Lea haut über die donau ab!!

Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Lea » Do 3. Jul 2008 20:42

WAAAAAHHH!!!
Leute ich glaube ich habe heute wieder mal viel falsch gemacht und brauch bitte eure hilfe
Also, bin mit lea wieder mal lange spazieren gewesen um ein bisschen zu trainieren und obwohl ich in einem "wäldchen" spazieren war, war es doch sehr schwül und heiß.deshalb dachte ich, ich gönne ihr noch eine runde in der donau, zum abkühlen
jetzt war es ja schon öfters so, dass sie im wasser nicht auf mein rufen gehört hat (meist erst nach dem zweiten oder dritten mal) dachte bisher, gut, muss ich gut trainieren, denn es ist einfach so, dass es für lea nichts auf der welt gibt, dass schöner und besser ist als wasser (somit kann ich mir mit spielzeug oder futter belohnen schenken, dass interessiert sie in dem fall überhaupt nicht) daher habe es so gemacht, dass ich das schwimmen mit dem befehl: ab ins wasser verknüpft habe (meine logik dahinter war, dass ich die handlung mit einem befehl verknüpfe und diese daher auch besser unterbinden kann)- die letzten male schwimmen habe ich sie immer gleich wieder rausgerufen und dann die tolle tolle "belohnung" Ab ins wasser
heute war es so, dass sie ins wasser gegangen ist und nach ca. fünf minuten eine entenfamilie mit babys "auf Besuch" kam woraufhin ich sie natürlich aus dem wasser holen wollte ( sie hatte zwar einen beißkorb oben aber ich wollte nicht, dass sie die enten erschreckt)
und was tat sie? ich rufe, sie dreht sich zu mir um, schaut mich an und schwimmt plötzlich ganz weit ins wasser (sie war echt mitten in der donau) und ignoriert mich völlig- also ist es nicht nur so, dass sie nicht gehört hat, nein, sie hat sich absichtlich abgewendet und ist "abgehauen"
habe mich dann nach zweimal rufen hinter einem großen gebüsch versteckt, weil ich sonst keinen ausweg mehr gesehen habe- hat sie nicht interessiert- als sie dann nach ca 15 minuten schwimmen richtung ufer kam (weil ihr die puste ausging) nutzte ich die gelegenheit und lief davon
sie ist mir dann nachgelaufen, aber erst als ich schon ca 200 meter weit weg war- wusste dann nicht was ich machen sollte, habe einfach die leine umgeschnallt (um den körper, wie eine art fußleine) und bin einfach stur gegangen (hab sie teilweise mitgeschleift) und bin nur einmal stehengeblieben,damit sie sich lösen konnte ansonsten sie nur ignoriert und das tue ich bis jetzt- bin vor ca einer halben stunde nach hause gekommen(habe auch meinem freund und meinem bruder verboten sie auch nur anzusehen)
ich glaube nicht, dass ich richtig gehandelt habe, wusste aber absolut nicht was ich tun sollte
was mach ich denn nun? wie übe ich das jetzt? darf sie gar nicht mehr ins wasser, oder nur an der leine? (zehn meter leine habe ich schon probiert, aber das ist teilweise gefährlich, weil sie sich im wasser dreht... und dann schlingt sich die leine um ihren hals und um die beine)
wäre echt froh von euch zu hören, weiß nicht weiter
(tut leid für den extrem langen text, dachte aber, dass es hilft die situation besser zu verstehen)
aja, dazu sollte ich noch sagen, dass sie schon wenn sie das wasser von weitem sieht, fast nicht mehr ansprechbar ist, anfängt zu winseln usw. (da mache ich dann immer ganz normales leinentraining, wenn sie zieht umdrehen, andere richtung, usw)
lg
andrea (heute ohne lea :evil: )
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Penny-Lane » Fr 4. Jul 2008 09:35

