Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mo 4. Mai 2009 12:57

Hallo!

Ich würde mir demnächst gerne einen Aussi holen und hätte da noch ein paar Fragen. Erstmal kurz zu mir: Ich bin Fotografin, d.h. meistens unterwegs, nur selten im Büro, dort könnte ich den Hund dann mitnehmen. Er wäre also mehrere Stunden am Tag mit mir unterwegs. Nach der Arbeit würde ich ihn auch gerne noch geistig fordern, nur was für eine Sportart wäre für einen Aussi am besten geeignet und wie lange sollte ich ihn etwa fordern?

Ich wohne in Wuppertal in einer 3-Zimmer Wohnung (ohne Garten). Dafür gibt es dort aber viele Wiesen / Parks (auch einen Hunde-Park oder See), wo ich mit ihm jeden Tag hin könnte. Ist ein Leben in einer Stadt-Wohnung überhaupt für einen Aussi geeignet oder gehört er auf einen Hof, wo er Schafe hüten kann?

Zu meiner Arbeit: Da ich ja "arbeiten" muss, kann ich mich natürlich nicht wirklich viel um den Hund in der Zeit kümmern, er würde aber immerhin nicht alleine sein und mich ständig begleiten. Wäre dies denn ok oder muss man sich den ganzen Tag mit ihm beschäftigen?

Hundeerfahrung habe ich, allerdings nur mit einem Mischling, der wenig Bewegung brauchte. Ich kann mir also nicht richtig vorstellen, wie es mit einem "Arbeitshund" ist. Ich fasse am besten nochmals kurz zusammen.

- Ist eine Stadt-Wohnung für einen Aussi geeignet?
- Ist es überhaupt artgerecht, ihn zu halten, obwohl ich mehrere Stunden am Tag arbeite?
- Wenn ja, wie viel Beschäftigung braucht er am Tag und welche Beschäftigungs-Art ist für den Aussi am besten geeignet?

Und dann noch eine letze Frage, ist er sehr anhänglich oder eher eigenwillig?
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudia + KY » Mo 4. Mai 2009 14:37

Hallo!

Also ich habe einen Border Collie und auch nicht 24 Stunden am Tag Zeit für ihn. ;)
Wichtig ist das Du Deinen Aussi sowohl geistig und auch körperlich auslastest und ihm Aufgaben gibst. Genauso wichtig ist es aber auch das er lernt das auch mal nix passiert und er Auszeiten hat. Sonst hast Du einen hyperaktiven Hund der nie gelernt hat zur Ruhe zu kommen! :shock:

Geistig fordern kannst Du ihn mit Suchspielen, Tricks lernen, Clicker-Freestyle, Kommandos lernen, u.s.w. Im ersten Jahr würde ich auf den Gehorsam wert legen und dann könntest Du z.B. Agility mit ihm machen. Wie lange Du ihn fordern kannst hängt natürlich vom Hund ab, aber ich würde am Stück nie zu lange mit ihm trainieren. Ich mache immer wieder Pausen oder Auflockerungsspiele dazwischen.

Wenn Du sonst genügend Auslastung für Deinen Hund hast wird ihm die Wohnung sicher ausreichen.
Schafe hüten könntest Du auch mit ihm gehen wenn Dein Trainer Erfahrung mit Aussis hat. Denn die hüten anders als die Border Collies da sie ja eigentlich für Rinder eingesetzt werden. Aber einige Bekannte von mir hüten auch Schafe mit ihren Aussis.

Du darfst halt nie vergessen das Du dann einen Arbeitshund hast der gelernt hat auch selbständig zu denken. Es wird auch mal vorkommen das er Deine Anweisungen in Frage stellt wenn sie ihm nicht schlüssig erscheinen, aber erziehst Du ihn konsequent und liebevoll wird er der verlässlichste Partner werden den Du Dir vorstellen kannst. Wichtig ist das Du konsequent bleibst und das Rudel anführst (eigentlich bei jedem Hund wichtig) und er sich an Dir orientieren kann.

Aussis sind Teritorialer als Border Collies, was die Anhänglichkeit betrifft glaube ich das das sehr wohl von jedem einzelnen Idividuum abhängt. Der eine ist wie eine Klette der andere eher nur an kurzen Kuscheleinheiten interessiert. :D

Ich hoffe das hilft Dir ein bischen weiter.

