Hallo ihr!
Ich weiß nicht, ob es immer noch passt zu dem Thema, aber ich schreibe mal trotzdem!
Ich bin Krankenschwester und arbeite seit fast 10 Jahren im onkologischen Bereich einer Klinik in Goslar. Ich habe dort also täglich mit schwerkranken und sterbenden Menschen zu tun- und mit ihren Angehörigen.
Da ich dort nur in Teilzeit- also mit 20 Stunden pro Woche- arbeite, kann ich alles gut kompensieren.
Und ein wunderbarer Ausgleich sind unsere 4 lebhaften Terrier!
Allerdings würde ich das alles nicht schaffen, wenn ich nicht von Axel, meinem Mann, und Aaron, unserem Sohn, unterstützt würde.
Auch nur mit ihrer Hilfe ist es möglich, dass wir Hunde züchten, denn eine verantwortungsvolle Zucht kann nicht "nebenbei" laufen.
Glcüklicherweise habe ich durch nette Kollegen die Möglichkeit, dass ich Dienste tauschen oder vorab mit Vorgesetzten absprechen kann.
Axel arbeitet in der Kreisverwaltung und ist damit freitags ab Mittag zu Hause. Da kann ich dann gut ab dem Nachmittag losgehen und das WE über arbeiten. Oder ich schiebe einzelne Nachtdienste, da muss ich nicht so viel schlafen und habe Zeit für die Welpen.
Habe ich mal in der Woche Frühdienst, dann schaut meine Schwiegermutter bei uns vorbei und "lüftet" die Hunde.
Von daher habe ich es sehr gut.
Aber ich denke, dass eine allein stehende Person sich nur schwer den Wunsch nach einem Hund erfüllen kann.
Da wäre ein verlässlicher Hundeplatz ein echter 6er im Lotto!
LG Anja