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von Tala » Di 17. Nov 2009 11:01
Liebe Heidi, um ihr Tips zu geben brauche ich aber eben diese Anworten, sonst kann ICH ihr auch gar nichts dazu schreiben.
ich weiß selber wie sich das erliest, kann es aber nicht ändern, denn IHRE Empfindungen sind bei der Sache und Situation ganz doll wichtig und GERADE weil sie noch 16 ist, hat sie mit Sicherheit noch nicht so viele "Filme" im Kopp wie wir, bzw. ist es für sie einfacher ein neutrales Bauchgefühl für solche Dinge zu bekommen.
Ich bin eben nicht der Meinung, dass man bei solchen Problemen von außen mit Leckerlies wirft, sondern von innen arbeitet und das ist weder überheblich noch arrogant, ganz im Gegenteil, ich bin der Meinung JEDER hat das Werkzeug dazu, seine Probleme mit dem Hund selber zu lösen, wenn er einfach mal auf sich hört. Da brauch es keinen ach so gelernten Trainer oder irgendwelche Methoden.
Und wieso dir ein Beitrag, den du schreibst leid tun sollte, versteh ich mal gar nicht.
Lieben Gruß, Nanette
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Tala
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von Akira » Di 17. Nov 2009 11:19
@Tala Deine Sichtweise ist als Hundetrainer sicher logisch . Ohne Info´s und genaue Beschreibung der Situation keine Tipp´s. Nur die Art und Weise wie . Erinnert mich schwer an Schule. Mein Kleiner 9 Jahre kommt nach Hause und hat im Diktat Fehler gemacht , die wir höchsten 30 -40 mal geübt haben . Trotzdem macht er immer noch die selben Fehler. Meinst Du das wäre dann sehr hilfreich , ihm zu sagen . Denk immer schön an Deine Fehler . Und sag mir doch mal warum( Du sie machst ), immer der Gleiche Fehler. Er wird dann immer Kleiner und versteht überhaupt nicht warum , die andere Leistung nicht zählt. Gerade bei der Hundeerziehung ist es doch wichtig , überhaupt was zu tun. Ich selbst kenn das zu genüge , Betriebsblind zu sein. Bin dann immer ganz froh wenn mir Jemand sagt , wie es besser , einfacher , logischer oder schneller geht. Und freu mich wie ein Schnitzel wieder einen Schritt nach vorne zu gehen und wieder ein Stück weiter zu kommen. Denke mal mit 16 ist es sicher nicht besonders einfach , immer mutiviert zu sein und zu sagen weiter geht´s . Leid tun ist immer so eine Sache. Man schreibt schon mal aus einem Impuls etwas heraus was einem evtl hinterher leid tut. 
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 12:20
[/quote] Kiara hat geschrieben:Grööööööl! Das ist wirklich eine schöne Vorstellung. Claudi, ich lach dich nicht aus, ich find's einfach nur sehr komisch.
Schööön, dass ihr euren Spaß habt. Ihr seid ja gar nicht gehässig oder? Naja, aber ich bin ja froh, dass hier noch einige andere sind, die das falsch verstanden haben. Bin ich ja doch gar nicht sooo doof. bellina hat geschrieben:schöööön, dass deinem hund nix weiter passiert ist, sag mal, wieso ist deine freundin nicht einfach auch mit rauf aufs feld??????? Sie hat einen kleinen Tibet-Schnauzer-Mix, der eigentlich sehr verträglich ist und kein Problem mit anderen Hunden hat, deswegen. Ich bin ja nur ausgewichen, weil der Platz eben so eng war und ich dann noch nicht sicher genug bin, zumindest nicht was andere große Hunde betrifft. Und da das ja auch letztens erst mit dem anderen SCHÄFERHUND war, hatte ich Angst, dass Becks sich daran zurück erinnert. Und naja, meine Freundin hat ihren Hund halt gut im Griff und normalerweise passiert auch sonst nichts.. Das war einfach nur die Schuld des anderen HH. Tala hat geschrieben:Ich möchte dir aber ein paar Gedankenanstöße geben:
Wieso lässt dein Hund dich in einer solchen Situation einfach stehen?
