und zugleich auch sturen Hund findet man kein zweites Mal. :lol:
Luna hat aber auch leider die Eigenschaft einfach Sachen aus der Küche zu klauen. Egal ob von der Arbeitsfläche, dem Herd oder dem Mistkübel. :?
Jedenfalls war es so das mein Verlobter in der Früh aufgestanden ist um in die Arbeit zu fahren und hat im Wohnzimmer gesehen das Luna wieder mal was geklaut hatte. Luna lag aber zu diesem Zeitpunkt auf der Couch und das Corpus delikti lag auf ihrem Platz. Rudi nahm die Überreste und ging zu Luna und schimpfte sie gehörig aus. Was ihm im selben Augenblick auch wieder leid tat da Luna noch tief und fest geschlafen hatte. :?
Ich schimpfte dann natürlich mit ihm weil Luna das ja gar nicht mehr richtig veknüpfen konnte.
Und das sah man dann auch deutlich am nächsten morgen. Rudi stand auf um zur Arbeit zu fahren und Luna sprang von ihrem Platz hoch um ihn wedelnd zu begrüssen. Dann legte sie sich wieder hin und schlief weiter. Was hatte Luna also gelernt: Begrüss ich mein Herrli nicht bekomm ich ärger. :? :lol:

Tja, das waren mal 2 Geschichten von meinen Wuffs, wobei es noch viiiiiieeel zu erzählen gäbe. :mrgreen:

LG Claudia + Bande
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Spass im Schnee....
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Freitag » Mi 4. Mär 2009 13:47

