die waren am wochenende bei ihrer züchterin zum jährlichen treffen. diese hat erzählt, dass ein welpe von ihr ohne ihr einverständnis weiterverkauft wurde und die ehemaligen besitzer wollen nicht sagen wohin. sie wollen sie sogar wegen belästigung (oder wie man sowas nennt..) anzeigen, wenn sie weiterhin anruft und nachfragt.
mir tuts total leid, die hat bald ihren N-wurf und hat zu allen welpen noch kontakt/gehabt, bis auf diesen einen "verschollenen sohn"..

die 1. käufer, übrigens in österreich, was das problem sicher nicht einfacher macht, sagen wohl hund = sache und gekauft ist gekauft. wenn sie ihre "sache" dann weiterverkaufen ist das ihr bier.
jetzt frag ich mich, diese klausel, dass der hund als erstes an den züchter zurückgeht wenn was ist (hat sie drin!) ist die völlig wertlos? kann man da im streitfall garnichts machen?