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von lotte » Do 28. Mai 2009 23:05
KEINE gefahr? das finde ich tatsächlich ziemlich blauäugig!
mal andersherum: was ist denn der nachteil, wenn man keine waffen zuhause lagern darf?
wenn man sie eh nur im verein verwendet? abgesehen davon, dass einer dort einbricht - wie gesagt kann man das auch so und da sicher eine waffe finden...
lg
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von kdog » Do 28. Mai 2009 23:21
lotte hat geschrieben:KEINE gefahr? das finde ich tatsächlich ziemlich blauäugig!
mal andersherum: was ist denn der nachteil, wenn man keine waffen zuhause lagern darf?
wenn man sie eh nur im verein verwendet? abgesehen davon, dass einer dort einbricht - wie gesagt kann man das auch so und da sicher eine waffe finden...
lg
Nun ja, es finden auch Wettkämpfe statt, die nicht immer im eigenen Schützenverein stattfinden. Kreis oder Landesmeisterschaften, bei denen der Sportschütze durchaus auch mal längere Anfahrten in Kauf nehmen muss. Zu Uhrzeiten losfahren muss, wenn der Schützenverein noch zu hat. Wie sollte der Sportschütze dann an seine Waffe für den Wettkampf kommen. Wie ist es bei Jägern? Die können ja schlecht die Waffen im Revier lassen. Und eine Jagd auch duchaus zu Zeiten anfängt, wo die Vereinshäuser geschlossen sind, könnet er der Jagd nicht nachgehen. Wie eingangs gesagt, bin ich Sportschütze und Familienvater. Vater von zwei 10 jährigen Kindern. Meine Jungs interessieren sich nicht für meine Waffe, die grundsätzlich im Waffenschrank eingeschlossen ist, zu dem nur ich Zugang habe. Einzig wenn ich zum Schießstand gehe wird sie aus dem Waffenschrank geholt und direkt in einem Koffer eingeschlossen, zur Reinigung und zum Trockentraining. Ansonsten bleibt sie im Waffeschrank. Genauso wie ich es handhabe, machen das 99,99999% aller anderen legalen Waffenbesitzer auch. Aber wie gesagt, ich wollte hier keine Grundsatzfrage diskutieren. Mich hat nur die Einstellung von "nicht" Waffenbesitzern interessiert.
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von Niki86 » Fr 29. Mai 2009 00:28
Wenn 99,9999% so damit umgehen,wo liegt dann das Problem? Wie sieht das denn aus,wenn du zu solchen Wettkämpfen fährst?Dann hast du die Waffe im Koffer verschlossen mit,oder? Wie läuft das denn generell bei solchen Veranstaltungen?Da sind ja dann auch einige Leute mit Waffen in der Hand.Was wird da für die Sicherheit gemacht?Gabs dabei schonmal Vorfälle,also das jemand angeschossen wurde?
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von kdog » Fr 29. Mai 2009 06:29
Niki86 hat geschrieben:Wenn 99,9999% so damit umgehen,wo liegt dann das Problem? Wie sieht das denn aus,wenn du zu solchen Wettkämpfen fährst?Dann hast du die Waffe im Koffer verschlossen mit,oder? Wie läuft das denn generell bei solchen Veranstaltungen?Da sind ja dann auch einige Leute mit Waffen in der Hand.Was wird da für die Sicherheit gemacht?Gabs dabei schonmal Vorfälle,also das jemand angeschossen wurde?
