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von odinschen » Mo 10. Mai 2010 19:58
hallöchen, ich bin echt etwas verzweifelt mein hund nen rüde ( 4 Jahre alt ) ist ein bordercollie-labrador-mix er bellt alles an was sich ihm nähert, egal ob mensch, tier oder fahrzeug, außer gute bekannte die er kennt und mit denen wir öfter zu tun haben und bei hündinnen und deren herrchen oder frauchen ist er auch ganz ruhig ich habe ihn seit nem knappen jahr ich versuche ihn immer abzulenken doch das interessiert ihn gar nicht nun bin ich unterwegs immer sehr unsicher hat jemand ein paar hilfreiche tipps für mich ? ich würde mich darüber sehr freuen
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von Babsi » Mi 12. Mai 2010 07:56
Hallo,
was weißt du über seien Vergangenehit? Ich vermute mal das er in der Prägephase so gut nicht s kennen gelernt hat. An deiner Stelle würde ich mir ein guten Hundetrainer suchen in deiner nähe oder Martin Rütter bzw. eines seiner Trainer, also die bei Ihm gelernt habe udn auch Hundeshculen ahben zu besuchen. Die arbeiten anch dem D.O.G.S Prinzip.
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von Whoopsy » Mi 12. Mai 2010 09:12
Babsi hat geschrieben:An deiner Stelle würde ich mir ein guten Hundetrainer suchen in deiner nähe oder Martin Rütter bzw. eines seiner Trainer, also die bei Ihm gelernt habe udn auch Hundeshculen ahben zu besuchen. Die arbeiten anch dem D.O.G.S Prinzip.
Sag mal, zahlt Dir der Martin eigentlich eine Provision? 
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von odinschen » Do 13. Mai 2010 16:24
ja danke aber ich hab mich mal umgehört, da kostet eine std 25 euro das kann ich mir nicht leisten es muss doch auch eine andere möglichkeit geben
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von Gudrun » Do 13. Mai 2010 16:44
Hallo auch,
so ist das oft mit den billig eingekauften Hunden. Sie kosten halt umso mehr bei Tierärzten, Verhaltensbiologen oder Hundetrainern. Wie Babsi schon schrieb, ist wahrscheinlich schon während der Prägephase einiges zu kurz gekommen oder schief gelaufen. Bei einem gut gezüchteten Hund wäre das kein Thema. Ich würde mir jetzt auch Hilfe bei einem erfahrenen Trainer suchen. Lieber jetzt etwas investieren, als Unfälle heraufbeschwören. Wenn er körperlich krank wäre, würde das Argument "kann ich mir nicht leisten" doch hoffentlich nicht auch kommen, oder? Wenn doch, solltest Du den Hund weiter vermitteln. Tiere kosten. Zwei von meinen haben im April über 2-einhalb Tausend Euro an Tierärzte gelenkt. Musste ich mir auch leisten können. Wenn sowas nicht drin ist, darf ich mir keine Tiere anschaffen.
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von Klein Günthi » Do 13. Mai 2010 18:11
@Gudrun,
wie meinst du das mit "billig eingekauften Hunden"? Vielleicht war der Hund ja vorher im Tierheim, da finde ich so ne Bezeichnung n bissl komisch.
LG; Adrienne
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von Gudrun » Do 13. Mai 2010 19:42
Hallo Adrienne,
meine Beobachtung ist, dass es jede Menge "Hauptsache billig"-Hundekäufer gibt, die sich eigentlich gar keinen Hund leisten können. Da ist es mir dann auch egal, ob der Second-Hand-Hund über den Tierschutz oder auf anderen Wegen geholt wird. Man tut ihm mit einem solchen Zwischenstopp vor der Abgabe ins Tierheim aus Kostengründen keinen wirklichen Gefallen. Und wenn man ihm aus Kostengründen weder tiermedizinische Betreuung noch Erziehung angedeihen lässt, kann das auch in Quälerei ausarten oder Unfälle produzieren.
Wer sich einen Hund aus dem Tierheim zulegt, muss erst recht mit hohen Erziehungs- und Tierarztkosten rechnen. Das bedenken viele Käufer nicht.
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von ingrid » Do 13. Mai 2010 19:50
hallo zusammen,
war heute mit paul spazieren; paul ist ein labi, 8 jahre alt!
seine eltern champions europaweit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
papiere über papiere
paul hat 2 künstliche hüftgelenke, sowohl rechts als auch links; Kosten insgesamt 4.000,-- Euro
der züchter hätte paul zurückgenommen und wollte dem ehepaar einen "neuen" hund dafür geben.
das wollten die leute aber nicht
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von Gudrun » Do 13. Mai 2010 22:38
Hallo Ingrid,
bei den schwer gezüchteten Rassen sind Gelenkprobleme schon fast Rassestandard. Wenn überhaupt Retriever, käm für mich nur der schmal und leicht gebliebene Flat Coated Retriever infrage. Wer sich einen Goldie oder Labbie anschafft, muss mit sowas rechnen. Auch die Berner und die Großen Schweizer Sennenhunde werden kaum gesund älter. Es gibt noch etliche andere Beispiele. Ist doch toll, dass die moderne Tiermedizin überhaupt helfen kann. Traurig, dass die Mode und das Ausstellungswesen die Schwerer-Zucht hervorgebracht haben. Habe ich beim Amerikanischen Collie zum Glück nicht. Der darf elegant und leicht bleiben. Gehört bei ihm zum Rassestandard.
Ach ja, in unserer Nachbarschaft wurde letztens eine 14-jährige Labbihündin eingeschläfert, die in ihrem Leben wenig Tierarztkosten machte, aber aus einer ganz unbekannten Zucht stammte.
Auch viele Kleinhund-Rassen haben gravierende Gesundheitsprobleme in der Zucht. Da muss man sich vorher gut informieren oder eben so etwas in Kauf nehmen.
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von Babsi » Fr 14. Mai 2010 05:47
Hallo nochmal,
@ odinschen: Wenn Du wirklich willst das sich was verändert und Du nunmla am Ende bist udn nciht emhr weißt wie, dann muss man eben oft iin die Tasche tief in die tasche greifen, es lohnt sich. egal ob es beim TA ist oder in der investition bei der Erziehung. Es gitb immer ein weg z.B Ratenzahlung. Wenn Du dich für mein Vorschlag interessierst, dann schreib doch einfach mal hin. @ woohpsy: Nein ich bekomme keien Provision. Aber ich finde Martins Rütter Erziehung/ Methoden eben super udn weil mir sein team auch schonmal geholfen hat, bin ich natürlcih noch mehr ebgeistert. Deshalb kann cih ihn einfach nur empfehlen udn egben mein Ratschlag weiter, so wie jede rheirt sein Ratschlag gibt, von dem er meint das er gut ist. @ Gudrun: Ich gebe dir da recht, mit dem das amn das vorher weiß, ob die Rassen, typische Krankehiten haben und so. Ich ahbe mich damals auch informiert udn wusste z.B das der Dackel zu Dackellähme neigt. @ alle: Man muss immer damit rechnen das der Hund was kostet, weil er öfters zum tA muss oder so. Max auch nie richtig viel gekostet, jetz an TA kostet, bsi er älter wurde, dann gings los. Aber wie schon gesagt, es gibt immer ein weg um Ihn dass dan zu egebne was er braucht. Auch in der Erziehung muss man eben investieren.
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