Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Claudia + KY » Mi 6. Mai 2009 10:36

Aussi-Fan hat geschrieben:Also, ich wünsche mir einen Welpen, falls das aber mit dem Urlaub usw. nicht richtig klappt, ist ein Hund aus dem Tierheim / Tierschutz natürlich auch super!

Ach ja, Urlaub nehme ich eh, egal ob Welpe oder erwachsener Hund.

Ich habe eh erstmal vor einen Pflegehund zu übernehmen. Da werde ich ja dann nochmal genau sehen, wie viel Arbeit es wirklich ist :)

Ich glaube sie hat sich da wirklich Gedanken darüber gemacht. Ich finde es auch toll und gut überlegt hier nach Erfahrungswerten zu fragen. Wenn man sich mal in eine Rasse verliebt hat möchte man ihr ja auch gerecht werden (ich spreche aus Erfahrung ;) ).
Was es dann schlussendlich wird werden wir ja hoffentlich erfahren! :D

LG Claudia
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mi 6. Mai 2009 16:58

Ui, hier wurde ja viel diskutiert ;) .

Also, erstmal @ Mellie

Ja sicher, hätte ich mich auch an einen Züchter/Verein wenden können, ich wollte aber erstmal wissen ob ich überhaupt genug Zeit für diesen Hund habe und da kam mir dieses Forum halt sehr gelegen.

So, dann zu Google. Ich habe so viele Seiten abgesucht und mich über verschiedene Hunderassen informiert, das reicht mir aber nicht ... "Diese Hunde brauchen genügend Auslauf und eine anspruchsvolle Beschäftigung. Hundesportarten wie Agility, Flyball und Unterordnung sind dafür bestens geeignet." So einen Satz kann man als Richtwert nehmen, aber daraus kann ich nicht erschließen, wie lange man sich wirklich mit diesem Hund beschäftigen muss.

Nein, ich kutschiere nicht 3/4 vom Tag in der Gegend rum, mindestens die Hälfte der Zeit, wenn nicht mehr, laufe ich, zu Fuß und ich muss immer woanders hin. Das ist doch total aufregend für den Hund!? Wenn ich fast die ganze Zeit nur mit Auto / Bus oder Bahn fahren müsste, würde ich den Hund gar nicht erst mitnehmen, ich glaube da hätte er zu Hause mehr Spaß.

Und zur Wohnung ... ja, ich habe vielleicht keinen Garten, dafür ist 5 Minuten (zu Fuß) von mir entfernt ein riesiger Hunde-Park. 10 Minuten entfernt ist ein See, wo man auch wunderschön spazieren gehen kann und es gibt noch viele weitere Wiesen. Er kann im See übrigens auch schwimmen.

Mode?? Mir ist es echt sch... egal ob die Rasse, die ich gerne hätte ein Modehund ist oder nicht, sowas interresiert mich nicht!! Ich hätte gerne einen Aussi, weil ich ihn vom Charakter mag, nicht wegen des Aussehens und erst recht nicht, weil er ein Modehund ist!

Falls das jetzt fälsch rüberkam, wegen: "..sowas interessiert mich nicht!"
1. Ich finde es schade, dass überhaut so viel gezüchtet wird.
2. Ja, ich passe auf, dass ich keinem Massen-Züchter in die Arme laufe.
und 3. Ich meinte damit, ich hole mir nicht einen Aussi, damit ich damit angeben kann. Nein!! Ich hole mir einen Hund, damit ich Spaß habe und vor allem auch der Hund. Ein Hund (oder generell Tier) ist für mich defenitiv ein Familienmitglied und nicht einfach nur da, damit ich nicht so alleine oder allen Leuten zeigen kann, was für einen tollen Hund ich ja habe.

. . .

Wie lange müsste ich mich denn, deiner Meinung nach mit einem Aussi beschäftigen?

______________________________________________________________________________________


Ich glaube sie hat sich da wirklich Gedanken darüber gemacht...

