Bluebells kleine Hundefarm...Re: Bluebells kleine Hundefarm...Das kann ich mir gut vorstellen, dass sich Littlefoot nichts bieten lässt. Die restlichen Fotos, die du mir vorhin geschickt hast, stell ich dann am Mittwoch oder vielleicht auch schon vorher ein - bin gerade sehr von der Uni eingespannt.
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Alles klar Evelyn, vielen Dank nochmal!!
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Ihr Lieben,
Lexis Life Lexi kenne ich schon einige Zeit. 2004 habe ich beim Spazieren gehen eine Frau getroffen. Diese Frau hing hinter einer wie wild an der Leine zerrenden Hündin, winkte mir nur kurz und meinte, sie könnte nicht stehen bleiben, die Hündin wäre nicht verträglich. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Tala und Trinity und Takis war noch nicht da. Am Nachmittag des gleichen Tages traf ich gleiche Frau beim Einkaufen und wir kamen irgendwie ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass ihre Familie unbedingt einen Hund haben wollte. Da sie aber keinen Welpen wollten, sind sie von Tierheim zu Tierheim gefahren und haben in irgendeinem Lexi gefunden. Es hieß, sie wäre schon durch mehrere Hände gegangen, sei eigentlich noch total unerzogen und wahrscheinlich ein Collimischling. Die Frau (ich nenne sie mal Conny), wollte diesen Hund nicht. Sie meinte, sie hätte ein komisches Gefühl gehabt, hat sich aber von ihrer Familie belatschern lassen. Blöd für Conny war, dass sich dieser Hund in innerhalb von kürzester Zeit an die Person war, die am wenigstens von ihr wissen wollte, nämlich an Conny. Bald schon stellten sich die Probleme heraus. Wenn Gäste kamen, stürzte Lexi hin wie ein Wilde und zwickte teilweise ordentlich zu. Wenn sie rausgingen drehte sie teilweise in innerhalb von kürzester Zeit hoch und wenn das Fass voll war - das konnte mal 10 Minuten und mal eine 3/4 Stunde dauern - war der oder das nächste Lebende, was ihr begegnete fällig und sie versuchte zu schnappen und beißen. Bald schon ging Lexi nur noch an einer 1,50m Leine und schliff Frauchen hinter sich her. Conny holte die erste Hundetrainerin. Diese sah sich den Hund an, sah sich Conny an. Conny erklärte in dem Gespräch, dass sie den Hund, wenn er so bleibt wieder abgeben müssen, weil sie das kein Jahr aushalten würde. Die Anamnese der Tierpsychologin lautete im Endsatz: "Frau Sounso gibt Lexi kein Jahr!" Damit hatte sich die Anwesenheit dieser Hundetrainerin erledigt. Dann ging sie mit der Hündin in einer Hundeschule, wo Lexi mehrfach von Hunden gebissen wurde und die Trainerin selbst auch Angst vor Lexi hatte. Auch das war nicht das richtige. Die nächste Hundefrau brachte den Clicker in das Haus von Conny, womit Lexi sich wenigstens drin kontrollieren ließ. Draußen blieb es aber so. Das war der Zeitpunkt, wo wir uns trafen. Ich bot ihr an, mit ihr zu trainieren und zu schauen, was bei rauskommt. Da sie nicht viel zu verlieren hatte und ihr Spruch immer war: "Ich will nur 10% besseres Verhalten. Mehr will ich gar nicht mehr." Wir machten intensives Leinenführtraining, wir brachten einen Stressor ins Spiel, an dem man deutlich sehen konnte, wie hoch Lexi im Stress stand. Sie bekam die Ansage, dass sie eine Gelbbacke, vielleicht auch einen Mischling hat. Wir ließen sie erste mit Tala und Trinity laufen und später dann auch mit Takis, was sehr gut