Hallo,
vielleicht kannst du mit ihr die nächste Zeit zu einem kleineren Gewässer zum Baden
gehen. Dann brauchst du keine 10 meter Leine und du hast sie besser unter Kontrolle.
Gibst denn einen kleinen See oder Tümpel bei dir, wo Lea auch noch schwimmen kann?
Sie muss ja auf jeden Fall ihre Wasserfreudigkeit weiter ausleben dürfen!
Grüssli,
Penny-Lane
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Gudrun » Fr 4. Jul 2008 12:14

Hallo auch,

da sie jetzt die Erfahrung gemacht hat, dass sie sich aus Deinem Einwirkungsbereich "frei schwimmen" kann, würde ich das Abrufen während des Schwimmens auf jeden Fall mit der Schleppleine üben. Solange Du die Leine straff hälst, kann ihr nichts passieren. Zunächst kannst Du sie ja bereits auf den ersten 2 m abrufen. Sie hat zu Dir zu kommen und Du musst ihr dafür etwas wirklich tolles bieten. Zum Beispiel lecker Fresschen nach 36 Stunden Hunger.

Viel Erfolg!

Gudrun
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Hunderudel5 » Fr 4. Jul 2008 16:39

Hallo
Ich habe die Erfahrung gemacht das egal wann der Hund zu Dir kommt du Ihn eigendlich immer Loben solltest .Es sollte immer was tolles sein wenn der Hund zu Dir kommt! Es hört sich zwar blöd an aber eigendlich kannst du dich ja freuen das er nach 15min zu Dir zurück kam auch wenn du dich versteckt hast Lea hätte auch eine Stunde weg bleiben können.Wenn du Lea ignoriest obwohl sie ja nach einer Zeit zu dir kam meint sie das sie was falsch gemacht hat wenn sie zu Dir kommt.Unser Jeck sieht und hört nomal wenn er im Wasser ist auch nichts mehr und ich habe den Rückruf immmer und immer wieder mit Schleppleine geübt.So lang wie das zurück kommen nicht klappte konnte er halt nicht tiefer ins Wasser.

Liebe grüße
Hunderudel5
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Bluebell » Fr 4. Jul 2008 21:09

Hallo Lea,

also ich sehe das etwas anders, als z. B. Hunderudel 5.

Der Hund wird dann fürs Kommen gelobt, solange er ein Kommando noch nicht richtig kann!! Klar!!

Aber wenn ich mir mein Hunderudel mal angucke, sieht es so aus. Gestern erst habe ich die Tür zum Garten aufgemacht, weil ich die Näpfe geholt habe. Alle Hunde wissen, dass sie warten müssen. Nur Joy tanzt gerne mal aus der Reihe, obwohl wirs schon bis zum abwinken geübt haben. Ab und zu kommt die Pubertät dann noch durch. Eine Reglementierung kann ich mir aber sparen, dass machen nämlich Takis und Lexi! Wenn Joy dann wieder hinters Tor tritt, wird sie von beiden diszipliniert! Und so kenne ich es ausschließlich bei integrierten Rudelmitgliedern. Askari ist anfangs ab und zu mal über einen fast 2m hohen Zaun gesprungen, wenn ich nach Hause gekommen bin, um mich zu begrüßen. Ich habe ihn ignoriert und wieder in den Garten gebracht. Dort hat er das Wort zum Sonntag bekommen. Und so mache ich es auch und sage das auch meinen Leuten und zwar mit größerem Erfolg, als mit dem Loben, wenn er sich dann doch endlich mal erbahmt und zurück kommt, und zwar folgendermaßen:

Es heißt, man soll einen Hund nie strafen, wenn er nach einem "Ausflug" zurückkommt. Das ist richtig bei einem Welpen und Junghund, der noch im Aufbau ist. Bei einem erwachsenen Hund ist das aber etwas anderes. Er weiß auch im nachhinein durchaus noch, dass er gerade etwas unerlaubtes getan hat. Wenn ich den Hund aber immer nur lobe, wenn er zurückkommt, wie soll er dann wissen, dass mir sein Verhalten nicht gefällt?? Das erste Mittel der Wahl sollte natürlich das Komm- und Abbruch-Training sein. Aber das funktioniert eben nicht immer. Der Hund ist keine seelenlose Maschine, die man einfach abschalten kann.
Doch Achtung: man darf den Hund auf keinen Fall strafen, wenn man ihn irgendwo auftauchen sieht und ihn dann nochmals ruft. Wir dürfen den Hund nicht auf uns zukommen lassen, wenn wir ihn korrigieren wollen - wir müssen auf ihn zu gehen. Und das ist dann die einzige Ausnahme, wo ich ihn verspätet strafe und ihn meinen Zorn auch wirklich spüren lasse. Und ich werde den Eindruck nicht los, dass er entgegen manchen Theorien sehr wohl versteht, weshalb ich mit ihm schimpfe. Sein Gehorsam verbesserte sich, als ich ihm nicht nur durch Belohnung zeigte, welches Verhalten ich erwarte, sondern als ich bei Ungehorsam auch deutlich mein Missfallen äußerte. Und das kann man eben erst, wenn der Hund wieder zurück gekommen ist. Wie stark eine Einwirkung sein muss, hängt vom Charakter des Hundes ab. Ich habe meinen Hund an den Halsseiten gepackt und eine Strafpredigt gehalten, indem ich ihm leise, aber drohend, mit Augenkontakt "erkläre", dass ich sein Verhalten nicht akzeptiere. Auch wenn der Hund unsere Worte nicht wirklich versteht, wichtig ist nur, dass wir reagieren und den Hund merken lassen, dass wir zornig sind.


In hartnäckigen Fällen kann man seinen Unmut evtl. auch zeigen, indem man den Hund kurzfristig vom Rudel ausschließt, was für ein soziales Lebewesen wie den Hund die härteste (!) Strafe ist. Dazu versteckt man sich, wenn der Hund weg ist oder bleibt bewegungslos stehen, so dass der Hund, als Bewegungsseher, uns nicht mehr so leicht findet. Und wenn er dann zurück ist, lässt man den Hund während der nächsten 2 Minuten nicht näher als 10 m herankommen, bevor man ihm wieder einen Kontakt gestattet. Der Hund wird ignoriert wenn er die Distanz einhält und verscheucht/weggeschubst, sobald er näher kommt: "Komm mir nur nicht zu nahe! Scher' Dich doch zu Deinem Hasen/Reh, wenn Dir das mehr Spaß macht!" :-( Der Hund muss nun beim nächsten Reiz abwägen, ob er seine "Lust" ausleben will und bereit ist, die Konsequenzen (unseren Zorn, den Rudelausschluss) einzustecken, oder ob er es lieber sein lässt.

Letztere Strategie klappt aber nur, wenn die Nähe des Menschen einen Wert für den Hund darstellt, denn es macht natürlich keinen Sinn, den Hund weg zu schicken wenn der sich daraufhin selbständig auf den Weg nach dem großen Jagdglück macht. Auf der anderen Seite kann dieses Vorgehen für einen ängstliches, unsicheres Senisbelchen auch fatale Folgen haben: Entsetzen pur und in Zukunft extrem übersteigerte Anhänglichkeit.

Wir sollten anschließend aber nicht weiter nachtragend sein. Nach der Korrektur müssen wir wieder ruhig werden und erlauben dem Hund nun "großzügig" den Kontakt zu uns, indem wir ihn "bei Fuß" gehen lassen und ihn dabei freudig loben, evtl. Leckerchen geben oder abschließend sein Lieblingsspiel folgen lassen. Dann lassen wir ihn wieder frei, als ob nichts gewesen wäre. Hat der Hund sich etwas entfernt, rufen wir ihn erneut, und dann, wenn er kommt, was sicher meistens der Fall ist, loben wir ihn ausgiebigst und VON GANZEM HERZEN!!! Sein Kommen beseitigt unseren Unmut. Und in der Folge freuen wir uns über jede auch noch so geringe Annäherung, was für einen guten und lieben Hovawart wir doch haben. Das dürfen wir auf keinen Fall vergessen!

