Borreliose und Bioresonanztherapie

Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon manja281 » Fr 3. Jul 2009 22:43

Hallo Hundefreunde,

da es zu diesem Thema im Netz noch nicht allzu viel zu erfahren gibt, ich im Moment aber etwas ratlos bin, wende ich mich mit folgendem Anliegen an Euch .

Ich habe eine mittlerweile 9jährige Dobermanndame. Vor einiger Zeit fiel mir auf, dass sie hinten schwerer hochkommt als sonst, v.a. bei langem Liegen und stellenweise hüftseitig sehr steif läuft. Da sie eben schon etwas älter ist, dachte ich mir, dass dies vielleicht die ersten Verschleiß- bzw. Alterserscheinungen sind. Ansonsten ist sie jedoch topfit und die meisten Leute schätzen sie aufgrund ihres Temperaments und ihrer sportlichen Figur auf 2-3 Jahre ;-). Passt also irgendwie nicht zum Gesamtbild.

Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund von 2 unterschiedlichen Wohnorten immer zwischen 2 Tierärzten wechsle. Beim ersten Tierarzt habe ich ihre Hüfte röntgen lassen und es war alles ok. Gleichzeitig habe ich ein großes Blutbild machen lassen und hier war auch alles ok. Vor 1 1/2 Wochen war ich nun beim anderen Tierarzt in Berlin. Diese hat sich seit 1-2 Jahren auf die Bioresonanzmethode spezialisiert (arbeitet aber auch im traditionellen bzw. schulmediz. Sinne). Sie nahm eine Fellprobe und hat dadurch festgestellt, dass mein Hund Borrelien hat und zwar alle in den Geschlechtsorganen. Deshalb lahmt sie stellenweise auch so. Also habe ich am selben Abend noch eine Bioresonanstherapie mit ihr machen lassen (das ganze Gedöhns mit den Matten) und seitdem trägt sie am Hals einen Metallchip (?).

Da ich absoluter Laie bin, weiß ich nun nicht so recht, ob dies als alleinige Maßnahme reicht und ich als Unterstützung nicht vielleicht doch zu AB greifen soll. Grundsätzlich bin ich alternativen Methoden gegenüber aufgeschlossen, möchte aber ungern mit meinem Hund "experimentieren".

Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Über einen Austausch würde ich mich riesig freuen.

Vielen Dank schon Mal im Voraus.

Manja
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon manja281 » So 5. Jul 2009 14:48

Hat denn von Euch tatsächlich noch niemand Erfahrung in diesem Bereich gemacht? Ich würd mich riesig über ein paar Tipps freuen.

Manja
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon Akira » So 5. Jul 2009 14:57

Hallo Manja,
erst einmal herzlich willkommen . Hab bisher keine Erfahrung mit der von Dir beschriebenen Krankheit
Aber hier könntest Du evtl. Antworten auf DEine Fragen bekommen.

http://www.vet-doktor.de/index.htm

Einen Versuch mal nachzufragen ist auf jeden Fall ne Möglichkeit .
Akira
 
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon Claudia + KY » Mo 6. Jul 2009 14:39

Hallo Manja!

Ich bin selbst als Bioenergetikerin für Tiere tätig und habe im Bereich Borreliose schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Eine Klientin haben wir damit wieder gesund bekommen und bei einer Kollegin haben wir es sogar schwar auf weiß (anhand der Blutbefunde) das es wirklich geholfen hat.

Bei der Bioresonanz hab ich leider keine Erfahrungswerte.

Der Unterschied zwischen Bioenergetik und Bioresonanz ist der das bei der Bioresonanz Informationen gelöscht werden die der Körper meist wieder mit Fehlinformationen füllt und die Geräte werden mit Strom oder Magneten betrieben.
Die Bioenergetik gibt dem Körper alles was er braucht um sich mit der Selbstheilung zu beschäftigen und kommt ohne Strom und Magnete aus (der Körper wird somit nicht "beeinträchtigt"). Somit ist es auf längere Frist effektiver.

Der Metallchip soll Deine Hündin vor allen möglichen Umweltgiften (Elektrosmog, Erdstrahlen, Wasserstrahlen, u.s.w.) schützen, damit sich ihr Körper regenerieren kann.

Ich hoffe das hilft Dir ein bischen weiter. :D

LG Claudia + Bande
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon manja281 » Do 9. Jul 2009 12:32

Hallo,

erst ein Mal vielen lieben Dank für Eure Antworten.

Da sich m.E. die Symptome verschlimmert haben, d.h. sie kommt nur unter großen Problemen "hoch", bin ich gestern zum anderen Tierarzt mit ihr gegangen und habe ihr Blut abnehmen lassen für einen Borreliose-Test. Spätestens kommenden Montag kann ich dann etwas sicherer sein, auch wenn die aktuellen B-Tests immer noch nicht so genau sein sollen. Falls dieserTest nicht auf Borreliose schließen lässt, werden wir den Brustkorb röntgen lassen. Hoffentlich weiß ich bald mehr, die Maus tut mir so leid.

Vielen Dank und Gruß
Manja
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon Claudia + KY » Do 9. Jul 2009 13:39

Hallo Manja!

Wünsche Dir und Deiner Maus viel Glück und gute Besserung!

LG Claudia
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Re: Borreliose und Bioresonanztherapie

Beitragvon manja281 » So 19. Jul 2009 13:25

Hallo Brit,

leider habe ich in Deiner E-Mail an mich Deine E-Mail Adresse nirgends gefunden, so dass ich jetzt über das Forum antworte.

Der Borreliose-Test für meine Hündin hat ergeben, dass sie keine Borreliose hat. Es liess sich nicht Mal ansatzweise ein "Zeckenkontakt" nachweisen o.ä.
Jetzt frag ich mich natürlich wie die andere Tierärztin dies anhand der Fellprobe diagnostiziert hat und dann auch noch konkret die betroffenen Stellen lokalisiert hat.

Ich hatte eine "Resonanz-Sitzung" mit meinem Hund und habe keinerlei Besserung festgestellt, möchte diese Methode jedoch nicht verunglimpfen. Als zusätzliche Begleittherapie zu AB, würde ich das auf jeden Fall versuchen.

Meine alte Dame lahmt hinten übrigens immer noch und keiner weiß warum. Nachdem sich nun beim B-Test und Röntgen der Lendenwirbesäule kein Befund ergeben hat, bleibt nur noch die Möglichkeit, dass man den Brustkorb röntgt und zwar mit dem Verdacht auf Spondylose. Keine Ahnung.

Ich hoffe, dass es Deinem Hund mittlerweile wieder besser geht,

Viele Grüße.

Manja
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