Entschuldige, aber das ist für mich kein Gedankenanstoß... Die Frage kannst du dir jawohl eigentlich ganz leicht selber beantworten, oder? Weil er den anderen Hund interessanter fand als mich! Und was hätte ich anders machen sollen?! Ich hab ja vorher schon geschrieben, dass ich mit ihm ins Feld gegangen bin, um ihn abzulenken. Das hab ich auch gemacht, zumindest versucht. Ich hab ihn mit seinem Ball abgelenkt. Aber als er den anderen Hund gesehen hat, fand er ihn trotzdem interessanter. Was soll ich da machen? Normalerweise nimmt mein Hund mich schon ernst, so ist das nicht, sonst wäre er ja auch nicht dann direkt beim 2. Mal rufen mit gekommen, sondern immernoch bei dem anderen Hund geblieben. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was deine Frage soll? Was ist das für ein Gedankenanstoß, in deinen Augen? Tala hat geschrieben:Wieso hat er nicht beim ersten Rufen gehört?
Auch das ist in meinen Augen kein Gedankenanstoß. Woher soll ich denn wissen, wieso er beim ersten Rufen nicht auf mich gehört hat? Es gibt 1000 Möglichkeiten. Weil er mich nicht ernst nimmt? Weil er, wie ich schon schrieb, etwas anderes interessanter fand? Weil er taub ist? Sorry, aber vielleicht kannst du mir ja mal erklären, was diese Gedankenanstöße sollen, damit ich es verstehe? @Heidi: Danke. Ich bin also nicht die Einzige, die das auch entwas "unwirsch" findet, ja? Und auch den ersten Beitrag fand ich nicht gerade nett rübergebracht, sorry. Tala hat geschrieben:Liebe Heidi, um ihr Tips zu geben brauche ich aber eben diese Anworten, sonst kann ICH ihr auch gar nichts dazu schreiben.
ich weiß selber wie sich das erliest, kann es aber nicht ändern
Aber mal ganz im Ernst... Woher soll ich denn wissen, warum er nicht das gewünschte Verhalten gezeigt hat? Du wirst mir mit Sicherheit nachher erklären, wieso warum weshalb er das gemacht hat. Aber 1. wäre es dann nicht sinnvoller, wenn du mir das von Anfang an SELBER sagst? Und 2. wäre es dann nicht genauso sinnvoll, wenn du mir dann sagst, was ich besser machen kann? Und doch, du könntest das schon ändern. Nur der Ton macht die Musik. In dem Sinne hier, die Art und Weise WIE man etwas rüberbringt. Naja, das hat Heidi dir zwar schon geschrieben. Aber ich bin keine Person, die anderen Leuten "nach dem Maul redet" und wollte dir deswegen auch nochmal MEINE Sichtweise schildern. Alles in allem wollte ich hier auch eigentlich keine Diskussion anzetteln, sondern nur erzählen, wie stolz ich bin, dass sich das Verhalten von Becks so gebessert hat. Und Ja, ich bin es auch immernoch. Auch, wenn ich vielleicht nicht alles richtig gemacht habe. Aber das kann ich auch gar nicht, wenn man mir nicht sagt, wie. Ich kann nur so viel tun, wie ich für richtig halte. Und für den Teil bin ich echt zufrieden.  Lg, Claudia
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 12:26
Tala hat geschrieben:Gut, neues Halsband ist schon notiert. Klasse von dir!!! Noch ein Tip: Achte darauf, dass du ein schön breites nimmst, oder ein Martingale, siehe hier: http://www.nothing-to-fear.eu/stoffhalsbaender.htmDie sehen auch bei viel Fell noch richtig gut aus.
Erm, ja... Die fallen dann schon mal weg. Meine Mutter ist leider nicht bereit, 30€ oder mehr, für ein Halsband zu bezahlen, das mit Sicherheit auch irgendwann kaputt geht. Dann lieber ein einfaches Zugstopphalsband, das billiger ist und genauso gut ist.