Wenn ihr es genau wissen wollt, ich suche schon seit über einem Jahr nach der richtigen Hunderasse und ich gucke immer wieder nach, wie ich den Hund am besten erziehen kann, welche neuen Beschäftigungs-Methoden es gibt, was ich nicht für Fehler machen darf und, und, und ... Ich hatte nur leider in den letzten beiden Jahren nicht genügend Zeit für einen Hund.

Ich weiß das ein Aussi viel Arbeit bedeutet, aber genau das finde ich so toll an dieser Rasse und genau so etwas habe ich mir schon immer gewünscht. Einen Hund, mit dem ich mich am besten den ganzen Tag beschäftigen kann, der Aufmerksam ist und gerne überallhin mitkommt. Sicher finde ich auch andere Rassen toll, wie Collies, (Weiße Schweizer) Schäferhunde, Dalmatiner, Golden Retriever, Labrador Retriever, Border Collies, Sibirian Huskys, Jack Russell Terrier und noch viele mehr, aber an jeder Rasse habe ich etwas, was mir nicht passt ... Der Australian Shepherd ist einfach perfekt.

Und falls ich es schaffe, mit meinem Hund Schäfe zu hüten (ich probiere es auf jeden Fall mal aus, wenn es ein Aussi wird), werde ich das natürlich auch weiter machen...

Ich sag es am besten nochmal. Ich werde, bevor ich mir, egal welche Rasse, einen eigenen Hund anschaffe, diese Rasse erstmal als Pflegehund aufnehmen, wenn es sein muss nehme ich auch gerne zwei verschiedene Hunde gleicher Rasse auf (natürlich nicht auf einmal). Das heißt also, falls der Aussi nicht in mein Leben passt, werde ich mir einen anderen Hund holen.

Mein erster Hund, war ja wie schon gesagt sehr faul, deshalb könntet ihr vielleicht denken ich übertreibe ein bisschen mit dem Aussi, aber, nein, das tue ich nicht! Meine Nachbarn haben auch einen Hund, mit ihm gehe ich sehr oft raus und beschäftige mich oft mit ihm auf Wiesen ... Meine Nachbarn sind mit ihm wirklich total überfordert (und er ist wirklich sehr aufgedreht, will immer Aufmerksamkeit und am liebsten den ganzen Tag draußen toben), mir ist es aber inmmernoch zu langweilig, da er einfach so ... einseitig ist, er will am liebsten nur auf die Wiese und Bällchen holen, aber ich möchte wirklich eine Rasse haben, mit der ich mich richtig beschäftigen kann, und damit meine ich nicht 2 oder 3 Stunden am Tag spazieren gehen oder den ganzen Tag irgendwelche Bälle werfen. Das gehört natürlich auch dazu, aber es soll nicht alles sein.

Sagen wir mal ich habe einen Golden Retriever. Wenn ich mit ihm nun morgens 7 Stunden unterwegs bin, er total viele neue Sachen sieht, nachmittags Agility mache, dann mit ihm zwischendurch noch Kommandos/Tricks übe und Abends darf er dann nochmal eine halbe Stunde ins Wasser oder irgendwie sowas. Der wäre doch total überfordert? Oder sehe ich das falsch?



Sry, für den langen Beitrag, aber ich musste mich jetzt einfach mal ausfürhlich dazu äußern :D .

Und danke für die vielen Antworten :D !
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Mellie » Mi 6. Mai 2009 17:27

Nun, wenn du dir gut überlegt hast, dass ein Hund ein guter Begleiter für dich wäre, und wenn es ein Australian Shepherd sein soll, dann tausche dich doch mit Australian-Sheperd-Hundebesitzern aus.

Letztendlich können nur die dir sagen, ob dein Lebensstil auch zum Hund passt.
Oder umgekehrt?

Aussi-Fan hat geschrieben:an jeder Rasse habe ich etwas, was mir nicht passt ... Der Australian Shepherd ist einfach perfekt.


:? Herrjeh. Ich hab nur nen unperfekten Mischling......