Ja, wenn ein Sportschütze, da ich noch nicht so lange eine eigene Waffe besitze, war ich leider bei noch keinem Wettbewerb geswesen, seine Waffe transportiert, muss sich die Waffe in einem verschlossenen Behältnis befinden. Bedeutet z.B. ein Koffer mit Zahlen oder Schlüsselschloß oder eine Tasche, in der die Waffe Fachsteckt, das mit einem Vorhängeschloss verschlossen ist. Der Gesetzgeber spricht davon, dass mehr wir 3 Handgriffe erforderlich sein müssen, um die Waffe in Anschlag bringen zu können. Hinzu kommt, dass die Munition in einem seperaten Behältnis zu transportieren ist. In meinem Fall sieht das so aus, dass ich einen kleinen Fotokoffer habe, in dem meine Pistole transportiert wird, der auch abgeschlossen ist und erst auf dem Schießstand geöffnet wird und die Muniton nebst weiterem Zubehör in einem zweiten Koffer, welcher aber nicht abgeschlossen ist. Ich selber habe noch nicht davon gehört, dass bei einem Wettbewerb jemand mit einer Waffe vereletz twurde, es sei denn es hat sich um einen Unfall gehandelt. Aber Unfällt, siehe meinen Muskelriß in der Wade, passieren bei jedem Sport. Aber wie gesagt, mir ist kein Fall bekannt, wo sich ein Sportschütze, ein Zuschauer oder eine Aufsichtsperson auf de mSchießstand verletzt hätte. Wenn etwas passiert, und das sind die 0,0001%, dann wegen Fahrlässigkeit. Das also z.B. die Waffe unachtsam, vorsätzlich und/oder gesetzeswiedrich Aufbewahrt wird, z.B. im Kleiderschrank oder im Nachttisch. Und bei diesem Waffenbesitzern, da stimme ich zu, muss es eine Strafe geben, eine harte Strafe. Aber gleich eine ganze Sportart und seine Sportler zu kriminalisieren ist weit am Ziel hinausgeschossen. Das deutsche Waffenrecht ist eines der schärfsten weltweit. Das Waffengesetz erlaubt die Kontrollen bereits durch die Behörden, nur eben nicht unangekündigt. Nur setzt der Gesetzgeber die Gesetze nicht um, weil er es nicht kann, aus Personalmangel. Unangekündigte Kontrollen, stehen in Konflikt mit dem Grundgesetz und der darin verankerten unantastbarkeit der Wohnung. Würden die Behörden das Rechht erhalten unangemeldete Kontrolle bei legalen Waffenbesitzern durchzuführen, würden wir vor dem Gesetz schlechter gestellt werden, als ein wirklich krimineller, bei dem die Vollzugsbehörden nur mit einer richterlichen Anordnung (Durchsuchungsbefehl) oder wegen Gefahr in Verzug die Wohnung betreten.
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von kopfnicker1 » Fr 29. Mai 2009 07:59
Wir leben hier unter dem komfortablen Zustand, seit über 60 Jahren keinen Krieg miterlebt zu haben. Daher glauben inzwischen einige Mitmenschen, sie könnten durch Verbote die Welt weiter verschönen. Da ist die Gruppe der Sportschützen und der Traditionschützenvereine doch als potentielle Mörderbande klar zu definieren. Es gab schon mal den rechtlich abgesicherten erlaubten Spruch: "Soldaten sind potentielle Mörder". Hurra, wir haben endlich wieder Feinde.
Nochmals: Mann, Frau kann sich nicht gegen alles schützen. Amokläufe sind das, was der Name beschreibt: Geistesgestörte Ausraster. Aber die Täter sind nicht wegen Ihrer Waffen (im Regelfall illegal erworben) ausgerastet, sondern wegen der Krankheit ihres Umfeldes und der eigenen Infizierung.
Kein Sportschütze geht im Regelfall nachlässig mit seinen Waffen um, weder bei der Lagerung, noch bei der sportlichen Tätigkeit. Ja, es müssen strikte Kontrollen durch Ordnungskräfte durchgeführt werden, aber nicht diskriminierend unter fragwürdiger Umgehung des Grundgesetzes. LG Rolf
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von murhpys-mum » Fr 29. Mai 2009 08:29
Wenn ich so sachen lese, wie "Ich seh auf jeden Fall keine Gefahr darin,wenn Waffen zu Hause gelagert werden." dann frag ich mich, wie blauäugig man sein kann. In den USA wird ja vorexerziert, warum das nicht funktioniert. Die Hemmschwelle, eine Waffe zu gebrauchen sinkt einfach. Da kann der Sportschütze oder Jäger noch so vorbildlich sein (hat man das nicht auch über den Attentäter gesagt.....), wenn er austickt, womit wird er dann aktiv werden? Mit der Waffe. Und die richtet mit geringstem Einsatz den größten Schaden an. Wo du wohnst, niki86, weiß ich nicht. Ich hoffe allerdings, nicht in meiner Nähe. Die einzige Lösung, die du zu kennen scheinst, ist rumballern. Dabei wird dir jeder Polizist bestätigen, dass etwa bei Einbrüchen es immer nach hinten losgeht, wenn die Hauseigentümer glauben, einen auf Rambo-Selbstjustiz zu machen (weiß ich aus beruflicher Erfahrung). Und jetzt mal ganz plaktiv gesagt: Waffen wurden dazu erfunden, zu töten. Deshalb hinkt auch der Vergleich mit Zigaretten oder Auto massiv!