funktionierte, so hatte sie zwei Mal in der Woche richtig Tobeauslauf und bald hatten wir 25%. Conny war total happy!! Dann wurde Connys Schwiegertochter, die im gleichen Haus wohnt schwanger. Und Lexi hasste Babys. Wir trainierten vorher intensiv und als das Baby da war auch drei Monate. Bis dann zum 4. Mal schlimmeres nur knapp verhindert werden konnte. Conny wußte nicht mehr weiter, rief mich nach dem 4. Mal an und meinte, ich bräuchte nicht mehr kommen, Lexi wollte das Baby heute wieder angreifen, das sei ihr zu heiß, sie würde Lexi zurück ins Tierheim bringen. Daraufhin nahm ich sie. Als sie dann bei mir war, haben wir angefangen zu arbeiten und ich habe recherchiert wie eine doofe und dabei sind dann folgende Sachen rausgekommen. Lexi wurde von einem Schäfer geholt, der wohl diese Kuhhunde und Gelbbacken hat. Deswegen ist sie wohl ein Gelbbacken-Kuhhundmischling. Dieser Schäfer selbst hat eben Schafe, die er hier durch die Lande treibt. Seine Hund helfen ihm dabei. Lexi wurde schon nach 10 Woche ausgesondert, weil sie nicht zum Treiben geeignet war. Sie hatte Angst vor den Schafen. Dann kam sie in eine Familie mit zwei jüngeren Kindern und einem Baby! An das Baby durfte sie nie ran. Wenn sie sich dem Kind genährt hat, hat sie welche drauf bekommen. Hintergrund: Das Baby hatte eine Allergie gegen den Hundespeichel, wofür ja aber der Hund nichts konnte. Mit einem halben Jahr ist sie ins Tierheim gekommen, weil sie nicht an der Leine gehen konnte und angefangen hat, Leute zu zwicken. Dann hat sie Connys Familie geholt. Conny ist mit ihr ganz am Anfang in eine Hundeschule gegangen (das Erlebnis hatte sie total verdrängt, bis ich nachgehakt habe), in der ersten Stunde, da war Lexi knapp ein 3/4 Jahr alt, also mitten in der Pubertät, ist folgendes passiert: Lexi wurde an einen Baum gebunden, Conny musste vom Platz gehen und der Kurs (12 Mensch-Hund-Teams ca. stark), hat 20 Minuten in unmittelbarer Umgebung seine Übungen um den Hund herum gemacht, ist im Kreis um sie rumgegangen und hat sie bedrängt. In der zweiten Stunde durfte Conny dann bei ihr bleiben, alle durften frei Laufen nur Lexi mußte an der Leine bleiben und Conny sollte sie nicht beschützen. Dabei gabs mehr oder wenig zwei Keilerein, die zwar die Trainerin unterbrochen hat, aber dennoch... Dann ist Conny nicht mehr hingegangen. Was ich hier sagen konnte war, dass Lexi als Hüter VÖLLIG überfordert war mit Außenreizen, alles was zu laut, zu voll, zu hektisch, zu schnell, zu viel ist macht ihr panische Angst. Das Leine ziehen ist immer das "ICH WILL WEG!". Wenn sie nicht weg kann, läuft ihr Fass voll und sie entläd sich im Beißen. Sie hatte auch vor Tala und Trinity erst totale Angst, ist aber sofort in einen Angriff übergegangen. Von ihrer Angst konnte man die ersten zwei Sekunden was sehen, dann hat sie sofort eine Attacke gestartet und war ganz überrascht, dass ich meine Hunde beschützt habe, sie eine klare, kurze Disziplinierung bekam, aber genauso auch ein Lob, als sie sich gut verhalten hat. Nach dieser ersten Disziplinierung ist sie fast völlig in sich zusammen gebrochen, als Tala und Trinity hinwollten. Ich habe die beiden dann zu mir genommen und erstmal mit einem Hund angefangen. Als sie dann angefangen hat mit Trinity zu spielen, kam Tala hinzu und vier Wochen später damals auch Takis, mit dem sie sich wirklich toll verstanden