Sorry, ich lese hier zuwenig Verständnis für das Tier Hund.
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon lotte » Mi 6. Mai 2009 18:15

ich weiß nicht, für mich hört sich das alles bisschen viel an oder nicht? also klar muss der hund ausgelastet werden, aber 7 stunden irgendwo rumdappen an immer neuen orten und dann danach noch "hundeprogramm" - der muss doch auch mal zur ruhe kommen?! zudem kommt es ja auch bedingt auf die dauer der beschäftiigung an, sondern eher auf die qualität und intensität. weil so wie ich das verstehe, wollen diese rassen grade vom kopf her gut ausgelastet sein.

ich kenn mich nicht aus mit den rassen, also lasse mich gern eines besseren belehren, aber das hört sich schon nach intensiv programm an. kann das nicht grade so sensiblere rassen verunsichern und zum verstörten hibbel werden lassen?

naja das mit der rasse verstehe ich, ich lieb ja die möpse und die sind ja auch grad so in mode. und ich mag das aussehen(man kann immer lachen, wenn man seinen hund nur anschaut :D), aber hauptsächlich den charakter. dass die jetzt grad so in mode sind war eher ein contra argument, weil sich daran ja grad alle dumm und dämlcih "züchten". aber ich denke auch das geht, wenn man sich zeitlässt und in ruhe züchter anschaut. trotzdem hatte ich angst vor den vielen krankheiten.

naja hätte ich nciht eher durch zufall madita gefunden wäre es vielleicht trotzdem einer geworden, jetzt hab ich ja auch eine krankgesagte rasse :roll:

wie auch immer, ich finde gut, dass du dich so ausführlich beschäftigst und viel nachdenkst. wenn das mal alle täten... rede dir nichts schön und schau, was draus wird, dann wird das sicher eine gute sache :)

lg lotte
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Aussi-Fan » Mi 6. Mai 2009 18:52

Aussi-Fan hat geschrieben:
an jeder Rasse habe ich etwas, was mir nicht passt ... Der Australian Shepherd ist einfach perfekt.


Herrjeh. Ich hab nur nen unperfekten Mischling......

... Es sind nur Kleinigkeiten!! Ich meinte damit nicht, das ich alle Hunde doof finde und nur Aussis mag, z.B. beim Jack Russel Terrier - er ist mir etwas zu klein. Ja, ich weiß, das es nicht wichtig ist, wie groß er ist und wie er aussieht. Trotzdem, da achtet jeder drauf. Mir gefällt der Aussi einfach am besten von allen. Nein nicht vom Aussehen, vom Charakter! Und ich bin der Meinung, dass ich ihm genug Bewegung bieten kann sowohl körperlich, als auch geistig, nachdem was mir hier geschrieben wurde, außerdem war ich mittlerweile mal bei einem Bekannten, der auch einen Aussi hat und er lastet ihn auch nicht mehr aus, als ich es vor habe. Was soll ich mit ihm denn deiner Meinung nach alles machen? Er muss doch nicht den ganzen Tag Schafe hüten!?

Sorry, ich lese hier zuwenig Verständnis für das Tier Hund.

...
Ich glaube du schätzt mich völlig falsch ein. Bevor bei mir ein Hund ins Haus kommt, will ich so viel wie möglich über die Rasse wissen, wie sich der Hund verhält, falls er aus dem Tierheim kommt, was er eventuell durchgemacht hat, damit ich weiß, wie ich damit umgehen kann etc. Und wenn ich einem Hund nicht genug Auslauf bieten kann, dann kommt er bei mir nicht ins Haus. Ganz einfach! Und genau deshalb informiere ich mich hier. Und wie ich bereits schon mehrmals geschrieben habe, ich hatte schonmal einen Hund und dem ging es super...Nur mal so als Info.


ich weiß nicht, für mich hört sich das alles bisschen viel an oder nicht? also klar muss der hund ausgelastet werden, aber 7 stunden irgendwo rumdappen an immer neuen orten und dann danach noch "hundeprogramm" - der muss doch auch mal zur ruhe kommen?! zudem kommt es ja auch bedingt auf die dauer der beschäftiigung an, sondern eher auf die qualität und intensität. weil so wie ich das verstehe, wollen diese rassen grade vom kopf her gut ausgelastet sein.

