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von Gudrun » Sa 6. Jun 2009 10:03
Hallo auch,
ich bin für Einschläfern. Menschenschutz vor Tierschutz. Diese Hunde haben sich in dem Moment, wo sie "Blut leckten", ihren Jagderfolg hatten, möglicherweise dermaßen selbst bestätigt, dass sie eine solche Gelegenheit wieder haben wollen und jetzt erst recht suchen werden. Wenn übersteigerter Beutetrieb UND fehlende Sozialisation auf Kinder zusammen kommen, braucht der Halter/ die Halterin nur einen kleinen Fehler zu machen und eine solche Situation kann sich ergeben. Mal ehrlich, wer von uns hat noch nie einen Fehler gemacht, eine Situation als ungefährlicher eingeschätzt, als sie schließlich war? Zum Beispiel im Straßenverkehr? Verantwortungsbewusstes Hundeführen ist immer eine Gradwanderung zwischen Vertrauen und Misstrauen, der Freiheit, die man seinem Hund / seinen Hunden gönnt, die Hunde auch dringend brauchen, und der Gefahrenprävention durch Sichern der Hunde in als kritisch einzustufenden Situationen. Jeder Hund, der beißt, tut dies irgendwann zum ersten Mal. Bei einem ausgetickten 5 kg-Hund ein Ärgernis, bei einem 50 kg-Hund lebensgefährlich. Zumindest letzterer sollte nie wieder eine solche Gelegenheit bekommen. Das bedeutet einschläfern. Aus gutem Grund werden im VDH seit langem nur noch Hunde solcher Rassen nach entsprechenden Wesenstests in die Zucht gelassen, seit Generationen werden sie auf eine hohe Reizschwelle und Familientauglichkeit hin selektiert (worauf ich persönlich mich im Einzelfall auch nicht verlassen möchte, da es Rückschläge in die Vergangenheit geben kann). In anderen Ländern dagegen ist das Zuchtziel "Hund als Waffe" durchaus noch aktuell. Warum dürfen aus solchen Ländern immer noch solche Hunde importiert werden? Dass auch der privat geführte "Schutzhund" i.d.R. über den Beutetrieb ausgebildet wird und schon lange nicht mehr über den Aggressionstrieb, gibt zu denken. Ist es doch für Züchter mit entsprechenden Ambitionen nach wie vor ein Grund, im Beutetrieb besonders starke Hunde zu züchten.
Ich wünsche den betroffenen Kindern und der bei ihrem Rettungseinsatz ebenfalls verletzten Mutter allles Gute!
VG Gudrun
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von Mellie » Sa 6. Jun 2009 10:16
Hallölle! Ich habe nicht alle 7 Seiten gelesen und tue meine Meinung zu Jennis Ausgangsfrage kund.
Ich habe selber 3 Kinder. Kein Hund dürfte mein Kind anfallen. Ich würde dazwischengehen und ich würde einen Hund erschlagen, wenn es nötig wäre und ich die Kraft dazu hätte.
Es ist nicht fair, was Menschen aus Listenhunde gemacht haben.
Mir tun diese Tiere wahrlich leid und ich halte mich sehr distanziert von Mitmenschen, Nachbarn, Hundeschulen etc. die meiner Meinung nach ihre Hunde nicht artgerecht halten/erziehen.
Doch in diesem Falle muss ich sagen, dass a.) die Besitzerin absolut fahrlässig gehandelt hat b.) total überfordert ist mit der Haltung/Erziehung der beiden Hunde c.) sie somit die Hunde abgeben muss.
Ich selber kann überhaupt nicht sagen, ob und wie diese beiden "therapierbar" wären, doch letzendlich scheint es mir, dass beide bereits "scharfe Waffen" sind (wofür sie nichts können, es liegt ja am Menschen) und somit aus dem Verkehr gezogen gehören.
Ich möchte noch erwähnen, dass meine liebe Leah wirklich ein sehr lieber Hund ist - ich aber nie die Hand für sie ins Feuer legen würde. Ich bitte jede Mutter/Vater, dessen Kleinkind auf unseren Hund zustürmt, dass Kind nicht ungefragt an meinen/einen Hund heranzulassen. Ich kläre jedes Kind zuerst auf, wie es auf einen Hund zugehen sollte, um ihn streicheln zu dürfen.
"Letztendlich liegt die Verantwortung beim Menschen", möchte ich sagen, leider haben die zwei angreifenden Hunde nichts mehr unter uns Menschen verloren.