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von kdog » Fr 29. Mai 2009 09:55
murhpys-mum hat geschrieben:Wenn ich so sachen lese, wie "Ich seh auf jeden Fall keine Gefahr darin,wenn Waffen zu Hause gelagert werden." dann frag ich mich, wie blauäugig man sein kann. In den USA wird ja vorexerziert, warum das nicht funktioniert. Die Hemmschwelle, eine Waffe zu gebrauchen sinkt einfach. Da kann der Sportschütze oder Jäger noch so vorbildlich sein (hat man das nicht auch über den Attentäter gesagt.....), wenn er austickt, womit wird er dann aktiv werden? Mit der Waffe. Und die richtet mit geringstem Einsatz den größten Schaden an. Wo du wohnst, niki86, weiß ich nicht. Ich hoffe allerdings, nicht in meiner Nähe. Die einzige Lösung, die du zu kennen scheinst, ist rumballern. Dabei wird dir jeder Polizist bestätigen, dass etwa bei Einbrüchen es immer nach hinten losgeht, wenn die Hauseigentümer glauben, einen auf Rambo-Selbstjustiz zu machen (weiß ich aus beruflicher Erfahrung). Und jetzt mal ganz plaktiv gesagt: Waffen wurden dazu erfunden, zu töten. Deshalb hinkt auch der Vergleich mit Zigaretten oder Auto massiv!
Der Vergleich mit den USA hinkt, da es in den meisten Bundesstaaten keine Vorschriften zur Aufbewahrung von Schusswaffen gibt, wie hier in Deutschland. In den USA ist es tatsächlich normal, dass die Pistole im Nachttisch oder unter dem Kopfkissen liegt. In der ein oder anderen Stadt ist es für jeden Bürger Pflicht, eine Schusswaffe zu besitzen. Man kann die USA nicht mit Deutschland vergleichen. Hier in Deutschland sind alle Schusswaffen grundsätzlich in gesicherten Behältnissen aufzubewahren. Diese Behältnisse sind auch in ihrer mindeststandfestigkeit vorgeschrieben. Bei Kurzwaffen liegt die Mindestvoraussetzung in einem sogenannten "B" Schrank. Die Klassifizierung richtet sich nach der mindestzeit der Überwindung um den Schrank zu öffnen. Diese gibt es mit klassischen Doppelbartschlüsseln wie auch mit mechanischen oder elektronischen Zahlenschlössern. Der Waffenbesitzer hat sorge dafür zu tragen, dass keine unberechtigte Person zugang zu denn darin verwahrten Waffen bekommen kann. Nichtmal die Ehefrau darf an den Schlüssel oder die Zahlenkombination kennen. Der Vegleich mit Autos hinkt gar nicht mal so stark, wie immer gesagt. Als Vergleich stelle ich mal die Frage etwas anders: Wofür ist ein Porsche, Ferarri oder Lamborghini erfunden worden? Um Rennen zu fahren. Es sind also Sportwagen. Haben Sportwagen auf öffentlichen Strassen etwas zu suchen? Geländewagen, sind wie die Bezeichnung ja schon sagt, für das Gelände konzipiert worden. Aber auch im Ursprung für den militärischen Einsatz in schwierigem Gelände, z.B. der Range Rover, der Hummer, etc. Was haben diese Fahrzeuge also auf der öffentlichen Strasse zu suchen. Aber ich möchte hier jetzt keinen Streit verusachen.
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von Niki86 » Fr 29. Mai 2009 10:06
Wenn es so wäre,wie viele behaupten,dann hätten sich in Amerika ja schon alle erschossen,wenn das nicht klappen würde,oder?Aber es leben sehr viele Leute nach wie vor da.Die Kriminalitätsrate ist selbstverständlich höher als bei uns,allerdings hat das Land auch eine ganz andere Dimension.
Hier in Deutschland wird auch zu häuf getötet.Verbote werden nie etwas ändern,im Gegenteil. Für manche Leute ist der Reiz,etwas Verbotenes zu tun,sehr groß.Das kennt man ja auch von Kindern,die rauchen.Verboten ist es,aber gerade deswegen ist es ja so interessant.