Ich laufe ja nicht 7 Stunden durch die Gegend, davon fahre ich vielleicht 3, mal mehr, mal weniger irgendwo hin, da kann er sich dann auch mal in Auto/Bus/Bahn ausruhen. Dann bin ich um 15:15Uhr zu Hause und da kann sich der Hund nochmal 2 Stunden ausruhen, bis es dann z.B. zur Hundeschule geht. Wenn wir dann etwa um 19:00Uhr wieder zu Hause sind, kann er sich auch nochmal ausruhen. Wenn er dann nicht total müde ist, mach ich mit ihm noch ein paar Spielchen in der Wohnung und Abends geht es nochmal kurz raus. Außerdem gibt es ja auch noch ein paar Tage, die etwas ruhiger verlaufen, da ich mit ihm kein Agility mache, sondern auf eine Hundewiese gehe oder an den See, wie ich es schon gesagt habe.

Geistig ausgelastet wird er ja z.B. beim Agility oder bei Spielchen zu Hause. Und wenn ich es hinbekomme, gehe ich auch einmal in der Woche mit ihm Schäfe hüten. Falls das nicht klappt, mache ich auch gerne mit ihm, als Alternative Nasenarbeit. Das hab ich mit meinem ersten Hund auch gemacht.


Also:

Etwa 4 Stunden pro Tag spazieren gehen.
1 Stunde - 1,5 Stunden Agility machen oder toben mit anderen Hunden/schwimmen im See.
30 Minuten bis 1 Stunde (Denk-)Spielchen zu Hause.
Zwischendurch z.B. auf einem Spaziergang Kommandos/Tricks üben.


Wenn er z.B. an einem Tag schon Agility gemacht hat oder Schäfe hüten war, er also geistig genug ausgelastet ist, mache ich mit ihm natürlich nicht auch noch 1 Stunde lang Denk-Spielchen sondern eher was zur auflockerung, z.B. Tau ziehen.

Bitte ganz ehrlich, ist das jetzt zu wenig oder zu viel??
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Lea » Mi 6. Mai 2009 19:17

hallo
also ich finds mal super das du dir schon so lange zeit genommen hast für die suche nach der geeigneten rasse und dir im vorhinein so viele gedanken darüber machst, wie du deinem zukünftigen hund ein schönes leben bieten kannst
aaaaber: ich finde einfach das auch innerhalb einer rasse die verschiedenen individuellen unterschiede sehr groß sein können- es ist echt spitze, dass du dir schon überlegt hast welche verschiedenen kurse du machen könntest, welche freilaufzonen besuchen usw. du musst dich aber auch darauf gefasst machen, dass das eine oder andere (oder vielleicht auch vieles) vielleicht nichts für deinen hund ist
es kann genauso passieren, dass dein hund zb autofahren absolut nicht verkraftet und sich auch nie wirklich daran gewöhnt- dann muss er sehr wohl lange zu hause bleiben
ooooder ich weiß nicht, angst vor fremden menschen usw. hat- und deshalb nicht mitgenommen werden kann
ich denke einfach, dass du dich viel erkundigt hast und auch noch wirst, aber ob jetzt dein geplanter tagesablauf dann genau so auf deinen hund passt oder doch noch abgeändert werden muss, wird sich erst dann entscheiden wenn der hund da ist- und da kann auch niemand pauschal sagen, so und so lang muss, oder so und so lang ist viel zu viel
(immer vorrausgesetzt dass dein zeitplan auf den bereits erwachsenen hund zugeschnitten ist, denn ich denk für einen welpen ist das allgemein zu viel)
lg und viel spaß und erfolg bei der suche nach züchtern, beim "zeittotschlagen" bis das hundsi endlich da ist
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon lotte » Mi 6. Mai 2009 19:31

hihi keine ahnung...