LG Claudia + Bande
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mo 4. Mai 2009 15:16

Ja super, vielen Dank! :D

Du darfst halt nie vergessen das Du dann einen Arbeitshund hast der gelernt hat auch selbständig zu denken. Es wird auch mal vorkommen das er Deine Anweisungen in Frage stellt wenn sie ihm nicht schlüssig erscheinen

Sagen wir mal ich bin mit meinem Hund auf einer Wiese und mir kommt ein anderer Hund entgegen. Wenn ich meinen Hund jetzt zurück rufen möchte, könnte es dann sein, dass er einfach nicht auf mich hört, weil er denkt: "Ach super ein Spielkamerad! Warum sollte ich denn jetzt zu meinem Frauchen/Herrchen zurück kommen?" Ich denke auch, diese Entscheidung fände er deutlich besser, als zu mir zurück zu kommen...

Oder wie meinst du das?

. . .

Darf ich mal fragen, wie lange du dich mit deinem Border Collie am Tag etwa beschäftigst und was du mit ihm alles machst? Das wäre ganz nett, damit ich einen ungefairen Richtwert habe, wie das so ist.
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudi93 » Mo 4. Mai 2009 16:32

Hallo erstmal :)
Dass du dir einen Aussi anschaffen willst, find ich super.
Bin nämlich selbst auch ein riesen Aussi-Fan und habe selber einen. Einen Aussi - Border Collie Mix, da sind die richtigen Rassen aufeinander getroffen. ;) :lol:
Also wie Claudia schon sagte, muss ein Hund nicht 24 Stunden beschäftigt werden.
Ich finde, der Hund hat sich da in gewisser Weise auch nach dir zu richten.
Es ist doch genial, wenn er den ganzen Tag mit dir verbringen kann, für Hunde gibt es nunmal nichts schöneres, als den ganzen Tag mit seinem Menschen zu sein.

Um auf deine Frage mit der Eigenwilligkeit zurück zu kommen..
Ob er denn nicht kommt, weil er einen anderen Hund sieht. Das hat mit der Rasse selbst nicht viel zu tun. Das liegt bei der Erziehung.
Und was die Anhänglichkeit betrifft, also meiner ist total bekloppt.. Ich glaube, der denkt, er sei ein Meerschweinchen. :D Er kommt und will dann auf den Schoß hüpfen (Nur nebenbei, er wiegt 30 kg) :D . Naja, manchmal kann ich dann nicht anders und hiefe ihn dann doch auf meinen Schoß, so bleibt er dann die ganze Zeit über bei mir liegen, bis ICH keine Lust mehr habe :D
Er ist super anhänglich. Auch wenn ich mit meinem Freund und ihm spazieren gehe.
Mein Freund hat so nen Knall, der MUSS den dann irgendwie immer unbedingt halten. Naja, und wenn wir den dann los machen, hängt er die ganze Zeit nur wie eine Klette an meinem Hintern. :D

Mein Hund ist ein Allrounder. Er ist einerseits der liebste und ruhigste Hund, und andererseits eine wilde "Bestie". (Nicht so ernst nehmen.) Wenns um Ball spielen oder Stöckchen oder Frisbee holen geht zum Beispiel ;) Apportieren und alles kann er prima.

Ich fordere meinen Hund viel. Und ich bin viel mit ihm unterwegs.
Eigentlich nehme ich ihn überall mit hin, wo es geht.
In die Stadt, zu Freunden, in den Park, in den Wald, zum See.

Naja, aber jeder Hund hat eben seine ganz persönliche Charaktereigenschaft! :)

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Anschaffung. :) Und ich finde es gut, dass du dich VORHER so genau informierst. :)

Lg,
Claudia + Becks, der denkt, er sei ein Meerschweinchen ;)
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mo 4. Mai 2009 17:05

Eigenwilligkeit: Hab ich mir schon gedacht ;), aber was genau ist denn mit Eigenwilligkeit gemeint?
Zum Rest: Genau so möchte ich das auch machen und genau so einen Hund wünsche ich mir! :lol:


Ich weiß jetzt nicht genau, ob das hier rein passt ... ich frag einfach mal, vielleicht kann mir ja jemand helfen. Wie habt ihr euren Hund erzogen? Es geht darum, ob man ein Kommando, z.B. "Komm!" einmal sagt und falls der Hund nicht hört, ein "Hey!" oder ähnliches hinterheruft oder ob man das Kommando ("Komm!") einfach nochmals wiederholt.
Ich habe nämlich mal gelesen, dass man, einen Befehl nicht mehrmals hintereinander ausrufen sollte, da der Hund einen sonst "auf den Arm nimmt". Das trifft übrigens nur zu, wenn man sich sicher ist, dass der Hund es gehört hat, spricht man also sehr leise und der Hund hat es nicht verstanden, kann er ja nicht wissen, was dieses "Hey!" soll.
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudi93 » Mo 4. Mai 2009 17:24

