Praxisübung Ampelsystem

Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 20. Jul 2010 10:51

Whoopsy hat geschrieben:
lotte hat geschrieben: rhetorischen


Wusst ichs doch, dass das h nach dem r und nicht nach dem t kommt :mrgreen: :D
Das werden heisse Diskussionen am Sonntag. Und am Schluss stellen wir dann fest, dass wir alle das Gleiche gemeint haben :mrgreen:



also ich glaube ich sitz dann nur buff da und zeige das noch mit verstärkter körpersprache an!!! vielleicht sollte ich ein schild malen mit ganz vielen fragezeichen drauf, weil die fliegen mir nämlich bestimmt um den kopf oder im kopf, egal auf jeden fall fliegen sie.
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon lotte » Di 20. Jul 2010 10:55

ja also irgendwas muss man ja machen, damit hund weiß was sache ist. aber ich hab zb nicht "hinter" eingeübt indem ich ein leckerlie hinter mich gehalten hab und dann "fein hinter fein hinter" gesagt hab bis sie nach tagen und wochen wusste was "hinter" überhaupt bedeutet.
sondern ich hab gesagt "so isses und wenn du mich überholst knurre ich dich an." und da setzt ja der respekt ein, wegen dem sie hinter mir bleibt. ihr könnte es ja genauso gut egal sein ob ich sie anknurre oder sie könnte zurückknurren ;)

so hab ich das ganze verstanden. kann ja auch sein, dass ich mich irre...
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 20. Jul 2010 11:03

lotte hat geschrieben:ja also irgendwas muss man ja machen, damit hund weiß was sache ist. aber ich hab zb nicht "hinter" eingeübt indem ich ein leckerlie hinter mich gehalten hab und dann "fein hinter fein hinter" gesagt hab bis sie nach tagen und wochen wusste was "hinter" überhaupt bedeutet.
sondern ich hab gesagt "so isses und wenn du mich überholst knurre ich dich an." und da setzt ja der respekt ein, wegen dem sie hinter mir bleibt. ihr könnte es ja genauso gut egal sein ob ich sie anknurre oder sie könnte zurückknurren ;)

so hab ich das ganze verstanden. kann ja auch sein, dass ich mich irre...



also bitte nicht mißverstehen ich will das was du beschreibst nicht als falsch oder richtig beurteilen. mir fehlt nur das verständnis dafür.

ich verstehe nicht den unterschied ob ich jetzt einen befehl mit leckerlie einübe oder etwas durch einen knurrer erreiche.

bei beiden dingen geht es darum von dem hund etwas abzuverlangen.

du hast doch von ihr verlangt, dass sie hinter dich geht. dabei spielt es doch eigentlich keine rolle wie du diesen befehl an trainiert hast, zumindest aus meiner laienhaften denkweise, daher kannst du doch ihr dann auch mit einer auflösung zeigen, dass sie jetzt wieder nach vorne darf.

ich versteh wirklich nicht was da für ein unterschied ist.
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Jenni » Di 20. Jul 2010 11:12

Ihr seid echt lustig... das ist voll komisch, wenn man Euch so ließt. Ich glaube, Ihr meint tatsächlich alle FAST das Selbe!

@Jutta, ich versuchs mal - gebe aber keine Garantie, dass man mich besser versteht! Es macht Sinn, in der Arbeit mit dem Hund zu unterscheiden, ob ich auf der BEZIEHUNGS-Ebene arbeite oder auf der ERZIEHUNGS-Ebene. Am besten man fängt bei der Beziehung an, weil dann alles etwas leichter wird. Beziehung beruht auf Respekt - und zwar gegenseitigem. Das bedeutet für ein Rudel, dass es bestimmte Dinge gibt, die man nunmal nicht darf. Nicht, weil die Leitwölfe tyrannisch sind, sondern, weil diese Dinge das Leben erhalten können. Deswegen sagt man in der Natur auch LASS ES! Die Natur sagt niemals TUE DIES ODER TUE DAS. Das wäre viel zu aufwendig! Geht das Rudel auf jagd und ein Schnösel will vorrennen und droht die Jagd zum Scheitern zu bringen, wird er von einem ein LASS ES aufgedrückt bekommen. Er weiß z. B. "andere jetzt zum spielen auffordern ist LASS ES", damit ist aber alles andere erlaubt. Das grob vorweg! Das ist schwer mit Kindern zu vergleichen, weil man es denen ja noch verbal erklären kann, einem Hund aber nicht.