ich denke, das kann man auch nicht so sagen. pass mal auf, du erwischst genau einen, der völlig anders ist als die rassebeschreibung ;) denn bekanntlich kommt es erstens anders und zweitens als man denkt :mrgreen: ich will sagen, es gibt ja nicht "den aussie"

also man muss denk ich auch nach dem hund schauen, wie der das alles aufnimmt und sich ein bisschen danach richten. ich denke du hast gute vorraussetzungen, musst ihn nicht 10 stunden am tag wegen arbeit allein lassen (gibt auch leute, die sowas hier anfragen "meint ihr das geht?") und machst dir viel gedanken.

ich denk halt, je nachdem wie er autofahren mag, aber eine bus- oder bahnfahrt ist ja für einen hund kein ausruhen. und hunde brauchen 16-20 stunden schlaf am tag. und ich denke halt grade bei diesen sensibleren rassen, dass die schnell ticks entwickeln, wenn man sie nicht auch mal zur ruhe zwingt. und während du arbeitest hast du vielleicht auch nciht die zeit, den hund 30 mal zurück auf seinen platz zu bringen... weiß ich ja nicht.

ich verstehe, was mellie meint mit wenig verständnis für den hund. denn du hast das alles sehr genau durchgeplant und das hört sich ja alles schön und gut an, aber der hund ist ein hund. und wenn er kein autofahren mag, vor bahnfahrten angst hat, dies oder das nicht so mag - dann stehst du evtl. vor einem problem. denn dann wird das, auch wenn du es mit ihm übst immer ein gewisses stresslevel für ihn mit sich bringen. (ich weiß nicht, wieviel zeit du einplanst um das langsam aufzubauen?)
und ich weiß nicht, wie du dir vorstellst, dass der hund am anfang mitläuft, denn er wird sehr viel erziehung brauchen, da ist es mit tricks üben auf dem spaziergang nicht getan...

also ich denke im grunde hast du keine schlechten voraussetzungen, aber irgendwie ist mir das alles noch zu steif geplant, denn den hund kann man einfach nicht planen. aber vielleicht hört sich das auch nur so an, weil man will ja auch ein "ja" als antwort bekommen und ist vielleicht auch schwer aufzuschreiben...

oh das wurde jetzt aber lang. :roll:
lg lotte
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon bellina » Mi 6. Mai 2009 20:06

hallo,

ich geb da meinen "vorschreibern" recht:

ich find's ja ganz lieb und ganz toll, du aussie-fan, dass du dir sooooooooooooo viele gedanken machst, aber meine frage an dich: machst du dir da nicht viel zu viel gedanken????????

du willst z.b. aussies im vorfeld als pflegehunde aufnehmen, damit du weisst, wie die so "ticken";
aber -jeder hund ist vom charakter her völlig anders-; egal welche rasse!

es kann dir passieren, dass dein pflege-aussie für dich der traumhund schlechthin ist, dein kleiner aussie-welpe aber, der bei dir dann daheim einzieht, sich völlig anders entwickelt!

und was machst du dann???????

WICHTIG für mich ist folgende Frage:

LIEBE ich das Zusammensein an und für sich mit Tieren? und nehme ich die evtl. "Unannehmlichkeiten" dafür in Kauf???????, weil mir eben die Liebe zum "Viech" über alles geht???,

wenn du das mit JA beantwortest, dann ran an den aussiee :D :D :D :D :D
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon Lea » Mi 6. Mai 2009 20:20

also wegen dem zu viele gedanken machen- ich denke nicht das es im vorhinein ein zu viel an infosuche und überlegen geben kann, also je mehr desto besser, was aber eben trotzdem nicht ausschließt, dass sich alles noch ändern kann wenn welpi/hundi mal da ist
lg
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Re: Australian Shepherd - Ein paar Fragen

Beitragvon lotte » Mi 6. Mai 2009 20:34

nicht zu viele gedanken, aber zu steif geplant "das wird so und so und dann machen wir das und das" ... hört sich nur für mich so an ... aber kann ja wie gesagt auch an der schwierigkeit liegen, das schriftlich so rüberzubringen.
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