hat. Die drei sind bis heute ihre besten Freunde. Wenn Takis und Trinity (Tala ist selbst nicht gerne in stressigen Situationen). Seit zwei Jahren gabs mit Lexi keinen noch so kleinen Übergriff mehr. Wobei ich sie nicht an kleine Kinder oder Babys lasse. Ist für mich nicht wichtig und für sie zu stressig. Es finden sich auch nur so wenig Mütter, die ihr Baby "gerne" einem evtl. bissigen Hund aussetzen. ![]() Allerdings geht Lexi mit mir ab und zu in Altenheime zum Durchkuscheln lassen. Das findet sie super! Lieber Gruß Alexandra
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Tolico,
ist vielleicht keine wirkliche Lösung, aber ein Ansatz: Es gibt so lustige Geschirre, auf denen man mit Klettband Sprüche anbringen kann. Da müsste man auf lustige Weise eine Warnung anbringen. Vielleicht: "Kinder? - Lecker =)" oder "Ich will meine Ruhe.". Sicher würde dir da noch was Nettes einfallen.
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Tolico,
also um ehrlich zu sein, ich mach mich schon manchmal unbeliebt und sage dann auch ganz deutlich, dass der Hund nicht ohne ist!! Auf Anmachen reagiere ich dann nicht. Allerdings passiert mir das nur selten, weil ich fast immer wenigstens einen Hund dabei habe, der einen Metallmaulkorb trägt. Das hält die Leute schon gut ab. Wenn man sich keinen Ärger machen will probiers doch mal mit: "Behalten sie ihre Kinder lieber da, der Hund ist krank!" nett ist auch: "Die haben sich vorhin grade alle in einem toten Tier gewälzt." Und was ich auch oft gemacht habe ist den Leuten gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen indem ich kurz erklärt habe, dass ich grade mit den Hunden trainieren, und sie z. B. keine guten Erfahrungen mit aufdringlichen Kindern gemacht haben. Es gibt keine Patentlösung. Das hast Du ja nicht nur bei Kindern. Auch genug Erwachsene gehen auf einen schon knurrenden Hund zu und wollen ihm erklären, dass sie ihm ja nichts tun!! Manche Menschen sind eben echt hohl!! Lieber Gruß Alexandra
Re: Bluebells kleine Hundefarm...guten morgen!
das mit dem knurrenden hund kenn ich lea hat ja anfangs komplett alle menschen begrüßt und ist an ihnen hochgesprungen, mittlerweile ist es so, dass sie bei fremden menschen eher auf distanz geht (auch v.a. bei kindern, da sind anfangs einfach glaub ich zu viele kids vor angst schreiend aus dem weg gehüpft und irgendwie fürchtet sie sich jetzt vor ihnen) und wenn sie dann einem anderen menschen ausweicht ist oft die reaktion, dass die anfangen sie zu bequasseln was für ein lieber sie nicht ist und beugen sich dann plötzlich über sie und fahren mit der hand von oben auf sie zu. sie läuft dann rückwärts und bellt- "darf" sie eigentlich so reagieren, weil das ja irgendwie für sie schon bedrohlich ist, oder soll ich da mit ihr üben (wenn ja wie, weil bei mir läßt sie sichs gefallen obwohl sie auch da versucht zu beschwichtigen) lg (tut leid, gehört irgendwie nicht in dieses post, aber wenn ja schon mal thema ist...) andrea und lea
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Lea,
