


lg
andrea und lea
Bluebells kleine Hundefarm...Re: Bluebells kleine Hundefarm...entschuldige- wie lkann man denn so dämlich sein, zu versuchen auf ein grundstück mit 13 hunden einzubrechen??? und was will man stehlen? einen halben wolf?? mann, da muss man schon sehr klug sein
![]() ![]() ![]() lg andrea und lea
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo,
da bin ich mal wieder!! Seit Ewigkeiten (so kommts mir vor) habe ich endlich mal wieder ein bißchen Zeit mich im Forum umzuschauen und Euch das neueste zu berichten. Nlaia ist nicht mehr da. Mit Seans Hilfe haben wir einen Blendlingsrüden aus einem Wildgehege in den USA gefunden, mit dem sie sich sehr gut verstanden hat. Dorthin haben wir sie ausgeflogen und da ist sie nun seit ungefähr zwei Wochen und hat sich toll eingelebt. Die Vorarbeit hier hat dem Betreiber des Wildparks seine Entscheidung sehr erleichtert, denn als er kam, war sie so gut wie handzahm. Zumindest bestechlich mit Leckerlis! Ich bin sehr froh, dass sie es so gut getroffen hat, denn das hier wäre nichts für sie gewesen. Meine Hunde haben nach wie vor sehr aggressiv auf sie reagiert und regelmäßig Scheinattacken gestartet, wenn sie sich dem Zaun genährt hat. Das muss ein unglaublicher Stress für sie gewesen sein. Wir haben sie hier noch sterilisieren lassen, damit nicht jemand auf dumme Gedanken kommt und dann gings ab in die USA!! Joy hat eine neue Familie gefunden Es war ja eigentlich nicht geplant, sie irgendwohin zu vermitteln. Aber vor drei Wochen stand hier eine Familie vor der Tür, die von mir gehört hatten und sich meine Hunde ansehen wollten. Sie haben sie sofort in Joy verliebt. Auf meine Ansage, dass keiner der Hund vermittelt wird, unterhielten wir uns lange. Sie erfuhren von der Geschichte und waren sichtlich betroffen, aber auch begeistert von der jetzt so selbstsicheren, freundlichen und gehorsamen Hündin. Sie kamen jeden Tag und besuchten Joy und nach zwei Wochen sprachen wir nochmal. Sie hatten schon immer Herdenschutzhunde, oder Herdenschutzhundmischlinge und wissen um deren Eigenschaften. Sie haben hier schon mit ihr gearbeitet und ich habe mir ihr zu Hause angesehen. Ein altes Bauernhaus mit Hof und Garten - sehr nett! Sie haben sie vor drei Tagen mitgenommen - und erstmal auf Probe. Ich fahre zwei Mal die Woche hin und wir arbeiten dort gemeinsam mit ihr. Die Familie ist sehr engagiert und sich über die Tatsache bewußt, dass Joy ohne richtige Führung zum Problem werden könnte. Allerdings gibts dort auch keine kleinen Kinder. Mama und Papa sind so um die 50, der älteste Sohn ist 23 und die Tochter ist 20. Falls es Probleme gibt, kann sie ja wieder zurück. War aber witzig, denn eigentlich hat Joy sie ausgesucht! Joy mag Fremde ja nicht so gerne. Aber die hat sie vor Begeisterung fast umgehauen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie sich so richtig anbietet!! Sie hat sich auch nicht umgesehen, als sie sie mitgenommen haben und sie läuft mir auch nicht hinterher, wenn ich von dort wieder fahre. Das sieht im Moment nach einem Happy End aus. Ansonsten ist alles beim Alten. Meine ganzen Aussenanlagen mit allem was ich brauchte, um nächstes Jahr auch mal ein paar Tage weg zu sein stehen jetzt. Alles ist isoliert und wetterdicht, so dass es für die zwei Tage geht. Auch drinnen im Haus haben wir jetzt bessere Möglichkeiten, die Hunde zu managen und das erleichtert natürlich einiges! Inzwischen habe ich mich entschlossen ein Gewerbe