Ich hoffe, ich greife hier mit meiner Meinung niemanden zu persönlich an. Ich liebe Tiere, aber Menschen stehen nun mal (insbesondere Kinder, Behinderte, Senioren) unter einem besonderen Schutz. Ist dieser nicht gewährleistet, müssen dementsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Liebe Grüße von einer sehr nachdenklichen Mellie.
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von julchen08 » Sa 6. Jun 2009 10:31
erstmal will ich hier vorweg sagen, dass ich es genauso sehe und genauso gehandelt hab wie podencofreund. ich habe den artikel gelesen und gekocht! ja ich weiß durchaus dass die presse gern die fakten verdreht, wir reden hier aber von der haz und nicht von der bild! und ich stehe in näherer beziehung zu der haz. ja und ich weiß auch dass die umschulungsmaßnahmen gang und gebe sind, aber: wie jenny schon schrieb kann sich hundetrainer wirklich JEDER nennen und von daher ist es für MICH keine maßnahme der umschulung was ich dem AA (nicht jenny) ankreide. zumahl reden wir hier von hunden, lebewesen die wirklich bei falscher haltung eine gefahr darstellen können. wenn jemand DA mit desinteresse arbeitet, na prost mahlzeit! vielleicht versteht mich jetzt jemand besser wenn ich sage: die frau hätte niemals ausgebildet werden dürfen. ich sehe nach diesen berichten und den antworten von jenny die wirklich sehr ausführlich und genau beschrieben sind, die dinge nun auch etwas anders als gestern im ersten moment. wenn es wirklich so gewesen ist dann ist hier jenny kein vorwurf zu machen und ich bin auch bereit zu sagen, dass wir ALLE nur menschen sind und durchaus auch fehler passieren können. vielleicht wäre ein gegenartikel wo genau dass was jenny HIER geschrieben hat für angebracht um den mitbürgern mal was klares vor augen zu führen, dass hier anscheinend die behörden RICHTIG geschlafen haben!
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von murhpys-mum » Sa 6. Jun 2009 10:38
Auf diesen Beitrag von Elo beziehe ich mich: "ich lese aber nicht das die hunde die kinder grossartig verletzt haben, jedenfalls leben sie noch (ich weiss das hört sich schrecklich an)" Aber auch auf jene, die versuchen, das geschehne zu relativieren. Aber eigentlich haben Gudrun und Mellie das jetzt sehr gut zusammengefasst. Bin 100 Prozent eurer Meinung.
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von Ginger-Chicken » Sa 6. Jun 2009 13:21
Gudrun hat geschrieben: ich bin für Einschläfern. Menschenschutz vor Tierschutz.
Hallo! Also, ich stimme Gudrun da 100% zu. Ich denke, es ist ein bisschen blauäugig, zu denken, dass man Hunde in erfahrene Hände an einen entlegenen Ort schicken kann, an dem sie keine Gefahr mehr für die Umwelt darstellen. Das einzige was mir einfiel, war Canada im großen weiten Wald, aber wenn ich da an Deutschland, oder andere dicht-besiedelte Gegenden denke, dann läuft es mir kalt den Rücken runter. Wie sollte denn so ein (Hunde-)Leben auch aussehen? Ich möchte solchen Hunden auch mit erfahrenem Menschen nicht begegnen... Tierschutz hin und her und ist auch wirklich gut, aber es gibt auch Grenzen... Und dann noch zu der Hundetrainer-Ausbildungs-Debatte: Ich finde es ziemlich ungerecht, wie Jenni hier angegangen wird: Ich kenne sie nicht, nur hier aus Beiträgen, aber wie sie hier als Ausbilderin angegriffen wird, ist nicht in Ordnung. So, wie sich hier einige (die plötzlich neuen Diskutierer) ausdrücken, ich finde da entsteht ein vollkommen falsches Bild, was ein Ausbilder für einen Job oder Beruf zu leisten hat: Privathintergrund und Beruf -> alles eins und der AUSBILDER soll die totale Kontrolle haben -> den Azubi von vorne bis hinten durchleuchten und der Azubi darf nur noch das tun, was der Chef befiehlt? Hallo, Leute, wir sind alle erwachsen und wissen, dass das nicht geht. Ich kann meinen Job machen, aber ob ich von meinem Chef für mein Privatleben Tipps annehme, hängt von was ganz anderem ab, nicht dass der Chef/Ausbilder eine Allmachts-Stellung innehat. Das fände ich schon sehr bevormundend. Natürlich wäre es hier besser gewesen, wenn die Frau was angenommen hätte und Beruf und Privat verbunden hätte, hat sie aber nicht. Ist IN DIESEM FALL tragisch nach hinten losgegangen. Trotzdem. Jenni hat sich erkundigt, die Frau angesprochen, aufmerksam gemacht. Alles andere wäre unangebracht und unangemessen gewesen. Für mich liest sich die Diskussion sehr nach Sünden-Bock-Suche: Oh, bei dem Hintergrund, und dann Hundetrainerin werden, und selber auffällige Hunde haben und dann passiert auch noch was. Da MUSS doch ein Schuldiger zu finden sein. OOOOHHH, da sind ja noch die Ausbilder.... Da macht Ihr es Euch schon ein bisschen einfach... Viele Grüße Juliane
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von Mohses » Sa 6. Jun 2009 16:41
So, nachdem ich nun erstmal einige Antworten abgewartet habe, möchte ich folgendes loswerden:
@Jenni: Danke für deine ausführlichen Antworten. Das lässt das ganze in einem anderen Licht erscheinen - obwohl ein bitterer Beigeschmack bleibt. Das hat aber nichts mit dir persönlich zu tun. Ist vielleicht etwas blöde gelaufen.
