ich habe ja schon berichtet, dass ich noch am Grübeln bin von wegen "Hund ja oder nein?" Prinzipiell, bevor ich meinen Schock von heute Nachmittag beschreiben will, vorweg: ich finde Hunde toll. Ganz wirklich!!!
Eine Kollegin wollte sich einen Hund zulegen. Ganz enthusiastisch etc. Sie bekamen dann den Aussie, ca. 1/2 Jahr alt, war vom Wurf übrig geblieben, aber angeblich schon super erzogen. (Ich war schon neidisch). Eine Woche haben sie's in ihrem Urlaub mit ihm versucht, dann haben sie ihn zurückgegeben. Heute die Erklärung: Sie könnten sich nicht in ihrem Tages- und Lebensablauf nach dem Ausscheidungsrhythmus einer "niederen Kreatur" richten.

Naja, das ganze hat mich natürlich wieder verunsichert: Was, wenn es bei uns auch "nicht stimmt", klappt, etc. Da steckt man ja nie drin.
Aber über die andere Aussage komme ich einfach nicht weg. Und das bei Menschen, die wirklich ganz enthusiastisch meinten, sie bräuchten einen Hund, um ihr Leben zu strukturieren, mehr Bewegung zu bekommen etc. Jetzt wollen sie wohl nie mehr einen....
Geschockte Grüße
Liane