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von Bluebell » Fr 20. Jun 2008 17:16
Herrchen kanns einfach nicht!!!
Ja, Anfang diesen Jahres ist Askari zu mir gekommen. Kennengelernt habe ich Askari mit ca. 6 Monaten. Sein Besitzer rief mich an und fragte, ob ich zufällig eine Gruppe machen würde, wo er mal mit Askari hinkommen könne. Er wäre schon bei zwei anderen Hundeschule "rausgeflogen", weil der Ridge nicht hören würde. Ich bat ihn in meine "Hausfrauengruppe" zu kommen und zwei Tage später war er da.
Ich war schwer beeindruckt. Askari war ein Bild von einem Hund. Ein Ridge aus alter afrikanischer Zucht. Ein Riesenschädel und einen toll bemuskelten Körperbau und das mit knapp 6 Monaten. Mir war klar, das war noch nicht alles. Auf dem Platz war Askari ein richtiger Ätzkopp. Er schliff sein Herrchen hinter sich her. Herrchen meckerte und klatschte ihm die Leine auf den Arsch. Askari sprang an Herrchen hoch und knabberte ihm an der Jacke und an den Händen rum. Ich erklärte seinem Besitzer, dass er so mit einem Ridge lieber nicht umgehen solle. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass er einen sehr souveränen Rüden hätte, der jetzt schon wüßte, dass sein Herrchen mit ihm überfordert ist und der sich deshalb auch benahm, wie die Axt im Wald. Der große Mann grinste mich dreckig an, gab mir die Leine und meinte: "Wenn sie es besser können, machen sie es besser!" Und setzte sich auf einen Stuhl! Ich machte ein bißchen Leinenführung mit dem Rest der Gruppe, Begegnungstraining und immer, wenn Askari sich aufheizte, stellte ich mich auf die Leine oder machte sie an einem Baum fest und ignorierte ihn. Nach ca. 30 Minuten konnte man konzentriert mit Askari arbeiten und sein Besitzer war sichtlich angefressen. Ich bezweifelte, dass ich ihn wieder sehen würde. Hatte mich aber irgendwie getäuscht. Allerdings schickte er nächstes Mal seine Schwester und seinen Schwager mit dem Hund. Die Schwester erzählte mir, dass Askari ein Firmenhund sei und nachts auf das Gelände aufpassen soll. Ich sprach mit ihr und meinte, dass man einen Hund wie Askari nicht so eine Verantwortung geben dürfen. Nicht, weil er sie nicht erledigen kann, sondern aus dem Gegenteil! Er konnte und würde. Und dann würde man ihn die Führungsrolle nicht mehr abnehmen können. Zumindest nicht ohne Blessuren. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass speziell der Schwager, die Schwester konnte ihn kaum halten, noch heftiger mit dem Hund umging, als der Bruder beim ersten Mal. Allerdings war er etwas einsichtiger auf den ersten Blick und versuchte meine Führung zu übernehmen. Wir beschnitten Askari in seinen Rechten. Er durfte nur mit den anderen mitspielen und laufen, wenn er sich gut benahm. Irgendwann sah ich, wie Askari im Training am Schwager hochstieg und ihn in die Schulter - na sagen wir mal - knabbelte. Ich erklärte der Schwester, dass ich das gar nicht tolerieren würde und wollte grade den Mann ansprechen, als Askari voll zubiss! Ich schnappte mir den Hund, band ihn kommentarlos am Baum fest, was er auch problemlos mit sich machen ließ und versorgte die blutende Schulter (ich muss kurz erwähnen, dass wir Winter und alle dicke Jacken anhatten). Daraufhin meinte die Schwester, es würde alles nichts bringen und sie würden jetzt sofort zum TA fahren, um Askari einschläfern zu lassen. Das ginge ja nicht. Ich bot ihr an, Askari eine Galgenfrist zu gewähren und ihn bei mir zu lassen. Sie willigte ein. Ich hörte geschlagene zwei Wochen nichts von denen, bis die Schwester in die Gruppe kam, wo ich auch mit Askari trainierte und fragte, wie es ginge. Ich erklärte, dass es gut ginge. Sie wollte ein Einzeltraining haben, damit sie lernen könne, mit dem Hund umzugehen. Am nächsten Tag standen alle drei vor meiner Haustür. Askari verwandelte sich sofort, als er die drei sah und wurde wieder zu dem Ekel, was er vorher war. Ich gab Tips und zeigte und machte und tat. Wir trafen uns geschlagene 15 Mal und NICHTS wurde dazu gelernt. Ich musste Askari teilweise regelrecht vor den Wutausbrüchen dieser Leute beschützen und auch der Satz: "AGGRESSION am Hund auszulassen ist armseelig und zeugt von schlechtem bis gar keinem Führungsstil!" Konnte die drei, die ja immerhin eine Firma leiteten nicht überzeugen! Zum 16. Treffen kamen sie nicht. Stattdessen hatte ich zwei Tage später einen Brief mit Askaris Papieren im Briefkasten: "Wir haben uns jetzt einen schlaueren Hund gekauft. Wir schenken ihnen Askari, anbei seine Papiere! Viel Spaß mit diesem dämlichen Tier!"