anzumelden und alles ganz offiziell genehmigen zu lassen. Das dauert natürlich wieder Ewigkeiten. Da wir aber gute Connections haben, läufts ganz gut und wir haben ja Zeit. Das ganze kam, weil einer meiner in 2km Entfernung wohnenden Nachbarn, die immer über meine Feldwege spazieren gehen, gesehen haben, dass hier meine "Hausfrauen" regelmäßig zum Training kommen. Wir haben das ja zum Glück nur just for Fun gemacht und ich habe dafür nichts genommen. Dennoch hat er mir das Ordnungsamt auf den Hals gehetzt, die aber sehr zu seinem Ärgernis nicht nur sehr nett waren, sondern jetzt sogar mit helfen, dass das alles hier flott genehmigt wird. Hätte der sich wohl anders vorgestellt! Vor ungefähr vier Wochen bin ich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig arg gebissen worden. Ich wurde von einer Familie mit einer hysterischen Collimixhündin aus Spanien angerufen. Diese würde immer bellen und immer aggressiver werden. Wir sprachen ab, dass ich komme und sie mir ansehen und sie sie aber erstmal so im Garten lassen sollen, dass sie nicht gleich eine Attacke fahren kann. Tja, als ich ankam hörte ich sie bellen. Ich ging auf den Hof und sah sie hinter einem Zaun (50cm) hoch und dachte noch: DAS IST DOCH KEIN HINDERNIS FÜR DIE! Im gleichen Moment machte sie ohne zu knurren oder drohen oder was weiß ich was einen Satz und packte zu. Territoriale Aggression mit Gegenbiss. Hat ordentlich geblutet. Ich muss zugeben, die Hündin hat in dem Moment mein Klemmbrett um die Ohren bekommen und der Besitzer einen ordentlichen Anschiss!! Letztendlich hatte er noch Glück, dass ich es war!! Naja, mittlerweile liebt der kleine Hütermix mich abgöttisch und wir kommen im Training gut voran... So, das wars erstmal wieder von der kleinen Hundefarm! Lieber Gruß Bluebell
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Das freut mich aber, dass es für die beiden so schön gekommen ist. Gerade für Nlaia ist das mit Sicherheit die beste Lösung. Wo leben die beiden denn jetzt? Alleine in einem Gehege oder noch mit anderen Tierarten zusammen?
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Ne, sie leben im Moment noch alleine. Der gute Mann hat mehrere Blendlinge und will versuchen, Nlaia und Takoda (so heißt der Rüde) nach und nach in die Gruppe zu integrieren. Andere Tiere leben da sonst nicht, die würden ja auch gejagt werden!
Re: Bluebells kleine Hundefarm...wow- da hat isch ja einiges getan in letzter zeit
das ist ein wahnsinn was du da machst, ich muss es einfach nochmal sagen bist du mit dem amerikaner denn noch in kontakt? wäre echt super, wenn wir nochmal was von ihr hören dürfen aja, mir fällt gerade auf, dass du jetzt zwei schützlinge weniger hast und ein "leicht problematischer" shiba heim sitzt.... glg andrea und lea (die die daumen drücken, damit das neue gewerbe bald durch den bürokratiedschungel durch ist)
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Lea,
ja ich habe regelmäßig mit ihm Kontakt und ich werde weiterhin berichten. Du wirst ja lachen... aber ich spiele schon mit dem Gedanken, mir Daizen mal anzusehen. Allerdings bin ich hier zeitlich momentan total eingespannt... Aber mal gucken! Liebe Doris, vielen Dank für die Blumen!! Zum Alphawurf... ich finde diesen Namen schon schrecklich, es gibt dazu ja gaaaanz viele Theorien. Hier bei mir, ist es nicht nur Theorie, sondern auch Praxis und die geht in den seltensten Fällen von mir aus, sondern sie wird von meinen Hunden untereinander