Hallo Elo und alle Foris,
das ist eine tolle Idee mit den Tiergeschichten!
Will das auch gleich nutzen um euch die Geschichte (stellenweise fast ein Krimi) zu erzählen, wie wir (meine Eltern und ich) vor ca. 20 Jahren zu unserem Hund gekommen sind. Unsere unheimlich geliebte Schäferhündin mussten wir zwar schon vor ca. 7 Jahren in den Hundehimmel gehen lassen, aber sie lebt in unseren Herzen weiter.
Eigentlich war damals der Gedanke einen Hund zu uns zu nehmen gar nicht vorhanden.
Die ganze Geschichte begann damit, dass sich so einige Dinge die man nicht mehr braucht aber dann doch zu schade sind um sie wegzuwerfen angesammelt haben. Da beschloss meine Mutter und meine Schwester auf einen Trödelmarkt zu gehen um das Zeugs zu verkaufen. Wir waren also am Trödelmarkt mit einem aufgebauten Tisch und ich war mal für ne Weile unterwegs um mir die anderen Stände anzuschauen.
Als ich zurück kam lagen in unserem offenen Kofferraum drei kleine Hundewelpen. Meine Mutter hat mir dann erzählt, dass da ein Junge (ca. 15 Jahre alt) herum gelaufen ist und die Welpen los haben wollte. Dieser wiederum hat meiner Mutter erzählt, dass sich ein Schäferhundrüde, als deren Schäferhündin läufig war unter dem Zaun hindurch gebuddelt hätte und diese gedeckt hatte. Die Hündin warf dann fünf Welpen, zwei Rüden und drei Hündinnen. Die männlichen Welpen wollten sie selbst behalten und die Hündinnen eben weggeben.
Meine Mutter war der Meinung man müsse dafür sorgen, dass die Welpen ein wirklich gutes Zuhause bekommen und sie nicht einfach irgendwem mitgegeben werden. Sie hat dem Jungen angeboten die Welpen ins Tierheim zu bringen, damit sie von dort aus in ein vernünftiges Zuhause vermittelt würden. Darauf hin überlies er die Welpen meiner Mutter.
Meine Mutter gab dann aber doch selbst noch zwei der Welpen an Leute weiter die sehr nett und vertrauenswürdig wirkten (nachdem sie sich länger mit diesen unterhalten hatte). So nun war da noch so ein kleines Welpchen, dass wir erst einmal mit nach Hause genommen haben.
Meine Mutter hat dann im Tierheim angerufen und erzählt, dass sie einen Schäferhundwelpen vom Flohmarkt hat und ob sie ihn vorbeibringen kann. Die Frau am Telefon war nicht besonders erfreut und meinte Sinngemäß: "Wenn´s denn sein muss dann bringen sie ihn halt."
Da beschloss meine Mutter dann doch lieber selbst nach einem guten Zuhause für den Welpen zu suchen, wenn die vom Tierheim denn den Hund nur so widerwillig nehmen würden.
So nun kommt der "Krimiteil" der Geschichte.
Meine Mutter und Schwester sind dann erst mal zu einem Tierarzt gefahren um den Welpen durchchecken zu lassen und sowas wie Welpenfutter, Wurmkur und Impfungen abzuklären. Sie haben ihm erzählt wie sie zu dem Welpen gekommen sind und dass sie ein gutes Zuhause, möglichst mit Haus und Garten für den Welpen suchen, da es ja mal eine große Schäferhündin wird. Der Tierarzt war der Meinung es handelt sich um einen Schäfer-Schnauzer-Mischling (wo er da einen "Schnauzer" gesehen haben will war uns nicht klar) und er könnte bei der Vermittlung helfen, da in seiner Praxis ja viele Tierliebe Menschen ein und ausgehen. Er bot an den Welpen in seiner Praxis zu lassen damit ihn seine Kunden sehen konnten. Darauf ging meine Mutter ein und bat darum Bescheid zu bekommen falls eine Vermittlung erfolgt sei.
Ungefähr zwei Tage später hat der Tierarzt auf Nachfrage meiner Mutter gemeint der Welpe sei gut vermittelt worden. Sie hat sich dann den Namen und die Adresse der Leute bei denen sich der Hund nun befinden sollte geben lasse. Die Adresse hat schon die Vermutung nahe gelegt, dass es sich nicht um ein Haus mit Garten handeln kann. Es war eine viel befahrene Strasse in der Stadt. Meine Mutter und Schwester sind dann dort hin gefahren um mal nachzusehen. Unter der angegebenen Adresse war der gesuchte Name nicht zu finden. Sie sind von Klingelschild zu Klingelschild gelaufen bis sie einen ähnlichen Namen entdeckt hatten, es waren nur ein paar Buchstaben vertauscht. Sie haben geklingelt und wurden hineingelassen. Der kleine Welpe war dort bei einem jungen Paar die keinerlei Hundeerfahrung hatten und in einer Mietswohnung lebten. In der näheren Umgebung war auch keine vernünftige Gassi-Wiese oder dergleichen. Es gab nur einen kleinen Grünstreifen an der Strasse.
Der neue Besitzer des Welpen erzählte, dass er in einer KFZ- Werkstatt arbeitet, in der das Auto des Tierarztes zur Reparatur war. Der Tierarzt hat ihm von einem reinrassigen Schäferhundwelpen erzählt der eigentlich Tausend DM Wert wäre, er ihm den Hund aber gegen die kostenlose Reparatur seines Autos und 100 DM überlassen würde. Da war dann die fiese Masche des Tierarztes enttarnt und auch klar warum Adresse und Name nicht wirklich gestimmt haben. Das junge Paar war denke ich auch entsetzt darüber und haben auch eingesehen, dass der Hund in einem Zuhause mit Garten oder anderer Gassi-Möglichkeit besser aufgehoben ist. Meine Mutter hat ihnen die 100 DM die sie an den Tierarzt gezahlt hatten erstattet und den Welpen wieder mitgenommen. Der Deal des Tierarztes war damit geplatzt und ihm wurde die Reparatur des Autos voll in Rechnung gestellt (800 DM).
Nach den Fehlschlägen mit dem Tierheim und dem Arzt war nun der Welpe wieder bei uns. Nun hatte meine Mutter eine Anzeige in die Zeitung gesetzt um doch noch ein gutes Zuhause für das Welpenmädchen zu finden. Es rief dann auch eine Interessentin an, doch da war der Welpe schon ein paar Tage bei uns und mein Vater der sich anscheinend auch schon in den Hund verliebt hatte, sagte ihr der Welpe sei schon vermittelt.
So war dann die Entscheidung gefallen den Hund selbst zu behalten. Wir haben es nie bereut und unsere Bella hat sich bei uns und auch in ihrem Reihenhausgarten der nicht allzu groß war sehr wohl gefühlt. Sie hat unser Leben sehr bereichert und das nicht nur über die 13 Jahre die wir mit ihr verbringen durften, sondern unser ganzes Leben lang wird die Erinnerung an sie eine Bereicherung darstellen. Muss jetzt ein paar Tränen fließen lassen, weil ich sie so vermisse. :(