Ja, seitdem ist das dämliche Tier, das bei mir grade das Mantrailing anfängt, Treibball spielt und bei den Junghunden aufpaßt bei mir und geht mit mir in zwei Wochen die BH, wenn alles gut geht und zeigt mir jeden Tag, wie "dumm" er ist...
Lieber Gruß
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von Daizen » Sa 21. Jun 2008 10:42
Hallo Alex, deine Geschichten sind der Hammer und ich lese sie sehr gern. Bin aber leider nicht so oft im Forum. Wäre dir aber sehr dankbar über einige Tipps für meinen Daizen. Ich denke wir sind auf einem guten Weg. Denn mein Mann zieht nun voll mit. Auch wenn deine Ratschläge vieleicht hart ausfallen wäre ich dankbar. Denn wir möchten ihn schon behalten. Die Beisserei hat auch sehr nachgelassen. Nur er fixiert noch sehr stark und da ist er nicht immer ansprechbar. Tolico hat mich immer sehr unterstützt und mir Mut gemacht, dafür bin ich dankbar. Denn Spielwiese Hund ist für uns neuland. Aber wir versuchen es zu meistern. Die Trainerin die wir jetzt haben bis bis lang die Beste. Sie arbeitet nach dem Rudelkonzept ähnlich wie du Alex. Daizen läuft an bestimmten Orten jetzt auch frei und er folgt uns. beim ersten mal hatte ich Panik und dann war ich richtig glücklich. Alex bin auf deine Tipps ganz heiss. Auch wenn es weh tut. Freue mich schon darauf. Bis bald Grüße Monika
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von Bluebell » Sa 21. Jun 2008 21:13
Hallo Ihr,
oh ich bin doch gar nicht so streng!!
Also es gibt ja einen Unterschied zwischen Hundebesitzern, die es wirklich wollen, aber nicht wissen wie und es gibt die Hundebesitzer, die gerne den roten Knopf hätten und der Hund funktioniert wie eine Nähmaschine. Und das sind die, wo ich auch mal stinkig werden kann!
Wenn ich von meinem Hund verlange, dass er sich perfekt in meinen kleinen Tagesablauf eingliedert, muss ich mich einfach PERFEKT ihm gegenüber benehmen. Kann ich das nicht, muss ich mich nicht wundern, wenns nicht so klappt. (liebe Monika, damit waren jetzt mehr die Vorbesitzer meiner Hunde gemeint, wie Du mit Daizen arbeitest, kann ich ja nur bedingt beurteilen)
Ich gucke mir nochmal Deinen Thread an, vielleicht fällt mir ja noch was ein. Aber ich bin hier sicher nur eine Hobbyexpertin. Gudrun hat immer gute Ratschläge und oft denke ich: "Klar, das fehlt noch!"
Aber ich gucke gerne!!
Und Tolico, klar Ihr werdet alle gut in meinem noch nicht geschriebenen oder erdachten Buch abschneiden. Ich finde, man sieht hier so viele verschiedene Charaktere und das ist für mich auch ganz wichtig, weil man so einfach auch den Menschen dahinter besser versteht! Und ohne das Verständnis wird man nie an den Hund rankommen.
Lieber Gruß
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von Bluebell » Sa 21. Jun 2008 22:00
Danke *liebguck* ich will auch gar nicht streng sein... 
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von Daizen » So 22. Jun 2008 17:08
Hallo ihr Lieben, die Ehrlichkeit und Strenge von Alex wird mir sicher und vieleicht auch manchem anderen weiter helfen. Mir ist es so lieber, als wenn mir jemand Honig ums Maul schmiert und es bringt uns nicht weiter. Bin für jede Kritik die mich weiter bringt dankbar, denn ich bin ja in der Hundewelt viel zu neu. Muss erst Erfahrung sammeln, und das kann man hier sehr gut, weil alle sehr nett sind. Vielen Dank das es Euch gibt. Liebe Grüße Monika
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von Bluebell » Di 24. Jun 2008 14:22
Hallo Ihr,
vielen Dank für Eure Meinung! Leider bin ich momentan tatsächlich etwas knapp mit der Zeit, deswegen bin ich nicht so oft hier anzutreffen.