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von Shiba-Rudel » Fr 29. Mai 2009 10:15
es ist wie immer und überall. natürlich sind die meisten schusswaffen-halter sehr vorsichtig und einsichtig, das glaube ich schon aber eben nicht alle und somit birgt es eine große gefahr. wie es eben auch mit dem leinenzwang im stadtkern ist. die meisten hundehalter wissen und handeln nach dem charakter ihres hundes. da dürften viele eigentlich frei laufen weil sie hören und nicht aggressiv sind aber es gibt wiederum diese ausnahmen deren hunde ohne leine eine gefahr sind und die sie trotzdem frei laufen lassen würden und deshalb müssen eben alle drunter leiden und somit für alle der freilauf verboten. das ist im gewissen sinn auch sehr ungerecht aber es verringert eben die gefahr und macht es für alle einfach weil man zu jedem hundehalter sagen bitte hund an die leine und nicht erst nacht begleithundeprüfung, halterbefähigung fragen oder gehorsamstest und reaktionstest vor ort jedesmal durchführen zu müssen. das haben wir eben leuten zu verdanekn, die mit ihren hunden nicht kontrolliert umgingen. genauso ist auch das roblem mit den schusswaffen und ihren haltern ähem besitzern ich bin eher dafür alles an schusswaffen zu verbieten und total einzuschränken wenn dadurch auch nur ein vorfall verhindert werden könnte. natürlich gibt es wege an solche sachen dran zu kommen aber immerhin ist es illegal und man muss schon etwas tun dafür, also kommt auch nicht jeder an diese dinge, was bei mehr freiheit dieser ordungen eher der fall wäre. wie gesagt ich verurteile niemanden nur weil sein hobby so aussieht, warum auch schließlich ist es auch eine sportliche betätigung. aber es gibt genug sportarten wo man auch nicht das zubehör mit nach hause nimmt. wenn ich mir vorstelle wie schnell manche mit der faust umgehen oder das pfefferspray zücken dann würden solche leute auch mal schnell zu einer schusswaffe greifen und könnten aus der entfernung heraus handeln. darin sehe ich schon mal eine riesige gefahr. zum thema ballerspiele usw.. also wenn ich die art des umgangs meiner schüler sehe finde ich schon, dass sich das verhalten untereinander ziemlich stark ins brutale verändert hat. natürlich wurde auch früher rangkämpfe ausgefochten aber in meiner erinnerung nicht in dieser absolut grenzenlosen gewaltbereitschaft. okay ich stamme aus einem sehr ländlichen gebiet und weiß natürlich, dass es in manchen großstadtbezirken schon früher sehr schlimm war. aber ich sehe ja den vergleich von diesem ländlichen umfeld und da hat sich dies verschlimmert. ich denke einfach, dass manche spiele so die emotionen innerlich hochgehen lassen, dass dann ein körperlicher ausgleich von nöten wäre, was aber bei einem sitzen vorm pc nicht zustande kommt und genau da liegt der hund begraben. es kommt nämlich dann zu dieser emotionalen überreizung die sich dann im körperlichen luft macht. das schlimmste kann dann eben ein ausarten gegen einen mitschüler, nachbarskind oder familienmitglied sein. und zu diesen farbpatronenwaffen, sorry weiß den namen jetzt nicht. da sehe ich die gefahr evtl. dass auf menschen gegenseitig geschossen wird und evtl. birgt da die gefahr, dass derjenige diese hemmschwelle dann verlieren könnte. habe es selbst noch nie gemacht und habe daher auch keine erfahrungen damit. aber ich denke, dass ein schuss auf eine zielscheibe etwas ganz anderes ist als ein schuss auf ein lebewesen oder im besonderen fall auf einen menschen. hier sind ja einige waffenbesitzer. mal daher an euch die frage. ist es ein unterschied auf zielscheiben zu trainieren oder würde es keinen unterschied machen auf menschen zu schießen. natürlich nicht mit munition die den menschen töten könnte. sondern mal genau gesagt. mit diesen farbpatronenwaffen auf eine zielscheibe zu zielen oder auf einen menschen gäbe es da gewisse emotionale unterschiedeund wäre es dann nicht so eine art über den schatten springen und somit die hemmschwelle abbauen. wie gesagt, das kann jetzt natürlich eine recht naive frage sein von mir, denn ich habe damit keine erfahrungen aber ich meine sie wirklich ernst und hätte gerne antworten von schusswaffenbesitzern, denn die können das am ehesten beantworten denke ich zumindest.
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von murhpys-mum » Fr 29. Mai 2009 10:19
Ich wollte jetzt noch eine ausführliche Antwort schreiben, aber lasse es lieber. Das führt zu nichts. Das Argument, dass Waffen ja nicht so schlimm sein können, weil sonst hätten sich in den USA schon alle gegenseitig erschossen, richtet sich ohnehin von selbst.
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