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von Tala » Di 17. Nov 2009 15:22
Vielen vielen Dank für eure Beiträge! Sie machen es mir leichter genau zu erklären was ich meine. Ihr sitzt gerade in einem "inneren Film" und mit etwas Glück schaffe ich es euch aus dem Kino zu bekommen, denn genau im Kino liegt die Problematik solcher Situationen, wie im ersten Posting beschrieben. Ihr kennt Hundetrainer, ihr kennt Schulen und besitzt in eurem Kopf Bilder, ich nenne das Filme, zu besagten "Dingen". Diese Bilder projeziiert ihr gerade wubbs auf mich und in diese Situation, wertend und emotional-> eskalierend aus Hundesicht. Objektiv und wertfrei: Ich stelle zwei Fragen, mit korrekter Syntax und OHNE Hintergedanken, was für eine Antwort ich bekomme, da ich den Schreiber nicht kenne und nicht life sehe, sonst könnte ich Mutmaßen, da sein Körper mit mir kommuniziert. Weder möchte ICH diese Fragen zum Ende hin beantworten, NOCH möchte ich sie in Kategorien, wie richtig oder falsch sortieren. ICH wollte lediglich wissen, wie sich Claudi gefühlt hat in dieser Situation, denn zum Ende hin fühlte sie sich stolz, dass konnte ich aus dem Posting erfahren und auch, dass sie bei Beginn des ganzen schon im Kino saß und ein Film für sie begonn. Ihr macht daraus nun: Eine fremde Person ergötzt sich daran, dass andere unwissend sind, um sich dann besser zu fühlen oder aus welchem Zweck auch immer. Denkt zu glauben, welche Interessen ich womit verfolge, da ihr diese Situationen kennt Mal übertragen auf leinenaggressive Hunde: Euer Hund hat zum ersten Mal einen anderen Hund angebellt. Ihr ward verwundert, wieso hat er das jetzt gemacht? Ihr wisst es nicht, diese Situation tritt am nächsten Tag bei einem anderen Hund auf, und zack habt ihr nen Film bezahlt, denn euer Hund zeigt dieses Verhalten nun öfter, ihr fühlt euch unsicher und hilflos und nun ist jede Hundebegegnung besagter Film, erst sind es nur Rüden, dann macht er dies bei der ersten Hündin usw. usf. Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus möchte. Ich, als Trainer für Menschen mit Hund, bemühe mich nun zunächst den Film des Menschen zu erkennen und ihn ggf. zu überspielen, generell muss der Mensch aber selber das Werkzeug ins sich finden, womit er seinen Hund führen kann. Das kann ihm nämlich niemand geben, dass ist in ihm, denn nur er weiß, wer er ist. Wichtig dabei ist, sich selber in Frage zu stellen und darauf zu schauen, dass man sieht, wenn etwas NICHT funktioniert, erlaubt ist nämlich alles. Daher werdet ihr weder hier, noch in live von mir TIPS bekommen, weil die nämlich meist wenig nützen, bzw. es im Endeffekt verschlimmern und demotivieren. Bei A,b und c hat das nämlich super geklappt mit dem Halti- ICH bin dafür nur leider zu blöd/unfähig usw. usf. Ich möchte dich nicht drücken und demotivieren, Claudi, sondern dir zeigen, dass du was drauf hast, weißte eh selber. Zu dem Schuleding und dem Diktat. Wenn ich mit meinem Sohn 30-40 mal übe und er es trotzdem nicht kann. JA, dann überdenke ICH etwas und zwar nicht die Schule oder meinen Sohn oder das Diktat an sich, sondern mich und meine Methode mit ihm zu üben  Wenn das überheblich ist, JAU, dann bin ich der überheblichste Mensch auf Erden! Da dir Claudi gerade etwas vorgefilmt wurde bitte ich