Nein, nein.. Das ist nicht Eigenwilligkeit, sondern eher Selbstständigkeit. Das ist ein Unterschied. :)
Also beim Schafehüten war es ihr Instikt, dass sie selbst entschieden und wussten, was sie zu tun hatten, in gewissen Situationen.
Der Schäfer konnte die Hunde ja nicht IMMER sehen und ihnen Kommandos geben, so wussten sie dennoch immer, wie sie sich zu verhalten hatten. :)
Und diese Selbstständigkeit ist den Hunden bis heute erhalten geblieben.
Sie haben nicht allzu große Anpassungsschwierigkeiten.
Also ich rufe meinen Hund mit "Hier" und das ziehe ich meistens schööön laaaang, "Hiiiier" und wenn er es nach wiederholtem Male immernoch einfach überhört, stampfe ich mit dem Fuß auf dem Boden und bringe ein etwas energischeres "Kommst du jetzt sofort HIER HIN, mein Freund!" und zeige auf einen Platz vor mir, auf den er sich dann auf schnellstem Wege begibt. :lol:

Achjaaa, noch ein Thema, was bis jetzt hier niemand angesprochen hat.. :P
FELLPFLEGE!!!
Das ist mehr als dringend notwendig!
Die Hunde haaren, egal zu welcher Jahreszeit.. Jetzt gerade ist es bei meinem am Schlimmsten, wegen Fellwechsel.
Du musst dir täglich auch mindestens 15 min Fellpflege mit einrechnen, MINDESTENS.
Bei mir reichen die 15 Min nicht aus.
Ich verbringe damit FAST 45 min am tag.
Täglich 3 x bürsten, und selbst dann ist bei uns noch alles voller Haare und die gehen so gut wie überhaupt nicht von den Klamotten oder Möbeln runter. Und Nein, unser Hund darf nicht auf die Möbel und trotzdem sind die immervoll. :roll:

Naja, aber bei dem Blick, kann man da schon gut drüber hinweg sehen. ;)
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mo 4. Mai 2009 17:56

Ah :D , und was ist "Eigenwilligkeit"?

Ja, so mach ich das auch immer (bei dem Hund meiner Nachbarn). Nur heißt es bei mir "Komm!"

Thema Fellpflege, das in der Wohnung überall Haare rumfliegen, bin ich gewöhnt, das kenne ich von meiner Katze. Die haart auch unglaublich viel und das geht gar nicht mehr ab ... den Hund öfters zu bürsten ist für mich auch absolut kein Problem. Ich bin zwar ein recht ordentlicher Mensch, aber bei mir muss auch nicht alles "perfekt" sein.


Und was ich die ganze Zeit vergessen habe, vielen, vielen Dank für die hilfreichen Antworten :D :D !
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Di 5. Mai 2009 13:10

Ich habe mal einen Bekannten von mir gefragt, wie es mit der Beschäftigung von Australien Shepherds aussieht. Er hat zwar keinen Aussi, wirkte aber trotzem so als hätte er viel Ahnung von dieser Rasse. Naja, auf jeden Fall meinte er, dass wenn ich ihn mit zu Arbeit nehmen würde (Ich bin ja größtenteils unterwegs) + die anderen Unternehmungen, die ich mit ihm mache (kommt jetzt...), er KEINESFALLS körperlich ausgelastet ist. Ich arbeite 7 Stunden (am Tag)!! Er läuft zwar nicht die ganze Zeit, da ich ja auch mal mit Bus / Bahn irgendwo hinfahre, aber es bleiben trotzdem noch viele Stunden, wo er dann wirklich "läuft". Ich würde ja auch nach der Arbeit zu einem Hundepark / See / Hundeschule oder ähnliches gehen oder z.B. Agility machen, wo er dann auch nochmal 1-2 Stunden unterwegs ist. Und am Abend, würde ich mit ihm auch nochmal gut eine halbe Stunde einfach "Spazieren gehen". Das heißt er wäre am Tag etwa 8,5 - 9,5 Stunden unterwegs.
Reicht das nicht??


Ich fände es echt toll, wenn mir mal ein paar Leute, die einen Border Collie/Australien Shepherd oder irgendetwas ähnliches haben, aufschreiben WIE LANGE sie sich mit ihrem Hund beschäftigen und WAS sie mit ihrem Hund am Tag machen...