ACH und übrigens... :D liebe Lea, Du bist wirklich nett, Du verhältst Dich wie ein Leuchtturm...

Ich nenn das: Der Kuhglocken-Effekt
Manchmal hört man Leute immer wieder im gleichen Tonfall den Hund rufen. "Komm, komm, komm ..." Das heißt für den Hund: Brauchst dich nicht zu sorgen, ich bin hier, ich bin hier, ich bin hier ... Ich rufe einmal normal, das zweite Mal bin ich schon ärgerlich, lauter und das dritte Mal rufe ich nur, wenn ich gut gelaunt bin, sonst gehe ich ihn nämlich holen.
Oder man ruft nur einmal - und wenn der Hund nicht sofort kommt, geht oder läuft man kommentarlos in die entgegengesetzte Richtung. Denn so lange man wie ein "Leuchtturm" stehen bleibt und ruft, hat der Hund keinen Anlass, sein Verhalten abzubrechen.

So sehe ich das, so handhabe ich das und es funktioniert...

Lieber Gruß

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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Hunderudel5 » Fr 4. Jul 2008 22:13

Hallo
Ich bin bei Lea von einen Junghund ausgegangen .
Ich selber habe 5 Hunde von 8monaten bis hin zu 16 Jahren .
Ich kann Dir nur sagen das unsere Hunde alle sehr gut hören .Auch ohne sie anzuschreien .
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Bluebell » Fr 4. Jul 2008 22:34

Hallo Hunderudel 5,

es freut mich für Dich, dass Deine Hund so gut hören, dass Du fünf hast, habe ich Deinem Nick entnommen.

Allerdings weiß ich nicht, wie Du drauf kommst, denn ich habe nirgends gesagt, dass ich meine Hunde anschreie. Ich habe von einer Strafpredigt gesprochen, wie so eine bei Dir aussieht, weiß ich nicht, bei mir ist die ehr leise und drohend...

Kommunikationspsychologisch sehr interessant, dass Du das hineininterpretierst, wenn Du Deine Hunde noch nie angepfiffen hast!! ;)

Auch habe ich Dich nicht persönlich angreifen wollen, ich habe lediglich gesagt, dass ich es anders sehe und handhabe als Du.


Lieber Gruß

Bluebell
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Bluebell » Fr 4. Jul 2008 22:42

Hallo Tolico,

is ja auch ein Quatsch!!

Ehrlich, wer Hunde untereinander beim Raufen beobachtet sieht, dass da auch mal die Fetzen fliegen! Wenn meine sich hier mal im Garten kabbeln, kann ich hinterher Pullover stricken.

Zwischen anbrüllen, eine Strafpredigt halten, sich richtig auskollern, drohen und ernst meinen liegen echt himmelweite Unterschiede.

Und ich habe meine Hunde noch nie im Leben laut ausgeschimpft. Warum auch? Aber selbst wenn das einer so macht, wenn der Hund Mist gebaut hat. Besser einmal laut anpfeifen, als ihn schlagen oder was weiß ich. Der Hund wirds garantiert überlegen. Meine würden darüber glaube ich nur müde lächeln...

Aber darum gehts ja hier auch gar nicht!!

Lieber Gruß

die Alex & Chaosrudel...
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Lea » Sa 5. Jul 2008 08:35