nochmal um die Beantwortung der Fragen und formuliere sie einfach etwas um: Was meinst du denkt dein Hund, wenn er sich von dir losreißt und wie fühlst DU dich dabei? Was meinst DU hat dazu geführt, dass dein Hund gehört hat, als er bei dem anderen Hund war? Wenn der Grund wäre, dass er den Hund interessanter findet als dich, dann wäre er ja nicht gekommen, oder? Was ist also das Ziel seines Handelns aus seiner Sicht? Um es NOCH deutlicher zu machen ein Beispiel von mir: Ich besitze Windhunde und Podencos, Sichtjäger und überall steht, ableinen bei Wild usw. unmöglich, wenn die was sehen sind die weg und du stehst da. Ich habe meine Hunde immer abgeleint und sie blieben immer da, ich lernte viele andere Windhundleute kennen und ließ mir einreden, dass sie eben noch nicht angekommen seien nach 4 Monaten, das mit dem weglaufen würde noch kommen. Natürlich kam es dann auch so, dass sie hinter etwas hergegangen sind. Für jeden wäre das nun normales Verhalten und er hätte Angst um seine Hunde und auch, dass er sie niemals wieder ableinen kann und flitzen sehen. Weißt du was mein Empfinden in diesem Moment war?! Wieso lasst ihr mich alleine? Ich war richtig enttäuscht von meinen Hunden, fühlte ich mich doch davor so stark mit ihnen verbunden, als könnten wir gegen den Rest der Welt ankommen, wenn wir nur wollten. Ich kaufte ANtijagdbücher usw. usf. habe superpfiff und alles konditioniert, ja das klappte auch, wenn ich IMMER aufmerksam war, ALLES vor ihnen sah- Miteinander war da wenig mehr. Und trotzdem liefen sie weg. War ja normal, sind eben Windhunde. Ich kann dir nicht den Wendepunkt sagen, ich glaube es war mein erster Podi, die mir wieder klar machte, dass wir zusammengehören. KEIN Hund möchte weglaufen von seinem Menschen, außer es wird ihm suggeriert oder Bedürfnisse werden vernachlässigt. Ich bin nicht der Führer oder Alpha. Ich bin ein Mitglied einer wundervollen Gemeinschaft, in der ICH jeden einzelnen respektiere und aufgrunddessen ICH respektiert werde. Nicht mehr musste ich erkennen, und keiner meiner Hunde läuft hinter irgendetwas her, außer ich mache mit. Dh ich möchte nicht das Verhalten des Hundes ändern, sondern die Sichtweise, weil das nachhaltig ist, aber mehr Kraft kostet und für viele auch zu schmerzhaft ist. Denn erkenne das Fehlverhalten deines Hundes, erkenne, was es mit dir zu tun hat, erkenne dich selbst und ändere an dir, was du am Verhalten deines Hundes geändert haben möchtest. Mir ist bewusst, dass nicht alle dies verstehen oder möchten oder gar können, aber einen Versuch ist es auch virtuell wert. In diesem Sinne euch einen wundervollen Regentag, Nanette
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von Tala » Di 17. Nov 2009 15:26
Claudi93 hat geschrieben:Tala hat geschrieben:Gut, neues Halsband ist schon notiert. Klasse von dir!!! Noch ein Tip: Achte darauf, dass du ein schön breites nimmst, oder ein Martingale, siehe hier: http://www.nothing-to-fear.eu/stoffhalsbaender.htmDie sehen auch bei viel Fell noch richtig gut aus.
Erm, ja... Die fallen dann schon mal weg. Meine Mutter ist leider nicht bereit, 30€ oder mehr, für ein Halsband zu bezahlen, das mit Sicherheit auch irgendwann kaputt geht. Dann lieber ein einfaches Zugstopphalsband, das billiger ist und genauso gut ist.
