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von bellina » Sa 14. Nov 2009 18:51
deshalb finde ich es ja soooooooooo ungemein wichtig, sich mit seinem hund "richtig" zu verhalten, d.h., den jeweiligen situationen angepasst.!
ein hundeführerschein sollte pflicht für jeden verantwortungsvollen hundehalter sein/werden!
das wär doch mal was....................................!!!!!!!!
super super super armes kind, schreckliche geschichte, doch ich muss da lea ein wenig beipflichten; ich hab auch a bisserl die befürchtung, dass nun viele hunde wieder über einen kamm geschert werden!
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von wilma » Sa 14. Nov 2009 19:15
Also Akira habe ich liver erlebt, ich kann euch sagen....... Aber was das Thema böööööse Hunde angeht, also ich stand heute morgen mit meinen beiden vor der Haustür. Auf der anderen Straßenseite ein Dackel, etwas weiter ein JR und aus der anderen Richtung ein Malteser. Und dann kommt ein Staff um die Ecke. Jetzt ratet doch mal welche Hunde völlig durchgedreht waren und welcher Hund total entspannt und gelassen weitergegangen ist. Genau, die ganzen Fußhupen(ich darf das sagen, habe selber eine  ) sind zu Bestien mutiert. Wilma und der Staff haben sich angehimmelt. Habe die Besitzerin dann angesprochen und die war total überrascht, das ich sie fragte, ob wir unsere Großen nicht mal zusammen laufen lassen wollen. Leider müssen wir das auf Frühjahr vertagen, da wir an einer STraße wohnen und der Garten noch nicht zu ist.  Aber wir werden sie auf jeden Fall zusammen laufen lassen. Was ich damit sagen wollte, das Problem ist immer das Zweibeinige Ende der Leine. Aber das brauche ich euch hier nicht zu sagen. Und ich stimme da völlig mit Lea und Bellina überein. Auch ich bin geschockt wegen des Kindes, aber ich habe auch die Befürchtung, das nun wieder bestimmte Hunderassen verurteilt werden. Ich hatte selber mal einen Fila (mein EX hatte ihn). Wenn wir mit dem gegangen sind, wurden wir ständig dumm angemacht, die Spitze war, das mir mal jemand vor die Füße gespuckt hat. Das brauche ich nicht mehr. Ich nicht und auch die anderen verantwortungsvollen Hundehalter nicht.
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von Jenni » So 15. Nov 2009 01:03
Hallo Babsi,
entschuldige aber da möchte ich widersprechen!
Es ehrt Dich, dass Du immer glaubst, dass kein Hund "einfach so" zubeißt. Und im Normalfall ist das natürlich auch so. Aber es gibt auch andere Fälle!
Und wo ich Dir dringend widersprechen möchte, ist dass Polizeihunde immer gut sozialisiert sind. Das ist nämlich - entschuldige - Quatsch!! Es wird zwar besser, aber eigentlich werden GAR NICHT sozialisiert, wenn sie noch nach annotuck ausgebildet werden und das ist weit aus verbreiteter, als die gute Sozialisierung.
Es war bis vor Kurzem Gang und Gäbe, dass Polizeihunde bis sie ein Jahr alt waren in ihren Zwingern beim Hundeführer gesessen haben. Sie haben den Garten und vielleicht mal den Feldweg gesehen, weil man der Meinung war, man könne einen Hund erst mit einem Jahr anfangen auszubilden. Er hatte nie Kontakt zu anderen Hunden, weil man wollte, dass der Hund nie der Erfahrung macht, sich unterwerfen zu müssen, da man glaubte, dass das einen "Schwächling" aus ihm machte. Mit einem Jahr durften die Hunde dann anbeißen (an den Figuranten o. ä. gehen). Nicht selten wurde der Hund über den Wehrtrieb dazu gebracht. Heißt, die Hunde wurden solange vom Figuranten mit dem Stock bedroht und manchmal auch geschlagen, bis der Hund, leider meistens, in Angst um sein Leben nach vorne ging! Damit verband man dann das Kommando FASS! Wenn man bedenkt, wie Hunde lernen (Miteinander Erlebtes und Empfundenes - Bedroht werden = Angst = Angst + Zubeißen = FASS), kann das ziemlich explosiv sein. Noch heute werden regelmäßig Polizeihunde eingeschläfert, weil sie sogar ihren eigenen Polizeihundeführer angehen und nicht kontrollierbar sind, was einen auch nicht wundern braucht.