das ist eine gute Frage!! Also für mich ist es so und in guten Verhaltensanalysen ist das auch so, dass der Hund dann knurren oder bellen darf, wenn er alleine ist und direkt bedroht wird. Wenn Du dabei bist, sollte es zu solchen Situationen eigentlich gar nicht kommen, weil es ja Dein Job ist, Deinen Hund zu beschützen und Dich ggf. dazwischen zu stellen. Machst Du Deinen "Job" als Chef-Hund natürlich nicht - oder vielleicht nicht gut oder nicht sicher, kann es schon mal passieren, dass Dein Hund denkt, er müsste sich selbst helfen und dann entsprechend reagiert. Dann muss klar sein, dass Du ihn mit einem Wort unterbrechen können musst und dann musst Du Dich aber dazwischen stellen. Was ein Hund nie darf ist "nachsetzen", wenn die Person, die ihn bedroht hat, sich wegdreht. Das geht gar nicht!! Generell finde ich persönlich aber, dass ein Hund zeigen darf, wenn er sich nicht anfassen lassen möchte, z. B. in dem er weggeht. Meine Hunde müssen sich nicht von jedem anfassen lassen und wenn sie jemand anfassen möchte, läuft das über mich. Ich kann es gar nicht gut verknusen, wenn einer einfach meine Hunde streichelt, ohne mich gefragt zu haben. Ich werfe mich ja auch nicht in ein Kinderwagen und grabble einfach die Babys ab!! Ist für mich ein NO GO und da stehe ich auch zu. Witzig finde ich, dass mir immer alle möglichen Leute erzählen, dass sie in solchen Situationen angemacht werden mit: "Wieso denn nicht?", "Der Hund muss sich doch streicheln lassen!" oder "Warum darf mein Hund denn nicht ran?" oder wenn sie mit Maulkorb laufen "Was fällt ihnen denn ein, hier lang zu gehen mit einem gefährlichen Hund!" Ich finde das witzig. Das ist mir noch ABSOLUT NIE passiert. Vielleicht liegts an meiner deutlichen Haltung oder an der verbalen Betonung, an meinem Auftreten oder was weiß ich. Ich habe da gar keine Probleme mit!! Mittlerweile sowieso nicht mehr, weil ich ja nun auch nicht grade kleine Hunde habe und selten mal NUR mit einem oder zweien unterwegs bin. Also ich werde zumindest niemals direkt angepault. Und indirekte Anpaule ignoriere ich entweder (IGNORANZ IST MACHT!) oder ich frage nach, ob man mir direkt was sagen möchte. Das passiert dann ehr selten!! Eigentlich nie!! Und wenn dann auf einmal sehr nett!! *lach* Lieber Gruß Alexandra P.S. Und warum gehört das hier nicht her. Ich finde das wichtig!!
Re: Bluebells kleine Hundefarm...sehr gut tolico-
wir werden jetzt unsere bösesten "Mach-mich-nicht-an"-Gesichter üben und können ja dann photos davon austauschen ![]() vieileicht kann man damit sogar die dämlichen kommentare abstellen- wie zum beispiel: "Warum tragtn der einen Beißkorb?- is des a so a aggressiver?JETZT SCHON?" oder "komm gehn wir weiter, die dort vorn rennt mit so einem kampfhund- net das den `'wasti' beißt" oder am geilsten fand ich bisher: "Moi is der süß- (dann ein blick von oben bis unten auf mich) und dann "lasst ihn eh so oder gehst abrichten mit ihm!?"- auf sowas kann man nämlihc nicht mal wirklich reagieren, denn die leute schmeißen einem das meist einfach so nach oder "flüstern" unüberhörbar beim vorbeigehen aber das letzte mal ist mir echt eine liebe frau begegnet, die saß im rollstuhl und lea gleich mal von weitem geknurrt und sich aufgeführt, ich hab sie sitz machen lassen und knurren verboten, die frau hat gesehen, dass ich gerade versuche sie zu erziehen, ist an mir vorbei, hat den hund keines blickes gewürdigt und nur zu mir gesagt:" na das kennt sie ja nicht!" ist dann ein paar meter weiter stehen geblieben hat sich umgedreht und gefragt ob sie sie streicheln darf.Ich hab gemeint, ich weiß nicht, ob lea das wollen würde, sie hat gemeint ok, sie bleibt halt mal einfach