Das eine ist nicht zwangsläufig besser als das andere, aber die Arbeit über Respekt, also Beziehung ist oft nachhaltiger, geht schneller und ist für den Hund verständlicher, weil man in SEINER Sprache arbeitet.

Ich könnte ja z. B. das nehmen eines Leckerlies durch NEIN verbieten. Das muss ich dem Hund aber erstmal beibringen. Je nach Hund und Zeit dauert es eine Weile, bis er das verstanden hat und bis er es z. B. auch macht, wenn ich es auf den Boden legen und den Raum verlassen. Das NEIN ist konditioniert. Der Hund muss also verknüpfen: Leckerlie auf dem Boden + Mutti sagt Nein + zeigt auf das Leckerlie = Nicht nehmen!

Will ich, dass mein Hund ohne Leine hinter oder neben mir läuft, könnte ich z. B. FUSS oder DAHINTER verknüpfen. Er lernt also: Ohne Leine laufen + Mutti sagt Fuss = Neben ihr bleiben. Jeder, der das schon gearbeitet hat, weiß wie lange es dauern kann, bis ein Hund richtiges Fuss läuft.

Du könntest aber auch über BEZIEHUNG arbeiten. Beziehung heißt, Du musst Deinem Hund nur zeigen, was LASS ES bedeutet. Und das muss er nicht mal als Kommando lernen! Du gehst, er will überholen, Du machst gelb. Er versucht es nochmal, Du machst rot. Du schmeißt die Leckerchen hin, er will sie nehmen, Du machst gelb, er versucht es nochmal, Du machst rot.

Er muss wie in freier Wildbahn nur eine Sache lernen. Nach gelb kommt rot und rot will ich nicht, also muss ich lassen, was ich tue!
Geht einfach schneller!
Da ich hier aber keine Kommandos gebe, sondern nur LASS ES sage, kann ich nichts auflösen. Der Hund macht das, weil er Respekt vor mir hat, er respektiert, dass ich einen Wunsch geäußert habe und folgt dem, weil er sich als Teil des Rudels sieht und die Vorteile daraus genießt! Ich kann aber LASS ES nicht mit einem Kommando auflösen. Was soll ich sagen? TUE ETWAS?? Ja was denn? Das was ich tun kann, um vielleicht Eure Verwirrung aufzulösen:

Natürlich könnte ich nun anfangen, nachdem ich im Beziehungsbereich gearbeitet habe, im Erziehungsbereich zu arbeiten und meinem Hund z. B. das Kommando VORAN geben und er darf laufen! Das ginge schon.

Die Frage ist, obs nötig ist? Warum muss ich dass denn auflösen, wenn der Hund es doch offensichtlich gerne freiwillig macht? Bei mir hats über sechs Wochen gedauert, bevor meine Hunde wieder angefangen haben, mich zu überholen und das ging dann übrigens tatsächlich nur mit DEKONZENTRATION. Ich habe eine Spiel auf meinem Handy gespielt. Dann hats gefunzt! Cassidy kommt aber nach wie vor fast bei jedem Spaziergang irgendwann hinter mich, ohne dass ich das sage.

Ich würde da keine Spielchen machen, wie schnell laufen, langsam laufen, Richtungswechsel usw. Madita muss denken, Du hast nen Sockenschuss. Lass sie einfach Lotte und konzentrier Dich auf was anderes. Wirst sehen, das geht. Du musst nur Geduld haben.

Ich hoffe, das war jetzt nicht noch verwirrender!?
Jenni
 
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Tosama » Di 20. Jul 2010 11:17

Nein war es nicht, zumindest nicht fuer mich ;) sondern wie immer gut beschrieben

lg
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Shiba-Rudel » Di 20. Jul 2010 11:27

Jenni hat geschrieben:Ihr seid echt lustig... das ist voll komisch, wenn man Euch so ließt. Ich glaube, Ihr meint tatsächlich alle FAST das Selbe!

@Jutta, ich versuchs mal - gebe aber keine Garantie, dass man mich besser versteht! Es macht Sinn, in der Arbeit mit dem Hund zu unterscheiden, ob ich auf der BEZIEHUNGS-Ebene arbeite oder auf der ERZIEHUNGS-Ebene. Am besten man fängt bei der Beziehung an, weil dann alles etwas leichter wird. Beziehung beruht auf Respekt - und zwar gegenseitigem. Das bedeutet für ein Rudel, dass es bestimmte Dinge gibt, die man nunmal nicht darf. Nicht, weil die Leitwölfe tyrannisch sind, sondern, weil diese Dinge das Leben erhalten können. Deswegen sagt man in der Natur auch LASS ES! Die Natur sagt niemals TUE DIES ODER TUE DAS. Das wäre viel zu aufwendig! Geht das Rudel auf jagd und ein Schnösel will vorrennen und droht die Jagd zum Scheitern zu bringen, wird er von einem ein LASS ES aufgedrückt bekommen. Er weiß z. B. "andere jetzt zum spielen auffordern ist LASS ES", damit ist aber alles andere erlaubt. Das grob vorweg! Das ist schwer mit Kindern zu vergleichen, weil man es denen ja noch verbal erklären kann, einem Hund aber nicht.

