Hundeforum.de

von **Daven** » Do 19. Aug 2010 20:05

Hallo !

Also erstmal wünsche ich dir und deinem Hündilein viel Kraft und Energie das ihr das hinbekommt,als Futter kann ich dir Orijen empfehlen es ist für mich und meinen Hunden das besten was es gibt auf dem Markt es gibt auch sehr sehr viele gute berichte darüber im web einfach mal Googeln,es ist leider nicht ganz billig ein 13,5Kg Sack kostet 60-70 Euro aber für meine süßen gibts nur das beste,ich esse ja auch kein Müll warum sollten es meine Hunde tun also soviel dazu.

Viele Liebe Grüße Daven

von **lotte** » Do 19. Aug 2010 22:32

1. mal ist orijen ein tockenfutter und 2. ist für einen kranken hund nicht alles gute futter auch hilfreich. orijen hat vorallem einen sehr hohen fettgehalt und ist daher eher garnix.

also hmm mit nassfutter kenn ich mich leider garnicht aus weil ich das nicht so mag. das einzige was ich neben real nature kenne und für gut halte ist einmal terra canis. die haben ne tolle philosophie, von denen hab ich manchmal die leckerlies. das trofu passt leider nicht auf uns. über die frau war letztens ein artikel in unserer zeitung, mochte ich echt gern.

schau mal hier http://www.terracanis.de/shop/Nassfutte ... efrei.html getreidefrei und rohfettgehalt 0,6%

oder 3.5%
http://www.terracanis.de/shop/Nassfutte ... efrei.html
3,0% mit buchweizen
http://www.terracanis.de/shop/Nassfutte ... -200g.html
0,9%
http://www.terracanis.de/shop/Nassfutte ... -200g.html

naja usw.

und was ich u.a. als trofu habe ist lukullus, aber da finde ich grad nirgends die rohstoffanalyse.

aber wie gesgat, ich sollte auch ein futter haben und das hatte auch mein RC mit wenig fett und wenig rohfaser. ich hab mich langsam rangetastet und achte jetzt darauf dass das fett recht niedrig ist, aber kein spezialfutter. auf rohfaser achte ich kaum noch, einfach aus erfahrung heraus dass es speziell bei madita nicht groß was bewirkt. aber irgendwann macht man sich einfach weniger stress, wenn alles auch nciht mehr so akkut ist.
wir hatten 4 monate lang dauerdurchfall, oft genug stand ich morgens um 5 im schlafanzug im kniehohen schnee auf der wiese und hab zugesehen wie mein hund sich austropfte...

aber irgendwann wird es besser!!!

von **Sarai** » Fr 20. Aug 2010 07:19

Ich warte wie gesagt jetzt einfach erstmal die Untersuchungsergebnisse ab, bevor ich etwas ändere - alles andere macht keinen Sinn. Nächste Woche weiß ich da dann wohl mehr.

Hinzu kommt, dass sich allmählich mein Verdacht erhärtet, Bobby könne herzkrank sein - aber dazu mache ich einen Extrathread, sonst geht das hier unter.....

LG Sarai

von **Mini** » Fr 20. Aug 2010 10:59

lotte hat geschrieben:und was ich u.a. als trofu habe ist lukullus, aber da finde ich grad nirgends die rohstoffanalyse.

*Sack hervorhol*
Aaaaalso:
Lukullus Rind und Forelle:
Rohasche 8.6 %

, Rohfett 9.8 %, Rohfaser 6.7 %, Rohprotein 24.0 %

Dat andere weis ich nich...

Aber...mal eine total unbedarfte doofe Frage: ist es denn auf Dauer "gesund" für den Hund mit so wenig Fett auszukommen? Klar wenn es nicht anders geht, dann muss es so sein. Aber geht das "einfach so", den Hund so fettarm zu ernähren oder muss man da noch auf weitere Sachen achten?

von **Sarai** » Fr 20. Aug 2010 11:17

Das habe ich mich auch gefragt und es immer wieder versucht, fetthaltigere Nahrung zu füttern mit bösem Ergebnis. Über 9 % Fett ist sehr viel - die normale Hundenahrung für das Alter Bobbys hat ca. 6-7% Fett, aber selbst Lightprodukte (wie von realnature, auch eine gute Nahrung) mit unter 5% sind für ihn meist zuviel.
Wenn eine Krankheit vorliegt, muss man zunächst DER Rechnung tragen, NICHT dem, was SONST in dem Alter oder/und generell üblich ist.

Aber wie gesagt: Ich muss jetzt einfach die Ergebnisse abwarten, die Herzuntersuchung vornehmen lassen und dann sehen wir weiter; alles andere macht wirklich keinen Sinn.

LG

Sarai

von **Mini** » Fr 20. Aug 2010 12:03

Eije...ich wollte nicht EURE extra auf die Krankheit ausgerichtete Fütterungswahl verunglimpfen.
Darum ging es mir in der Frage nicht. Hab ja geschrieben, das es eben so gehen muss wenn es anders nicht geht.

Meine Frage war mehr darauf bezogen, ob man bei einer "low fat" Fütterung wie der eurer "einfach so" fettärmeres Futter gibt oder auf weitere Faktoren wie zB Stoffwechsel etc achten muss und irgendwas hinzugeben muss, was irgendein Organ entlasten kann, soll etc...

Eure Fütterung wollte ich mit keinem Atemzug infrage stellen.
Ich bin mir sicher ihr macht euch genug Gedanken genau das richtige zu tun.

von **lotte** » Fr 20. Aug 2010 13:40

Mini hat geschrieben:
lotte hat geschrieben:und was ich u.a. als trofu habe ist lukullus, aber da finde ich grad nirgends die rohstoffanalyse.

*Sack hervorhol*
Aaaaalso:
Lukullus Rind und Forelle:
Rohasche 8.6 % , Rohfett 9.8 %, Rohfaser 6.7 %, Rohprotein 24.0 %

das is aber jetzt wieder trofu.....

hmm generell gesunden hund fettarm bis fettfrei füttern ist vielleicht einfach unsausgewogen, so wie wenn man andere nährstoffe weglässt.

von **Mini** » Fr 20. Aug 2010 13:48

lotte hat geschrieben:
Mini hat geschrieben:das is aber jetzt wieder trofu.....

hmm generell gesunden hund fettarm bis fettfrei füttern ist vielleicht einfach unsausgewogen, so wie wenn man andere nährstoffe weglässt.

Ahsooooo...Aaaalso: bei den Lukullus Dosen rangiert das Fett um die 6-7%.

Hm, ich kenne das zB vom Menschen, das wenn bei besonders superfettarmen "Kuren" noch zusätzlich was für die Organe gegeben wird...war lange her, aber damals war es nicht nur superfettarm, sondern verbunden mit Pulver und Shakes für den Stoffwechsel, Niere, Leber, Galle...