Zu den anderen welche sich hier über die "Neulinge" aufregen: Ich bin in diversen anderen Foren aktiv, habe hier aber nur hergefunden nachdem ich aufgrund des Zeitungsartikels mal gegoogelt habe und daraufhin über die Canistera Website hier gelandet bin. Wenn es sauer aufstößt das ich mich nicht vorgestellt habe: Was für einen Unterschied macht es denn, wenn ihr meine privaten Daten und Fakten kennt? Ich denke bei der hiesigen Diskussion keinen. Vielleicht mag das hier so "Sitte" sein, das man erst akzeptiert wird wenn man sich vorgestellt hat, ich finde es aber unnötig. Ich hole das aber gerne nach wenn ich hier noch aktiver werden sollte und es eine entsprechende Rubrik gibt, so das man meine Vorstellung auch wiederfindet. Obwohl ich in der heutigen Zeit nicht sehr gewillt bin in den Weiten des Internet viel über mich preiszugeben. Ich habe nichts zu verbergen, finde aber das mit persönlichen Daten eh schon genug Schindluder getrieben wird - daher bin ich sehr vorsichtig was das anbelangt.
Zu denjenigen welche die beiden Hunde immer noch verzweifelt in Schutz nehmen und ihnen einen Gnadenhof wünschen:
Ich kann es nicht verstehen. Hier wurden Kinder derart schwer verletzt das diese seit mittlerweile 4 Wochen im Krankenhaus liegen. Von den seelischen Narben mal ganz abgesehen. Diese Kinder werden wahrscheinlich nie wieder einem Hund vertrauen können. Niemand kann garantieren das diese auch in professionellen Händen nie wieder etwas derartiges tun. Selbst ich würde für meinen Hund (obwohl gut sozialisiert und absolut freundlich gegenüber anderen) niemals zu 100% die Hand für ins Feuer legen. Auch ich würde meinen Hund nach einem derartigen Vorfall sofort und ohne Diskussion in die ewigen Jagdgründe schicken. Ich kann und will hier nicht verstehen warum hier Tiere (die es nunmal sind) über den Menschen (oder zumindest auf die gleiche Stufe) gestellt werden! Die beiden Hunde gehören eingeschläfert - basta! Ich werde mir damit vielleicht hier keine Freunde machen, aber es ist meine persönliche Meinung welche ich mit bisher allen Menschen teile welche diesen Vorgang kennen.
Zu dem Thema "Hundetrainerin": Ich will hier Jenni keinen Vorwurf machen. Ich denke sie hat in der Situation ihr bestmögliches getan. Aber ich stelle es trotzdem in Frage warum dieser Dame die Chance als Hundetrainerin gegeben wurde. Ich sage ja nicht das sie nie Trainerin hätte werden dürfen, aber bei dem Wissen das sie mit ihren Hunden anscheinend überfordert ist und auch das arbeiten mit einer erfahrenen Trainerin wie Jenni ablehnt - hätte dann nicht noch gewartet werden müssen? Zumal durch den Artikel in der HAZ nun bei dem Teil der Bevölkerung welche keine Hunde und entsprechende Vorkenntnis haben der Eindruck erweckt wird, das hier etwas schief gelaufen ist und der Erfolg von Hundeschulen in Frage gestellt wird. Dadurch wird auf Hundeschulen eventuell im allgemeinen ein schlechtes Licht geworfen. Wir hier wissen das es nicht so ist, da wir die Hintergründe nun kennen. Aber wie gesagt, was denkt der Otto-Normal Bürger sich zu dem Artikel? Eventuell wäre es sinnvoll hier noch einen Folge-Artikel nachzureichen um für entsprechende Aufklärung zu sorgen. Denn ich kann mir schon die Sprüche einiger bekannter Nicht-Hundebsitzer vorstellen: "Wozu geht ihr in die Hundeschule? Bringt ja anscheinend eh nichts".