Ich möchte mir echt keinen Hund kaufen, für den ich nicht genügend Zeit habe. Wenn ein Hund bei mir ins Haus kommt, BLEIBT ER, egal was er hat, egal welche Situation ich gerade durch mache.
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudia + KY » Di 5. Mai 2009 14:14

Hi!

Also das Dein Hund auf "Komm" folgt ist reine Erziehungssache! :D
Wenn er auf Abstand mit kommen soll heist es bei uns "Komm mit" und er darf weiter schnüffeln aber in meiner Nähe. Rufe ich ihn und er kommt nicht gleich kommt noch ein "Sofort!" (das schon ausdrücklicher) und dann hat er auch ohne Pinkelpausen oder sich umzuschauen zu kommen. Wenn er das nicht tut stapfe ich ihm entgegen und bedränge ihn körperlich (das musste ich aber nur ein Mal machen).
Bei den übrigen Kommandos halte ich es so das ich zuerst das Kommando gebe (was er auch hört) und mal auf seine Reaktion warte. Macht er es brav ist alles im Grünen Bereich wenn nicht kommt ein Warnlaut (bei mir Knurren) und dann gibts 2 Möglichkeiten. Er machte es und alles ist wieder OK oder er machts noch immer nicht und dann bedränge ich ihn körperlich. Mit diesem "Ampelsystem" hat er immer noch die Möglichkeit das gewünschte Verhalten zu zeigen.

Morgens ist es meistens so das ich mit meinen Hunden zu einer kurzen Gassirunde aufbreche, Vormittags ist Ruhe da ich Arbeiten bin. Mittags wieder Gassi und toben im Garten (da hilft mir auch mein Vater wenn ich nicht kann). Am Nachmittag ist es unterschiedlich. Mal Lerne ich mit ihnen zuhause oder beim Spazieren (Unterordnun, Such- und Fährtenspiele, Tricks, u.s.w.), dann gibts zwischendurch Hundeschule, Agility (2x die Woche), mit am Rad laufen und mit KY Schafe hüten. An vielen Wochenenden gehen wir auch mit beiden auf Agility-Turniere oder Wandern, u.s.w.
Einige Tage sind sie mehr ausgelastet andere weniger. Aber ich finde die Mischung machts und sie müssen auch lernen mal zur Ruhe zu kommen. Sonst hab ich gleich 2 hyperaktive Wautzis. :shock: :lol:

Ein Freund von mir hat 2 Aussis. Die sind mit im Büro und wenn er arbeiten muss liegen sie in ihren Körbchen und schlafen. Hat er Zeit gehen Sie spazieren (auch mit Übungen) wenn nicht verpennen sie den Tag. Am Abend ist dann wieder Programm (Agility, Unterordnung, Suchspiele).
Auch diese Hunde sind sehr ausgeglichen.

Wenn Du das wirklich so schaffst wie Du zum Anfang geschrieben hast brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Hauptsache den Hund wird körperlich und auch geistig ausgelastet.
Geistig auslasten kannst du ihn z.B. auch zuhause bei Suchspielen oder Clicker-Freestyle. Es gibt da ganz tolle Möglichkeiten. :D

Ich hoffe das hilf Dir ein bischen.

LG Claudia + Bande
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudi93 » Di 5. Mai 2009 14:45

Dein Hund ist viel mit dir unterwegs, und da du dich ja, wie es sich für mich anhört, auch öfter an verschiedenen Orten aufhälst, ist es ja auch für den Hund spannend.
Ich hab da mal eine kurze Zwischenfrage : Willst du dir einen Welpen anschaffen?
Wenn ja, wie stellst du dir die Eingewöhnungsphase und so vor?
Nimmst du dir dann die erste Zeit Urlaub oder wie soll das aussehen? :)
Denn als erstes sollte dein Hund sich zuerst an dich, und an sein Umfeld gewöhnen.
Du hattest ja schon einmal einen Hund, aber du hattest nicht gesagt, in welchem Alter du ihn dir zugelegt hast.
Also ich bin mit meinem Hund auch nicht 24 Stunden am Tag unterwegs, aber das muss ja auch nicht sein. Wie gesagt, Hunde brauchen auch ihre Ruhephasen, da sie sonst hyperaktiv werden.. Und das wollen wir ja nicht oder :D

Lg,
Claudia + Becks, der grade einen halben Herzinfakt vor Freude gekriegt hat, weil meine beste Freundin gekommen ist :lol:
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