Von dieser ganzen Sache mal ab, gibt es Hunde, die einen genetisch bedingt übersteigerten Beutetrieb haben. Dieser kann sich z. B. so zeigen, dass alles, was quietscht entweder/und/oder, wegläuft, hinfällt, sich wegdreht oder ähnliches zeigt, als Beute eingestuft wird. Dass kann ein wegfahrendes Auto sein, ein Mensch, der sich einfach nur umdreht oder ein quietschendes Kind. Das KANN reichen, um einen Beutereiz (= Beutemachen, also töten) auslöst!
Grade im Arbeitsbereich (Polizeihunde, Zollhunde etc.) werden solche Hunde oft eingesetzt, weil sie eben besonders triebstark sind und eigentlich gut übers Spiel zu kriegen sind. Im negativen Fall kann das aber auch umschlagen.
Wen solche Sachen interessieren, dem kann ich ein Seminar beim Thomas Baumann (Berlin)empfehlen, der kennt sich gut mit solchen Hunden aus und hat selbst auch solche Hunde, die ohne ihn sicher nicht mehr leben würden, weil sie so einen übersteigerten Beutetrieb zeigen. Ein Seminar bei ihm war diesbezüglich mal hochinteressant (leider schon länger her) und hat mir auch die rosarote Brille vonner Nase genommen!
LG
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von Babsi » So 15. Nov 2009 09:59
Hallo nochmal,
vieleicht haben mich mansche falsch verstanden oder so und in manchen Dingen bin ich vieleicht falscher Meinung. Ich versuche meine Meinugn jetzt nochmal anders zu formulieren. Also ich finde das nciht der Hund schuld ist sondern immer das andere Ende der Leine also der Besitzer. Nicht jeder Rottweiler ist wie der andere, nciht jeder Staffi, wie der andere u.s.w. Nicht jede Polizei arbeitet noch wie früher, amche haben sich wirklich geändert. Nicht nur ich auch viele andere z.B Martin Rütter, sagen auch das eijn Hund nciht einfach so zu beißt. Es gibt immer ein Grund und vlt. ist es so, wie Jenni auch erwöhnte, das das Kind runterfiehl vom Schoß oder so udn quitschte und der Hund es falsch verstand. In der Hundeschule wo ich mit Max wahr und dort auch die Begleithundeprüfung absolvierte sehr erfolgreich, hat man uns auch beigebracht, ein Hund höhrt immer bis max. 90 bis 99 % , 1% bleibt der Hund immer unberechenbar. MFG Babsi
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von Lennox » So 15. Nov 2009 15:55
Jenni hat geschrieben:Und wo ich Dir dringend widersprechen möchte, ist dass Polizeihunde immer gut sozialisiert sind. Das ist nämlich - entschuldige - Quatsch!! Es wird zwar besser, aber eigentlich werden GAR NICHT sozialisiert, wenn sie noch nach annotuck ausgebildet werden und das ist weit aus verbreiteter, als die gute Sozialisierung.
Es war bis vor Kurzem Gang und Gäbe, dass Polizeihunde bis sie ein Jahr alt waren in ihren Zwingern beim Hundeführer gesessen haben. Sie haben den Garten und vielleicht mal den Feldweg gesehen, weil man der Meinung war, man könne einen Hund erst mit einem Jahr anfangen auszubilden. Er hatte nie Kontakt zu anderen Hunden, weil man wollte, dass der Hund nie der Erfahrung macht, sich unterwerfen zu müssen, da man glaubte, dass das einen "Schwächling" aus ihm machte. Mit einem Jahr durften die Hunde dann anbeißen (an den Figuranten o. ä. gehen). Nicht selten wurde der Hund über den Wehrtrieb dazu gebracht. Heißt, die Hunde wurden solange vom Figuranten mit dem Stock bedroht und manchmal auch geschlagen, bis der Hund, leider meistens, in Angst um sein Leben nach vorne ging! Damit verband man dann das Kommando FASS! Wenn man bedenkt, wie Hunde lernen (Miteinander Erlebtes und Empfundenes - Bedroht werden = Angst = Angst + Zubeißen = FASS), kann das ziemlich explosiv sein. Noch heute werden regelmäßig Polizeihunde eingeschläfert, weil sie sogar ihren eigenen Polizeihundeführer angehen und nicht kontrollierbar sind, was einen auch nicht wundern braucht.
