Ich habe ein kleines Problem. Meine Hündin ist zwei Jahre alt und wohnt bei uns Draußen im Garten in einem schönen Hundezwinger, im Winter sogar mit Rotlichtlampe. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie friert. Also wenn sie im Garten ist und sich bewegt nicht, dann ist sie fit wie ein Turnschuh. Aber dann Abends in der Hütte zittert sie oft (trotz der Rotlichtlampe). Sie ist ein kleiner Mischling, ungefähr so groß wie ein Westie, wenn nicht sogar noch ein bisschen kleiner.
Deshalb habe ich vor sie zumindest den Winter über, in der Nacht mit ins Haus zu nehmen. Und sie tagsüber (Vormittags) wenn ich nicht da bin wieder nach draußen in den Garten zu bringen.
Nun weiß ich aber nicht ob das so gut für sie ist. Ob das sie vielleicht krank macht - dieser Wechsel.
Bitte ich brauche eure Hilfe!
Danke (hoffentlich) schon im Vorraus.