Ist ganz schön lang geworden obwohl ich versucht habe mich kurz zu halten.
Viele Grüße,
Sanja
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Herr Mannelig » Do 5. Mär 2009 01:44

Mojo hat geschrieben:Ist das nicht krass? Was glaubt ihr - beschützen uns unsere verstorbenen Hundis immer noch?


Ja, tun sie.

Ich kann dir sogar erklären, warum. Aber das geht in einen Bereich der recht außer-ge-wöhnlich ist und daher vom Thema nicht so ganz hier ins Forum paßt.
Auf jeden Fall aber - das wird jeder der wirklich mit Tieren zusammen-lebt bestätigen- geht die Verbindung Mensch - Tier weit über das hinaus was gewöhnlicherweise unter Tierhaltung verstanden wird.

Liebe ist das Schlüsselwort ;)

H.M.
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon corina » Fr 6. Mär 2009 22:02

Hallo Elo und Foris 1
Eine Geschichte von meiner Berner Sennen Hündin Jessica ! Wir haben zwei verschiedene Klingelzeichen von unten und von oben sind zu erkennen .
Da ich Rollstuhlfahrerin bin hatte ich bei der Wartungsfirma um eine Termin gebeten ,man wollte mich zurück rufen ,was auch geschah ,nur war die Verständiung sehr schlecht ,ich konnte nur entnehmen das diese Firma etwas von einen Montag sagte ,ich hatte noch zu rück telefoniert aber die Leitung war irgendwie zusammen gebrochen .
Ich war Montag allein mit Jessica zuhause Jessica lag auf den balkon ,die Tür war mit einen Magnetschloss verschlossen aber man konnte die Tür von aussen öffnen .
Es klinghelte ,der Ton von oben ,ich versuchte zwar durch den unteren Tür Spion zu schauen aber ich konnte nichts sehen ,was ich noch nie vorher tat (ich vermutete es war die Wartungsfirma )öffnete ich die Tür , ein fremdes Pärchen stand da ,ich weiß gar nicht mal was die wollten so erschrocken war ich ,jedenfalls ich sagte ich brauche nichts und wollte die Tür schliessen der Mann hielt noch mit der Hand gegen die Tür das fand ich noch nicht ganz so schlimm aber auf eimal sagte der Mann wir haben einen langen Weg hinter uns ,könnte sich meine Partnerin sich bei Ihnen etwas frisch machen .Meine Antwort lautete nein das dies wohl auch etwas unverschämt ist ,ich wollte die Tür erneut schliessen als der Mann nun den Fuss zwischen die Tür stellte ,irgendwie geriet ich in Panik ,aber ich sagte noch nichts als ich mit einen mal hörte wie die Balkontür aufflog mit einen großen Krach , Jessica kam um die Ecke geflitzt von dort bis zur Wohnungstür sind es ca 10 Meter ,als sie meinen Riesen sahen wollten Sie die Flucht ergreifen aber der Mann fiel hin und bevor er sich aufrappeln konnte stand Jessica mit allen 4 Pfoten auf ihn drauf und knurrte ganz gefährlich ,mein Gott was war das ,es erschien mir wie ein Traum ,so etwas hat Ihr nie einer beigebracht .Nach Rücksprache mit meinen Ta.meinte er Jessica hat ganz genau gemerkt das ihr Frauchen Hife braucht .gruß Elke
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon corina » Sa 7. Mär 2009 22:13