Lieber Gruß
Alexandra
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von Bluebell » Do 26. Jun 2008 12:42
Littlefoots Angst
Ja, der kleine Littlefoot ist noch nicht so lange bei mir.
Ich habe ihn und seine Besitzerin öfter beim Gassi gehen getroffen und da sah immer alles schön aus. Die ältere Dame hatte selbstverständlich immer Angst, wenn sie mir mit meinen Riesen begegnet ist, um ihren kleinen Hund, der aber schon sehr früh, sehr frech gemeckert hat. Irgendwann kamen wir ins Gespräch und sie erklärte mir, dass sie total traurig sei, weil sie den kleinen wohl wieder abgeben müsse. Auf Nachfragen erfuhr ich neulich dann folgendes:
Littlefoot ist ein Yorki-Maltesermischling und hat dementsprechen relativ langes Fell. Die Dame hatte eigentlich eine gute Idee und ließ schon, als Littlefoot 10 Wochen alt war eine Hundefrisörin ins Haus kommen, damit der kleine Mann sich dran gewöhnt, dass er frisiert wird. Leider ist die Hundefrisörin eine echte Null. Ich kenne sie, weil ich mal mit Maybe bei ihr war. Sie hat zwei Stunden gebraucht um Maybe´s Fell zu kürzen und weil Maybe dann immer zappeliger wurde, haben wir es nach zwei Stunden abgebrochen und so war der Kopf noch ungeschnitten. Wenns nach ihr gegangen wäre, hätte ich meinen Hund quasi zwei Stunden im Schwitzkasten halten sollten, damit sie sich nicht bewegt. Dabei kennt Maybe das Kommando STEH und führt es auch recht gut aus. Was will man auch erwarten in dem Alter. In dem Gespräch mit der Dame erfuhr ich, dass sie große Angst vor Hunden hätte und schon mehrfach gebissen worden wäre. KEIN WUNDER!! Bei Littlefoot ging das besser, den hat sie behandelt wie eine Katze. Im Nackenfell gegriffen und dann geschnibbelt. Littlefoot muss geschrien haben wie am Spieß und als sie ihn losließ, hat er sie volles Brot getackert. Auch das wundert mich wenig. Von dem Tag an, konnte man Littlefoot nicht mal mehr im Nacken streicheln, geschweigedenn anleinen oder ähnliches. Immer wenn sich eine Hand von oben näherte, bis er wie wild um sich. Die Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich ihn einen Tag in Pflege hatte. Der kleine Strolch wollte einfach nicht kommen, egal was ich tat, er ignorierte mich wie ein Großer. Mit Hilfe eines meiner anderen Hunde, kam er dann in greifbare Nähe. Als ich ihn hatte, war alles gut, aber als ich die Leine dran machen wollte, tackerte er mir wie wild die Hände. Ich habe ganz schön geblutet. Zum Glück ist er nur so klein und ich musste ihn nicht loslassen. Danach war der arme Kerl völlig fertig und saß zitternd auf meinem Schoß. Es hat über eine Stunde gedauert, bis er wieder ruhig wurde. Da er natürlich immer wieder die Erfahrung machte, dass die Menschen um ihn herum die Finger wegzogen, wenn er schnappte, hatte er Erfolg und dieses Verhalten wurde schlimmer, zumal die alte Dame, besagte Frisörin mit ihren seltsamen Schneidemethoden noch zwei Mal kommen ließ.
Als ich sie dann vor ca. 6 Monaten traf war sie total verzweifelt. Sie wollte bzw. konnte nicht mehr. Littlefoot war da schon total verfilzt, weil er nun alles mögliche, mit den Schmerzen verband, den Tisch, die Schere, den Griff. Die Hände der alten Dame waren total zerbissen. Sie wollte ihn zurück geben, weil sie nicht mehr mit ihm klar kam, aber die Züchterin wollte "so einen versauten Hund" auch nicht mehr. So sollte er ins Tierheim.
Tja und da habe ich mich entschlossen, ihn zu mir zu nehmen. Nun stand ich ja vor dem gleichen Problem, ein kleiner verfilzter Lausbub, der unglaubliche Angst hatte. Also entschloss ich mich für Folgendes: Nach Absprache mit meinem Tierarzt bekam er sogenannte K.O. Tabletten mit ein bisserl Leberwurst. Der TA meinte, daraufhin müsste er mindestens 1 - 1,5 Stunden gut schlafen, wäre aber nicht narkotisiert. Während er schlief fuhr ich mit ihm zu meiner Frisörin, die ihn auf 2mm runterrasierte, so verfilzt war er. Als er dann aufwachte, war alles vorbei und er war ganz verdattert, aber glücklich und ausgeschlafen. Dann begannen wir mit einem Maulkorbtraining, denn er sollte natürlich nicht mehr den Erfolg haben, dass Hände weggezogen werden. Als das gut klappte, wurde der Clicker konditioniert und dann arbeiteten wir jeden Tag dran (ohne die Not RAN ZU MÜSSEN), dass er sich ohne Probleme anfassen ließ. Es war für mich eine ziemliche Umstellung, weil ich natürlich solche Sachen wie: Ich bin viel größer! Meine Hände sind viel größer! Meine Gestik und Mimik wirkt auf ihn viel bedrohlicher usw. denken musste. Es ist einfach schon was anderes mit so einem kleinen Hund. Oft trainierten wir in Gegenwart der anderen Hunde, um ihm Sicherheit zu vermitteln.