stehen- lea ist auf sie zu schwanzwedelnd und hat sie in ruhe beschnuppern dürfen- fand ich super ist nämlich selten, dass man den hund das anschaun lassen kann wovor er angst hat, wenn dabei eben fremde menschen beteiligt sind- sie war zwar wegen dem rollstuhl noch sehr schreckhaft, hat aber verstanden, dass da ein mensch drinnen sitzt, der genauso toll zum abschlecken ist wie jeder andere aja und mit dem dazwischen stellen, ich weiß da muss ich an meinem timing arbeiten, aber das geht meist so schnell, dass ich sie dann nur noch zu mir rufen und weitergehen kann irgendwie muss ich glaub ich erst noch das richtige mittelding finden zwischen dem versuch meinen hund zu schützen und leute nicht vor den kopf zu stoßen (ich weiß klingt doof und sollte mir egal sein, aber ich will beweisen, dass ein Pitbull keine kampfmaschine ist und außerdem will ich nicht, dass immer alle leute vor angst einen satz auf die seite machen, wenn sie daher kommt, denn ich glaube dass daher auch ihre unsicherheit fremden gegenüber entstanden ist- hunde spüren doch die angst oder nicht?) lg andrea und lea
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Andrea,
Hunde riechen das Adrenalin. Das kann jedoch beides bedeuten: Angst (Beute) oder Angriffsstimmung (Feind). Es löst beim Hund Aggressionen oder zumindest Aufregung aus. Insofern habt Ihr es schon besonders schwer! Das Ignorieren von Rollstuhlfahrern fällt vielen Hunden schwer. Diese Fortbewegungsart ist ihnen von den eigenen Menschen meist nicht vertraut. Gegen Jogger-Phobien hilft, selber joggen. Gegen Fahrrad-Feindschaft, selbst mit dem Hund radeln. Soweit kommen die meisten Hundler ja noch mit. Aber wer hat schon einen Rollstuhl? Da habt Ihr mit der beschriebenen Begegnung wirklich Glück gehabt. VG Gudrun
Re: Bluebells kleine Hundefarm...hallo
ja das mit den fremden leuten ist schon schade- hab gerade ein bisserl zurückgerechnet und mir ist aufgefallen, dass das mit dem schreckhaft auf andere leute reagieren ca zeitgleich damit angefangen hat, als es wärmer wurde (eigenartiger zusammenhang, kann aber echt sein, weil viele leute früher glaubten sie sei ein labbi-mix, aber wenn sie hechelt gibts keine möglichkeit mehr, ihre herkunft zu übersehen, da hat sie nämlich das typische pitbull oder auch AmStaff grinsen) ich denke auch, dass man jetzt an ihr sehen kann, was sie damals in der welpenzeit alles verpasst hat- es war ja als ich sie bekommen habe noch sehr kalt und sie war ständig krank, wodurch wir nie wirklich viel rausgehen und unternehmen konnten. Hab sie dann oft in eine tasche gesetzt und bin dann straßenbahn und busfahren gegangen und über gut besuchte straßen und plätze, weil ich eben nicht wollte, dass sie das alles nacher nicht kennt (hat aber scheinbar nicht wirklich eindruck hinterlassen) zum beispiel beim straßenbahn fahren wird sie von mal zu mal ängstlicher und nervöser statt sicherer- bin jetzt am überlegen ob ich mir nicht eine tageskarte für uns beide kaufe und an einem kühleren tag einfach nur im kreis fahren soll, solange bis sie sich halbwegs entspannt (hab aber angst dass das echt komplett nach hinten losgeht und sie mir nie wieder einsteigt) aber naja, dann hab ich wenigstens einen grund endlich den führerschein zu machen und mir ein auto zuzulegen ![]() glg andrea und lea
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