Das eine ist nicht zwangsläufig besser als das andere, aber die Arbeit über Respekt, also Beziehung ist oft nachhaltiger, geht schneller und ist für den Hund verständlicher, weil man in SEINER Sprache arbeitet.

Ich könnte ja z. B. das nehmen eines Leckerlies durch NEIN verbieten. Das muss ich dem Hund aber erstmal beibringen. Je nach Hund und Zeit dauert es eine Weile, bis er das verstanden hat und bis er es z. B. auch macht, wenn ich es auf den Boden legen und den Raum verlassen. Das NEIN ist konditioniert. Der Hund muss also verknüpfen: Leckerlie auf dem Boden + Mutti sagt Nein + zeigt auf das Leckerlie = Nicht nehmen!

Will ich, dass mein Hund ohne Leine hinter oder neben mir läuft, könnte ich z. B. FUSS oder DAHINTER verknüpfen. Er lernt also: Ohne Leine laufen + Mutti sagt Fuss = Neben ihr bleiben. Jeder, der das schon gearbeitet hat, weiß wie lange es dauern kann, bis ein Hund richtiges Fuss läuft.

Du könntest aber auch über BEZIEHUNG arbeiten. Beziehung heißt, Du musst Deinem Hund nur zeigen, was LASS ES bedeutet. Und das muss er nicht mal als Kommando lernen! Du gehst, er will überholen, Du machst gelb. Er versucht es nochmal, Du machst rot. Du schmeißt die Leckerchen hin, er will sie nehmen, Du machst gelb, er versucht es nochmal, Du machst rot.

Er muss wie in freier Wildbahn nur eine Sache lernen. Nach gelb kommt rot und rot will ich nicht, also muss ich lassen, was ich tue!
Geht einfach schneller!
Da ich hier aber keine Kommandos gebe, sondern nur LASS ES sage, kann ich nichts auflösen. Der Hund macht das, weil er Respekt vor mir hat, er respektiert, dass ich einen Wunsch geäußert habe und folgt dem, weil er sich als Teil des Rudels sieht und die Vorteile daraus genießt! Ich kann aber LASS ES nicht mit einem Kommando auflösen. Was soll ich sagen? TUE ETWAS?? Ja was denn? Das was ich tun kann, um vielleicht Eure Verwirrung aufzulösen:

Natürlich könnte ich nun anfangen, nachdem ich im Beziehungsbereich gearbeitet habe, im Erziehungsbereich zu arbeiten und meinem Hund z. B. das Kommando VORAN geben und er darf laufen! Das ginge schon.

Die Frage ist, obs nötig ist? Warum muss ich dass denn auflösen, wenn der Hund es doch offensichtlich gerne freiwillig macht? Bei mir hats über sechs Wochen gedauert, bevor meine Hunde wieder angefangen haben, mich zu überholen und das ging dann übrigens tatsächlich nur mit DEKONZENTRATION. Ich habe eine Spiel auf meinem Handy gespielt. Dann hats gefunzt! Cassidy kommt aber nach wie vor fast bei jedem Spaziergang irgendwann hinter mich, ohne dass ich das sage.

Ich würde da keine Spielchen machen, wie schnell laufen, langsam laufen, Richtungswechsel usw. Madita muss denken, Du hast nen Sockenschuss. Lass sie einfach Lotte und konzentrier Dich auf was anderes. Wirst sehen, das geht. Du musst nur Geduld haben.