Jetzt nach gut einem halben Jahr, läßt er sich von mir, meiner Frisörin und meinem Freund überall anfassen. Er mags noch immer nicht, wenn fremde Hände bedrohlich auf ihn zusteuern, aber er hat gelernt, dass es Alternativen zum Beißen gibt und darüber bin ich sehr froh. Meinen Freund liebt er abgöttisch, was der total doof findet - so sagt er. Er meint immer: "Das ist doch kein richtiger Hund!" Aber ich glaube, in Wirklichkeit findet er den kleinen Kerl ganz toll und das ist er auch!! Von meinen 12 Hunden hat er die größte Klappe - war ja klar! Und wenn wir zusammen Gassi gehen, ist er immer der Vorreiter und fühlt sich ganz groß... Er hört aber wirklich toll und ist einfach nur herzig!!
Wir fahren im Moment noch einmal im Monat zu meiner Frisörin.. Erstmal wars ein Mal in der Woche für Tischtraining, wo die Schere dann nur beschnuppert werden musste, dann wurden auch mal ein paar Haare gestutzt oder die Pfoten rasiert. Mittlerweile kann sie ihm das Fell überall stutzen. Sie hat eine sogenannte Aufhängevorrichtung, wo der Hund eingehakelt wird, damit er nicht vom Tisch fällt, sie überall dran kommt und er einigermaßen arritiert ist. Das findet er glaube ich ganz gut. Er freut sich zumindest mittlerweile, wenn er auf den Tisch darf. Da gibts auch immer was Tolles (meistens Katzenfutter) für. Aber sie macht das auch ganz toll!!
Ja, das war mein kleiner Littlefoot...
Und somit kennt Ihr nun die Vorgeschichte aller meiner Hunde, denn Joys kennt ihr ja auch.
Dann werde ich Euch in Zukunft mal berichten, wies so mit allen Hunden weitergeht - falls Interesse besteht!!
Lieber Gruß
Alex
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von Whoopsy » Do 26. Jun 2008 20:47
Dann werde ich Euch in Zukunft mal berichten, wies so mit allen Hunden weitergeht - falls Interesse besteht!!
Na klar, weisst Du doch  Tolico hat da schon recht, Bücher und Zeitungen verstauben bei mir momentan  Und ausserdem kann man auch noch was dabei lernen. Ich freu mich immer, wenns was neues zu lesen gibt. LG Whoopsy
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von Kiara » Do 26. Jun 2008 21:16
Ja, erzählen  Ach, was ich dich schon längst mal gefragt haben wollte: Wie sieht die Rangordnung bei euch eigentlich aus?
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von Bluebell » Do 26. Jun 2008 21:34
Hallo Evelyn,
welche Rangordnung meinst Du? Im Prinzip handhabe ich es so: Ich bin Alpha, alles andere is mir wurscht!!
Wenn man nur die Hunde für sich ohne meine Anwesenheit betrachtet, sind Takis und Lexi das Alphapaar. Einen Beta haben wir nicht wirklich. Bottomnose kommt da am ehesten dran. Khalim, Maybe, Kijani, Askari, Littlefoot, Tala, Anouk, Trinity und Joy. In der Reihenfolge. Wobei Trinity und Anouk ehr auf einer altruistischen Position sind und Joy noch keine richtige Position bekleidet. Die ist noch nicht so fest integriert und steht von daher hinten an. Ich schätze, dass sie sich irgendwann vor Tala oder vor Askari setzen wird, wenn sie souveräner wird. Momentan testet sie Tala ziemlich aus. Trinity mag sie aber die will auch nicht höher und Anouk wird - wie von den meisten - von Joy nicht ernst genommen! An Littlefoot traut sie sich nichtran, weil der quasi unter Askaris persönlichem Schutz steht!
So dürfte es momentan sein. Aber wie gesagt, ich mach mir da wenig Gedanken drüber!! Ich muss keine Rangordnung einhalten. Da stehe ich drüber *grins*...
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