Kann diese Aussage zum Teil bestätigen. Als Lennox ganz klein war, habe ich den Tipp bekommen zu einem Polizeihundeführer zwecks Unterordnung zu gehen. Der bietet neben seinem Dienst bei der Polizei auch Stunden für Privatleute an. Der Herr wurde mir gegenüber in den höchsten Tönen gelobt. Da Lennox mein erster Hund ist, er ausgewachsen ein stattlicher Rüde sein wird wollte ich möglichst alles richtig machen. Eben weil auch diese Rassen umstritten sind und ich nicht Gefahr laufen wollte, ihn irgendwann nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Ich habe zweimal eine Stunde bei diesem Herrn mit Lennox verbracht und das hat mir gereicht! Ohne Frage befolgen die Hunde aus seinem Training zuverlässig sämtliche Kommando´s. Nur waren die Methoden sehr fragwürdig. Da ich mich auch zu diesem Zeitpunkt belesen habe, hatte ich die eine oder andere Frage, die er mit einem " Lass das Lesen mal, überlasse die Hundeerziehung mal mir" Es wurde mit viel Druck gearbeitet und die Hunde hatten nicht wirklich Spaß daran. Außerdem hat er mir geraten Lennox ein Stachelhalsband umzulegen, ich glaube da war er gerade 4 Monate alt. Das hat mich alles sehr nachdenklich gestimmt und für mich entschieden, dass mein Hund nicht mit solch´veralteten Methoden erzogen wird. Was mich auch erschreckt hat, da wurde einer Dobermannhündin um die Hinterläufe zusätzlich zur Leine eine Leine dran gemacht um ihr "bei Fuss" beizubringen und damit sie nicht mehr so zieht. Ich selbst habe nicht viel Ahnung von Hunderziehung, habe mir alles erst nach und nach angeeignet. Aber das die Erziehungsmethoden nicht in Ordnung bzw. veraltet sind habe ich erkannt. Was mich zudem noch stutzig machte, war die Tatsache, dass sein eigener Hund bei den Trainingseinheiten nicht dabei war. Der war die Zeit über im Auto und wurde immer erst danach zum Gassi gehen raus geholt. Der Hund selbst hat nicht gespielt, nicht mit anderen Hunden, nicht mit Gegenständen. Dieser Hund hat aus meiner Sicht ausschließlich funktioniert.
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von Jenni » So 15. Nov 2009 16:04
Babsi hat geschrieben:Hallo nochmal,
vieleicht haben mich mansche falsch verstanden oder so und in manchen Dingen bin ich vieleicht falscher Meinung. Ich versuche meine Meinugn jetzt nochmal anders zu formulieren. Also ich finde das nciht der Hund schuld ist sondern immer das andere Ende der Leine also der Besitzer. Nicht jeder Rottweiler ist wie der andere, nciht jeder Staffi, wie der andere u.s.w. Nicht jede Polizei arbeitet noch wie früher, amche haben sich wirklich geändert. Nicht nur ich auch viele andere z.B Martin Rütter, sagen auch das eijn Hund nciht einfach so zu beißt. Es gibt immer ein Grund und vlt. ist es so, wie Jenni auch erwöhnte, das das Kind runterfiehl vom Schoß oder so udn quitschte und der Hund es falsch verstand. In der Hundeschule wo ich mit Max wahr und dort auch die Begleithundeprüfung absolvierte sehr erfolgreich, hat man uns auch beigebracht, ein Hund höhrt immer bis max. 90 bis 99 % , 1% bleibt der Hund immer unberechenbar. MFG Babsi
Hallo Babsi, da hast Du selbstverständlich Recht und das steht ja auch nicht dem entgegen, was hier geschrieben wurde. Aber nicht immer ist der Mensch unmittelbar Schuld. Dann müssen wir bei Adam und Eva anfangen und sagen: "Natürlich ist der Mensch schuld, weil er Hunde züchtet, die eben sooo sind!" Das stimmt ja auch. Das machts aber nicht besser oder verständlicher! Es mag sein, dass M. Rütter das so sagt. Allerdings halte ich mich ehr an Hundetrainer, die auch wirklich mit entsprechenden Hunden arbeiten, wenn ich eine qualifizierte Aussage haben möchte. Jeder Hundetrainer hat Stärken und Schwächen und das ist ja auch gut so. Da muss der Schuster eben bei seinen Leisten bleiben. Wenn Du sagst, dass es immer einen GRUND gibt... hast Du Recht. Aber überleg bitte mal, was das für ein Grund ist!? Stell Dir vor Du sitzt in der Stadt im Café, lachst über einen Witz und irgendein Hund geht Dir an die Gurgel und der Besitzer sagt dann: "Ja, die Babsi war Schuld, denn die hat hoch gelacht!" Sorry, aber das ist ja wohl nicht Dein Ernst zu sagen "Weil evtl. das Kind vom Schoss fiel, hoch quietschte oder sonst was, ist das dann ja wohl der Grund und somit klar!?" Das kann gut sein, dass das der Grund ist, aber ein "guter Grund" ist das nicht! Oder etwa doch!? Und das jeder Rotti, Staffi oder was weiß ich gleich ist, das jede Polizei noch so arbeitet oder ähnliches hat niemand gesagt. LG Jenni
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von bellina » So 15. Nov 2009 18:09
@chrissi:
gott sei dank bist du nicht bei dem Bu...... geblieben!
