da es zu diesem Thema im Netz noch nicht allzu viel zu erfahren gibt, ich im Moment aber etwas ratlos bin, wende ich mich mit folgendem Anliegen an Euch .
Ich habe eine mittlerweile 9jährige Dobermanndame. Vor einiger Zeit fiel mir auf, dass sie hinten schwerer hochkommt als sonst, v.a. bei langem Liegen und stellenweise hüftseitig sehr steif läuft. Da sie eben schon etwas älter ist, dachte ich mir, dass dies vielleicht die ersten Verschleiß- bzw. Alterserscheinungen sind. Ansonsten ist sie jedoch topfit und die meisten Leute schätzen sie aufgrund ihres Temperaments und ihrer sportlichen Figur auf 2-3 Jahre

Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund von 2 unterschiedlichen Wohnorten immer zwischen 2 Tierärzten wechsle. Beim ersten Tierarzt habe ich ihre Hüfte röntgen lassen und es war alles ok. Gleichzeitig habe ich ein großes Blutbild machen lassen und hier war auch alles ok. Vor 1 1/2 Wochen war ich nun beim anderen Tierarzt in Berlin. Diese hat sich seit 1-2 Jahren auf die Bioresonanzmethode spezialisiert (arbeitet aber auch im traditionellen bzw. schulmediz. Sinne). Sie nahm eine Fellprobe und hat dadurch festgestellt, dass mein Hund Borrelien hat und zwar alle in den Geschlechtsorganen. Deshalb lahmt sie stellenweise auch so. Also habe ich am selben Abend noch eine Bioresonanstherapie mit ihr machen lassen (das ganze Gedöhns mit den Matten) und seitdem trägt sie am Hals einen Metallchip (?).
Da ich absoluter Laie bin, weiß ich nun nicht so recht, ob dies als alleinige Maßnahme reicht und ich als Unterstützung nicht vielleicht doch zu AB greifen soll. Grundsätzlich bin ich alternativen Methoden gegenüber aufgeschlossen, möchte aber ungern mit meinem Hund "experimentieren".
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Über einen Austausch würde ich mich riesig freuen.
Vielen Dank schon Mal im Voraus.
Manja