Also diese Teile halten echt ewig!!! Also definitiv ein Hundeleben lang. Ich wollte dich lediglich um deines Hundenwillens bitten kein dünnes Zugstopp zu kaufen oder gar ein rundgeflochtenes. Es sollte einfach eine gewisse breite haben, damit es auch auf Zug noch angenehm zu tragen ist und nicht im nachhinein irgendwelche Kehlkopfspastiken auslöst. Wo du das herbekommst ist egal und es gibt ganz super schöne gümnstige, sieh zum Beispiel mal hier nach: http://www.modog.at da kostet eines extra für deinen Hundi gemacht zwischen 10 und 15 euro Lieben Gruß
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 15:38
Na schön, erstmal danke, dass du dir jetzt so viel Mühe gemacht hast. Aber ganz ehrlich, ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Du hast jetzt so viel geschrieben, geschrieben, geschrieben. Aber für mich ist da kein Sinn hinter. Ich habe mein Verhalten meinem Hund gegenüber geändert, sehr sogar. Trotzdem bin ich dem Hund ausgewichen, weil mir die Situation einfach zu brennzlig war.
Mein Hund hat heute mit 3 anderen Hunden gespielt, ohne Stress. Einmal hat er eine Hündin davon kurz untergebuttert, ich hab ihn zurecht gewiesen und dann wurde weiter gespielt. Er hat sich ranrufen lassen, er hat Kommandos ausgeführt und so weiter. Und das, obwohl andere Hunde dabei waren, die um ihn rum gerannt sind usw. Mein Hund ist bei mir geblieben.
Ich weiß nicht, Nanette, worauf willst du hinaus? Ich kann deine Fragen nicht beantworten. Ich weiß nicht, warum er mich hat stehen lassen. Und ich weiß nicht, was ich in diesem Moment hätte ändern können, oder sollen. Du hast gesagt, du willst versuchen zu helfen und hast deswegen die Fragen gestellt und jetzt sagst du, dass du nicht helfen kannst oder willst, dass jeder das für sich selber rausfinden soll. Ja gut, okay. Aber wie? Es ist schön, dass du mit deinem Rudel zurecht kommst. Ansich komme ich auch mit meinem Hund zurecht. In meinen Augen stellst du jetzt hier eine größere Problematik auf, als eigentlich vorhanden.
Also jetzt im Ernst, worauf willst du hinaus? Du brauchst nicht alles zu umschreiben, nur kurz und knapp. Was ist Sinn und Zweck deines Beitrags?
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von lotte » Di 17. Nov 2009 15:58
ist das hier hundeversteher teil 2 oder so? viele worte und doch keine konkreten tipps/vorschläge...?! 
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von Nanne » Di 17. Nov 2009 16:15
Hallo, ich denke, daß Nanette darauf hinaus will, daß der Fehler nicht am Hund liegt, sondern am Halter. Das ist nicht wirklich neu, denke ich, das wird allen klar sein.  Der Knackpunkt in allen Dingen ist der - "Wie mache ich es besser?" Es ist sicher schwer, als Hundetrainer Tipps übers Netz zu geben, versteh ich, aber es ist als "Normalohundehalter" auch nicht immer einfach zu entschlüsseln, was der Trainer einem rät. Vielleicht ist es für beide Seiten einfacher, nicht in Rätseln zu schreiben. P.S. Claudi, Du beeindruckst mich schon sehr, mit 16 Jahren hast Du es richtig gut drauf! Weiter so! 
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von Claudi93 » Di 17. Nov 2009 16:23
Nanne hat geschrieben:ich denke, daß Nanette darauf hinaus will, daß der Fehler nicht am Hund liegt, sondern am Halter. Das ist nicht wirklich neu, denke ich, das wird allen klar sein.
Ja, das ist mir durchaus bewusst. Aber meine Frage: Was habe ich denn jetzt falsch gemacht? Also in dieser Situation? Mir ist klar, dass ich es fast immer schuld bin, wenn er Fehlverhalten zeigt. Nur weiß ich nicht, was das ganze jetzt soll. Ich habe den Thread eröffnet, weil ich mittweilen wollte, wie stolz ich darauf bin, dass Becks sich so positiv geändert hat. Aber stattdessen versucht sie mir einzureden, dass ich voll die Probleme mit meinem Hund habe. Dann sag mir doch mal bitte, liebe Nanette, WIESO hat mein Hund sich so verhalten? Was hab ich falsch gemacht?
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