... ist bislang ja viel spekuliert worden. Von den meisten Hundehaltern hörte man immer mal wieder sowas wie: "Der versteht genau, was ich sage!" oder "Als ich ihm die Tür vor der Nase zugemacht habe, hat er einfach ein Pipi vor die Tür gemacht." oder sowas wie "Wenn ich die Tür zumache, dann läuft der quer durchs Haus, um durch den Keller und dann die Terrassentür doch wieder rein zu kommen." und ähnliches.
Hundetrainer, Tierpsychologen und Verhaltensforscher haben dann immer gesagt: "Nein, die haben irgendwas mit einem Gefühl verknüpft. Hund sind nicht nachtragend, Hunde haben kein Ich-Bewußtsein, ein Hund versteht nichts, was in ganzen Sätzen gesprochen wird, Hunde handeln weder vorsätzlich noch hinterlistig..." Und soll ich Euch was sagen... meistens konnte man sich einige Verhaltensweise mit dem, was an wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Verfügung stand selbst nicht genau erklären...
Und siehe da, jetzt gibts aussagekräfte Studien über die Intelligenz von Hunden, die besagt, dass Hunde ungefähr so intelligent sind, wie 2,5 Jahre alte Kinder... kennt Ihr die? Das sind die, die an der Supermarktkasse brüllen, wenn sie etwas nicht bekommen. Das sind die, die ihre Schwestern bis aufs Blut reizen, bis die ausrastet - natürlich eine Minute, bevor Mama und Papa wieder kommen. Das sind die, die schon "Asseloche" sagen können... ERSCHRECKEND... Aber eigentlich haben wir es doch schon immer geahnt...
Übrigens - ohne Öl ins Feuer gießen zu wollen - der Golden und der Labrador Retriever stehen sehr weit oben auf der Liste der intelligentesten Hunderassen... mein Reden!
Wers genauer wissen will:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 17,00.html