Ich hoffe, das war jetzt nicht noch verwirrender!?


ich kapier es wirklich nicht weil ich einfach den unterschied nicht erkenne.

weil wenn du das mit dem leckerlie als beispiel nimmst und das mit dem hinter dir gehen, dann würde doch bei beiden beispielen das resulat darin bestehen, dass der hund das von sich aus auflöst.

verstehe ich das richtig, also nicht mal auflösen weil es ja keine zeitgebundene situation war.

beim hinter her gehen wäre dann das resulat, dass der hund von sich aus wieder versucht an dir vorbei zu gehen. wenn es dir recht ist dann reagierst du nicht wenn es dir nicht recht ist knurrst du wieder oder machst diese ampelsystem.

verstehe ich das so richtig?



also wäre es in dem fall mit dem keks doch auch so, dass wenn du den raum velässt der hund für sich entscheidet wie das resulat ausgeht. er nimmt den keks weil es war ja kein befehl für die ewigkeit und du warst nicht da um dein ampelsysthem zu benutzen.



jetzt aber mal anders rum gedacht, sorry ist wirklich nicht nervig gemeint ist aber wegen meiner unverständnis etwas schwierig da durch zu blicken.

wenn also du dem hund ein zeichen gibst, aus der beziehungsphase heraus, dass er hinter dich soll und er es dann für sich wieder auflsen darf in dem er dann an dir vorbei geht. bringt man dem hund damit dann nicht bei, dass er auf hinweise von dir sei, es verbal oder körperlich einfach nach einer gewissen zeit schaut ob es dir recht ist, dass er das von sich aus wieder auflöst.

hat das nicht zur folge, dass der hund einen befehl ausführt und dann danach selbst entscheiden will wann er aufgelöst wird.

also kann ein hund wirklich unterscheiden, dass er bei erzeihungsmässigen befehl fuß solange bei fuß zu laufen hat wie du es willst, während du durch beziehungsmäßiges zeigen von bei fuß laufen er sich selbst entscheiden kann wann er es probiert den zustand zu verändern.

gibt es da wirklich für den hund einen unterschied?

meine um mich schwirrenden fragezeichen nehmen immer mehr zu, sorry. :oops:
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon lotte » Di 20. Jul 2010 11:44

Shiba-Rudel hat geschrieben: beim hinter her gehen wäre dann das resulat, dass der hund von sich aus wieder versucht an dir vorbei zu gehen. wenn es dir recht ist dann reagierst du nicht wenn es dir nicht recht ist knurrst du wieder oder machst diese ampelsystem.

verstehe ich das so richtig?



also wäre es in dem fall mit dem keks doch auch so, dass wenn du den raum velässt der hund für sich entscheidet wie das resulat ausgeht. er nimmt den keks weil es war ja kein befehl für die ewigkeit und du warst nicht da um dein ampelsysthem zu benutzen.


ja ok jutta, dann haben wir tatsächlich fast das selbe problem :D madita reicht ein lass es und sie zweifelt das dann auch nicht mehr an. daher habe ich dann das bedürfnis irgendwann auffällig körpersprachlich klar zu machen wenn du möchtest kannst du jetzt wieder. was sie dann aber nicht versteht...
während bevor ich es ausprobiert hab meine angst war, dass fräulein frech alle 3 m wieder versuchen wird zu überholen. hat sie aber nicht. also liegts jetzt an mir ;)

oder soll sie tatsächlich anfangen immer mal wieder auszutesten? das wäre ja nciht was ich wöllte eigentlich...
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Nanne » Di 20. Jul 2010 11:55

Noch eine Frage, zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich nicht geschaut habe, ob sie schon gestellt wurde:
Das hinten laufen, macht Ihr das bei JEDEM Gassi-Gang, oder nur für eine gewisse Zeit des Ganges?
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon lotte » Di 20. Jul 2010 11:58

ich mache es für eine gewisse zeit des ganges und zwar wenn ich sehe, dass madame was in der nase hat oder verzweifelt versucht was in die nase zu bekommen ;)
auch noch als übung zwischendurch, aber das immer weniger...

Jenni hat geschrieben: Ich würde da keine Spielchen machen, wie schnell laufen, langsam laufen, Richtungswechsel usw. Madita muss denken, Du hast nen Sockenschuss. Lass sie einfach Lotte und konzentrier Dich auf was anderes. Wirst sehen, das geht. Du musst nur Geduld haben.


mir wird sonst langweilig jenni ;) nicht dass ich noch anfange hasen zu jagen aus langeweile... ok dann muss ich das kurz aushalten und danach können wir ja wieder rennen :mrgreen:
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Re: Praxisübung Ampelsystem

Beitragvon Whoopsy » Di 20. Jul 2010 12:06

Also Jenni ich habs verstanden, weil wir auch so arbeiten. Ganz wichtig finde ich die Unterschiede zwischen Bindung, Beziehung und Erziehung. Sind meiner Meinung nach drei Paar Stiefel und greifen doch ineinander.

Ohne Beziehung ist die Erziehung schwieriger, dauert länger und ist nicht so nachhaltig.
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