Hallo Foris .hallo Elo ! Mir fällt noch eine Begebenheit ein ,die sich vor ein paar Tage ereignete ,Das war als es das letzte in Berlin schneite .Ich ,Rollstuhfahrerin , bin mit meiner Corina morgens dann raus und habe den Schnee noch mal geniessen wollen ,also ich fuhr los , aber wegen Corinas Gesundheitszustand wählte ich eine Abkürzung die mir nicht so ganz bekannt war !Diese Strecke lief an einer viel befahrenden Autobahn vorbei ,also ziemlich laut .Genau an der Stelle wo man sein eigenes Wort nicht vestehen konnte fuhr ich in einen Weg rein , frisch gefallener Schnee ,sah toll aus ,nur daunter war der Boden gefroren , was ich vorher nicht abschätzen konnte . Also ich fuhr in den Weg rein und drehte mich ,ich habe es ein paar mal versucht raus zu kommen aber ich frass mich immer weiter fest ,Nun stand ich da !! So ca 50 Meter weiter verlief eine Brücke die an der Autbahn vorbei führte .I Dort gab es Fussgänger ich schrie aus Leibeskräften um Hilfe aber es hörte mich niemand ,auch mein Warnblinker den ich eingeschaltet hatte beachtete niemand .Von der Autobahn hätte man den gut sehen können .Nur das entschuldige ich noch ,denn ich kann nicht erwarten das ein Auto meinetwegen eine Vollbremsung macht. Nach zwei mal rufen ,reagierte Corina nervös und rannte in die Richtung wo die Leute liefen , und bellte verschiedene Leute an ,komischerweise das konnte ich hören, Jedes mal kam Corina zurück und schaute mich an als wenn Sie sagen wollte ,Frauschen die Leute nehmen mich nicht für voll. plötlich tauchten zwei junge Männer auf . der eine erzählte mir das er das erst nicht wahr genommen hatte als mein Hund angerannt kam und bellte aber als Sie weitegingen fiel einen auf das mein Hund ein Geschirr um hatte und nun lief er doch hinter Corina her und sah mich da stehen .Dieser Mensch entschuldigte sich bei mir und versicherte mir das Ihn so etwas nicht noch mal passsierte er nun doch auf jeden Hund reagiere. Er war im nachhinein sehr faziniert von meinen Hund , das ein Hund so was machen kann . gruß Elke
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon lotte » Sa 7. Mär 2009 23:15

huuuh elke, ich hab bei beiden geschichten eine gänsehaut gekriegt ;) tollen hunde hattest/hast du. lieb, dass die das so merken, das spricht doch mal wieder voll für hunde :)
mir fällt keine geschichte ein, aber sobald mir eine einfällt oder passiert werde ich berichten hihi

lg lotte
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon Shiba-Rudel » Fr 20. Mär 2009 20:12

ich habe letztens als wir ins bett gingen einen schüttelfrostanfall bekommen und gefroren wies tier.


männe hat mich versucht zu wärmen und ich kuschelte mich an ihn aber irgendwie half das nicht.

plötzlich kam takeru aufs bett, obwohl er nie im bett schläft und legte sich an meinen rücken und den kopf legte er mir in den nacken.

das muss sofort geholfen haben denn ich schlief sofort ein und er lag zum nächsten morgen so bei mir. das war sowas von süß von ihm.
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Re: Tiergeschichten II

Beitragvon lotte » Fr 20. Mär 2009 22:35

ach elo gut, dass du wieder da bist. ich hatte schon angst, dass du auf einem deiner einsamen feldwege festgefroren bist :roll:

geschichte hab ich immernoch keine, also ein vollig sinnfreier beitrag :mrgreen:
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