So, das musste ich jetzt nochmal loswerden. Steinigt mich, werft mich raus wenn es sein muss - aber wenn ihr meine Denkweise versteht und das ganze mal sachlich betrachtet (was ich die ganze Zeit mache - denn ich greife hier niemanden persönlich an!) freue ich mich auf eine weitere rege Diskussion zu diesem Thema.
Gruß, Matthias
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von Kiara » Sa 6. Jun 2009 16:46
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben: Ich bin in diesem Fall auch fürs Einschläfern. Das Risiko, dass noch mehr passiert, ist einfach zu hoch. Auch ich schließe mich ansonsten in der Argumentation Gudrun und Mellie an.
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von Lea » Sa 6. Jun 2009 17:42
so, ich möchte jetzt auch noch was loswerden nachdem jetzt schon mehr als drei beiträge hier waren, die die sache so darstellen- wenn man nicht fürs einschläfern ist ist man gegen die kinder ich finde diese unterstellung eine frechheit- und ja ich fühle mich damit angegriffen ich habe niemals das leben von hunden über das von kindern gestellt- oder auch nur angedeutet und das unter anderem mir dann auf die art vorgeworfen wird, wenn ich über das schicksal der hunde nachdenke sozusagen gleichzeitig das schicksal der kinder ignoriere/verharmlose finde ich unter aller sau (tut leid) man kann auch anders argumentieren, es gibt nicht nur entweder oder- und ich verbitte mir solch eine unterstellung
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von Mohses » Sa 6. Jun 2009 17:47
Lea hat geschrieben:so, ich möchte jetzt auch noch was loswerden nachdem jetzt schon mehr als drei beiträge hier waren, die die sache so darstellen- wenn man nicht fürs einschläfern ist ist man gegen die kinder ich finde diese unterstellung eine frechheit- und ja ich fühle mich damit angegriffen ich habe niemals das leben von hunden über das von kindern gestellt- oder auch nur angedeutet und das unter anderem mir dann auf die art vorgeworfen wird, wenn ich über das schicksal der hunde nachdenke sozusagen gleichzeitig das schicksal der kinder ignoriere/verharmlose finde ich unter aller sau (tut leid) man kann auch anders argumentieren, es gibt nicht nur entweder oder- und ich verbitte mir solch eine unterstellung
Ich habe dir nichts unterstellt. Ich habe mit meinen Satz auch niemanden persönlich gemeint. Aber warum wird mehr über das Schicksal der Hunde diskutiert als über das der Kinder? Wenn du es nicht so gemeint hast und etwas anderes damit ausdrücken wolltest - warum fühlst du dich denn dann persönlich angegriffen? Müsstest du doch eigentlich nicht. Oder habe ich geschrieben "Lea stellt die Hunde über den Menschen"? Und ich sehe es nunmal so das es für die Hunde nur einen Weg gibt. Und da macht es auch keinen Unterschied das einer erst 7 Monate alt ist. Im Gegenteil: Wenn er mit 7 Monaten bereits so etwas anrichten kann - was wird dann erst wenn er ausgewachsen und bei vollen Kräften ist?
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von Lea » Sa 6. Jun 2009 17:53
weil genau dass das thema des threads wird hier wurde die frage gestellt- töten oder nicht und nicht, wie geht es den kindern und nur deshalb wird hier mehr über die hunde als über die kinder gesprochen.- nicht mehr nicht weniger- je nachdem welche meinung man hat, kann man das natürlich so auslegen wie du das machst und als angriff verwenden- genau sowas führt aber nicht zu einer sachlichen diskussion wie es ja gewünscht wurde (wobei man meiner meinung nach bei so einem thema nicht sachlich diskutieren kann) und nachdem du auf die "lösung" anspielst die ich gepostet habe- fühle ich mich angegriffen so einfach ist das- und seitenhiebe austeilen und danach behaupten- tja wenn du dich angegriffen fühlst... selbst schuld, führt auch nicht weiter
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