und deine erzählungen mit der dobi-hündin glaub ich dir sofort!!!!! LEIDER........................
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von Huby » So 15. Nov 2009 22:59
Na wenn ich das so lese, das baut mich ja nicht gerade auf  im bezug auf meinen Thread viewtopic.php?f=9&t=3110
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von Claudi93 » So 15. Nov 2009 23:24
Lennox hat geschrieben:Es wurde mit viel Druck gearbeitet und die Hunde hatten nicht wirklich Spaß daran.
Ich glaube, das ist der ausschlaggebende Punkt, der die Hunde irgendwann aggressiv macht. Wenn eine Person kommt, die dem Hund keine "Autorität" zeigt, brennt bei diesen Tieren eine Sicherung durch. Einfach weil sie nie gelernt haben, was Spaß und Freude ist. Weil sie einfach funktionieren mussten. Ich glaube, es kommt bei diesen Tieren irgendwann ein Punkt, da verstehen sie eine Geste von einer bestimmten Person falsch. Zumindest denke ich, dass es so ist, dass die Tiere deswegen irgendwann einfach "durchdrehen". Lennox hat geschrieben:Was mich zudem noch stutzig machte, war die Tatsache, dass sein eigener Hund bei den Trainingseinheiten nicht dabei war. Der war die Zeit über im Auto und wurde immer erst danach zum Gassi gehen raus geholt. Der Hund selbst hat nicht gespielt, nicht mit anderen Hunden, nicht mit Gegenständen.
Ich habe mal einen Mann "kennengelernt", der mir erzählt hat, dass er oder sein Vater (ich weiß nicht mehr so genau), früher Schäferhunde in Holland oder Belgien ausgebildet hat, zu Polizeihunden. Er sagte mir, dass die Tiere überhaupt nicht sozialisiert worden, absichtlich nicht. Damit sie nicht abgelenkt werden konnten, von etwas, dass ihnen hätte Freude bereiten können. Sie sollten arbeiten und durften deswegen nie etwas kennen lernen, dass ihnen hätte Spaß machen können. Es wurde mit Druck gearbeitet, weil das schneller den gewünschten Erfolg erzielte. Es dauerte den damaligen Ausbildern zu lange, etwas zu finden, womit sie den Hund motivieren konnten. Sie wollten sich nicht auf etwas verlassen, dass sie nicht zwangsläufig dabei haben konnten. Also übten sie Druck auf die Hunde aus, das wirkte. Er erzählte mir auch, dass irgendwann jeder dieser Hunde durchgedreht ist und getötet werden musste... Und ich meine mich erinnern zu können, dass sie die Schäferhunde einzeln jeweils 1 Jahr lang in einen Zwinger gesperrt hatten, ohne irgendwas in der Nähe. Die Hunde durften NICHTS kennen lernen, außer die Ausbilder, damit sie sich auch nur auf diese verließen. Heutzutage ist das ja in den meisten Fällen anders, aber bestimmt geht es irgendwo immernoch so zu, wie er es mir erzählt hat. Ich war wirklich geschockt. Es ist doch so, dass die Hunde speziell ausgesucht werden. Sobald ein Hund auf irgendwas inkompetent reagiert, wird er "ausgesondert". Naja.. es ist schade. Aber GOTT SEI DANK ja auch nicht überall so.  Lg, Claudia
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von Akira » Mo 16. Nov 2009 08:02
Huby , klar ist Dein Problem nicht weg zu Diskutieren oder wie auch immer. Und Du hast doch schon den wichtigsten Schritt getan . Denn Du weißt das Du ein Problem hast , und Du willst was tun. Versuchst das Problem zu lösen und suchst nicht nach Ausreden oder so. Denke mal wenn Du Dein Problem schön reden würdest dann würde es schwierig . Aber auf Grund Deines Wissens bist Du ja auch entsprechend Vorsichtig. Und das beruhigt mich als Mutter alle mal mehr als anders  .
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Akira
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