guten morgen
erstmals vielen dank für die vielen antworten
(hab gestern nicht ins forum geschaut- da ich einmal einen hundefreien tag brauchte)
@tolico- ich hoffe echt sehr dass ich das ganze irgendwann als:"ach ja, die gute alte zeit" abtun kann
ich habe hier in der nähe "nur" die donauinsel und die alte donau zur verfügung (die badeteiche an denen hunde erlaubt sind, sind alle nur mit auto erreichbar)
@bluebell: seh ich das richtig-ignorieren war richtig aber ich hätte sie dann wieder ins wasser lassen sollen? (tut leid es ist noch früh im studentischen sinn und der kaffee noch nicht fertig) es war ja schon relativ spät und ich hatte auch keine lust mehr an dem abend und weiters haben wir das ja schon seit ihrem ersten schwimmgang trainiert- das sie dann wieder reindarf und es hat anscheinend nicht gefruchtet
und wegen der diskussion, bestrafen oder nicht beim zurückkommen- normalerweise wird sie auch immer gelobt wenn sie kommt ABER in dem fall bin ich weggegangen, habe sie nicht mehr gerufen und sie kam erst nachdem ich echt schon sehr weit weg war,
gestern war der tag aber noch schlimmer (ich glaub die nächste pupertäre phase hat angefangen) da ging sie nicht mal mehr an meiner linken seite (das kann sie schon seit wochen) lief einfahc über die straße und zog wie S.. da hab ich dann gleich den nächsten fehler gemacht, ich hab sie angebrüllt wie ein stier- da haben die leute auch wieder was zum schaun gehabt nur diesmal hat sich ausnahmsweise keiner getraut mir auch nur irgendwas zu sagen (ich denke aus meinen nasenlöchern kamen bereits ein paar flammen) bin dann umgedreht, hab sie nach hause gebracht und bin einkaufen gegangen- dass musste echt sein, ich glaube ich hätte sie sonst an einen baum gebunden und wäre gegangen :evil:
eigentlich bin ich sehr geduldig mit ihr, was das lernen usw. betrifft aber ich mache da mittlerweile schon einen unterschied zwischen dem was schon sitzen muss (das bestimmt aber sie und nicht ich, da richtie ich mich ganz nach ihr, ob sie etwas schon verstanden und abgespeichert hat) und dem was wir gerade lernen- bei etwas neuem würde ich niemals schimpfen, wenns nicht klappt, aber gerade wenns um den straßenverkehr und das benehmen unterwegs betrifft, da bin ich echt sehr streng (da gehts einfach um die gesundheit meines tieres)
also ich werde sie das wochenende ganz genau beobachten, wenn sie wirklich jetzt anfängt es wissen zu wollen dann nehm ich ihr auf jeden fall zu hause alle privilegien weg
wegen dem schwimmen, werde ich dieses wochenende auf jeden fall gudruns vorschlag probieren und mal frühstück und mitagessen ausfallen lassen- denke das ist so ziemlich das wirksamste
glg und vielen dank
andrea und lea
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Re: Lea haut über die donau ab!!

Beitragvon Bluebell » Sa 5. Jul 2008 09:26

Hallo Lea,

*lach*

Ne, ne!! Ich würde sie erstmal gar nicht mehr ins Wasser lassen, sondern den Abruf überall anders nochmal mit ihr trainieren. Wenn er da gut sitzt, darf sie an der langen Leine, so wie Gudrun schon sagt, mal wieder ins Wasser.

Das wieder laufen lassen, bezog sich dann auf den allgemeinen Freilauf.

@tolico... ich glaube ich habe mich gestern doof ausgedrückt. :oops: Ich habe geschrieben, es geht ja nicht ums "anschreien", weil ich verhindern wollte, dass es hier in eine Grundsatzdiskussion ausartet, was ist anschreien und was nicht. Und das ist ja nicht Leas Problem! Wenns eben in dem Moment mal lauter wurde, dann ist das halt so. Aber darum gehts ja nicht. Es geht darum, wie Lea sich beispielsweise verhalten könnte, wenn ihre Maus mal wieder abhaut! Und übrigens... der Hund ist nicht dominant! Er ist nur dominant übers Frauchen und auch nur, weil sies zuläßt bzw. ihr in dem Moment die Hände gebunden sind, weil sie ja nicht grad hinterher springen kann. Es gibt keine dominanten Hunde!!

Lieber Gruß

Bluebell
Zuletzt geändert von Bluebell am So 6. Jul 2008 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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