angewandt. Klar, meistens ist das eine aktive oder passive Demut, die der Hund mehr oder weniger freiwillig zeigt. Da geht kein anderer Hund ran und "bringt" ihn in die Seitenlage. Aber ich habs auch schon anders gesehen. Lustig bei den ganzen Zweiflern ist ja, dass sie es teilweise selbst noch im Welpenspiel anwenden und sich darauf berufen, dass die Welpenmama ihre Welpis auch schon mal umwirft, mit der Pfote quasie umhaut oder ähnliches.. beim erwachsenen Hund ist das dann ein "Verbrechen". Bei den Welpis, die wir schon hier hatten, haben wirs immer trainiert über die versorgende Dominanz. Die Mama dreht ihre Welpis ja tatsächlich um und macht sie sauber, zappeln sie, stellt sie auch schon mal den Fuss drauf. Das trainieren wir auch mit unseren Welpen. Sie sollen lernen, dass WENN ein Mensch sie auf die Seite dreht, dass es NIEMALS um einen Angriff auf ihr Leben geht. Denn genau das ist ja das Problem. Ich habe keine Rute, ich habe kein Fell, ich habe keine Ohren, die ich bewegen kann. Ein Hund weiß im Zweifelsfall nicht, ob ich ihn grade diszipliniere oder ob ich ihn töten will. BEI ALLEN unseren Welpenleute hier ist es so, dass ich und auch einige Besitzer ihrer Hund ab ca. der 16. Woche über Körpersprache lenken lassen. Heißt, um mal ein Beispiel zu nennen: Ich habe hier einen Dalmatiner, der ganz schön rüpelig sein kann und sich gerne auch mal wen aussucht, den er bewußt anstänkert. Den spreche ich normalerweise EINMAL ermahnend an. Dann zischt er auch ab. In 90% aller Fälle läßt ers dann auch... manchmal will ers aber wissen und stänkert dann doch weiter, wenn er sich unbeobachtet fühlt... SPÄTESTENS dann, werde ich SEHR schnell und laufe mit Drohfixierend, knurrend und mit nach vorne gebeugten Körper auf ihn zu. In dem Moment, wo er das mitbekommt, schmeißt er sich auf die Seite, klemmt die Rute und wendet den Blick ab. Ich stelle mich dann noch einen Moment brummelnd über ihn, gehe dann langsam weg, er muss noch liegen bleiben und wenn ich mich dann abwende, darf er normalerweise laufen. Dann ist spätestens geklärt. Es gibt auch Welpen, wo das gar nichts bringt. Da lasse ich das gänzlich!! Das sind aber wirklich nur wenige. Meistens klappts dann übers aussperren aus der Situation oder wenns nicht anders geht über das Konditionieren von einem anderen negativen Reiz (Rütteldose) oder so. Jenachdem, wie der Hund gestrickt ist. Manchmal bringe ich diese Hunde auch in mein Rudel, sie sehen, wie wir interagieren und sie lernen ihre eigene Sprache wieder. Hinterher klappts dann auch mit mir und der Körpersprache. Diese Hunde legen sich "mehr oder weniger" freiwillig auf die Seite (eben aktive und passive Demut). Die muss ich nicht mal mehr anfassen! Dann gibts allerdings ja auch die Älteren... Die kriege ich im Normalfall ja nicht mehr über die versorgende Dominanz. Meistens bitte ich die Halter, ob ich den Hund ein zwei Tage haben darf. Er wird dann hier "eingenordet" als aller letztes Glied in der Kette... dann funktioniert es meistens auch mit der Körpersprache. Wenn wirklich alle Stricke reißen und ich glaube, dass es den Hund und den Halter im Training entscheidend weiterbringt, dann kann es durchaus sein, dass ich den Hund auch mal anlange! Das heißt, dass ich ihn so greife, dass er mich nicht beißen kann und so, dass ich nicht an ihm rumzergeln muss. Es gibt meistens einen kurzen Ruck und dann liegt der Hund auch schon auf der Seite und ich fixiere ihn solange, bis er sich beruhigt. Natürlich (!!!!) gibts da auch Hunde, die quietschen oder auch mal schreien, versuchen zu beißen oder ähnliches... Es ist ja ein ziemlich heftiger Eingriff und eine mehr als nur klare Disziplinierung UND genau diese Hunde wehren sich oft heftig, weil sie ja eben nicht wissen, dass ich sie nur disziplinieren will. Was für mich immer ganz wichtig ist, ist dass der Hund niemals in dieser vermeintlichen Angst aus der Situation gelassen wird. Ich warte ohne brüllen, ohne Drohgesten usw. darauf, dass der Hund aufhört, sich gegen mich zu wehren. Wenn er ruhiger wird, fange ich an ihn zu streicheln und wenn ich dann merke, dass er sich wirklich entspannt, dann rede ich ruhig mit ihm und nehme den Druck raus. Einige meinen dann, der Hund würde sich in einer Schreckstarre befinden, das ist aber quatsch... zwischen Schreckstarre mit komplett angespannten Muskeln und einem dösenden Blick und entspanntem Körper gibt einen himmelweiten Unterschied. Wenn es ihm dann wieder gut geht, dann darf er gehen. Ein erwachsener Hund, den ich auf die Seite lege, geht bei mir niemals vor der Entspannung aus der Situation... Und ich habe wirklich und ernsthaft noch NIEMALS schlechte Erfahrungen damit gemacht!! Im Gegenteil, diese Hunde waren danach oft wie ausgewechselt im positiven Sinn!! Nur falls jetzt einer glaubt, ich mache da einen Volkssport draus. Im letzten halben Jahr habe ich genau einen Hund wirklich auf die Seite gelegt. Die Alternative dazu war: Maulkorb, Schleppleine und evtl. sogar (von einem anderen Hundetrainer empfohlen) Teletak, weil er immer an andere Hunde rangegangen ist. Er hat einen Korb antrainiert bekommen, damit er mich nicht verletzt, wir haben selbstverständlich vorher schon mit ihm trainiert, er hat sich in dem Moment geistig total verabschiedet und wollte auf Khalim los (war ein Tibet Terrier Mix). Ich habe ihn geschnappt und auf die Seite gedreht. Der war so verwundert, dass er erstmal gar nichts gemacht hat. Jetzt läuft er seit über 8 Wochen ohne Problem in meiner Freilaufgruppe mit und ist super ansprechbar! Und ja, ich habe schon Hunde gehabt, die man wahrscheinlich hätte totschlagen müssen, bevor sie aufgehört hätten, sich zu wehren. Eines war eine Boxerhündin und eines war ein Schäferhundrüde! Die haben mich so massiv attackiert, dass ich dann noch meinen Freund zur Hilfe brauchte. Wir haben dann nur kurz abgewartet, bis sie nicht mehr gestrampelt und gebissen haben und dann durften sie laufen. Aber selbst das hat dazu geführt, dass die Boxerhündin jetzt abrufbar ist und keine Hündinnen mehr attackiert. Der Schäferhund ist auch noch dabei, läuft aber mit Maulkorb, weil er ein absoluter Stänkerer ist. Die Cathrin Cats for Dogs Geschichte... ich denke wir beide kommen schon klar! Wie gesagt, wir haben auch eine ganz tolle Akitahündin... die is aber auch schon als Welpe dabei. Die ist wirklich super!! Sicher hat jeder Hund auch seinen ganz eigenen Charakter. Aber ich denke auch, dass oft zu viel Wind gemacht wird, um bestimmte Rassen. Ich fahre am besten mit: Er hat vier Beine, er hat ne Rute, er bellt... ER ISSN HUND!! Und so werden meine Hunde auch behandelt. Mir is wurscht, ob das ein Sage Kochee, ein Briard oder ein Rotti is... Wichtig is nur, dass ICH das letzte Wort haben, dann haben wir alle keinen Stress. Und die Leute, die mir unterstellen, dass ich Machtgeil wäre und deshalb solche Hunde hätte, den kann ich nur sagen... "Selbst wenn das so ist, dann scheint es ja genau das zu sein, was Hunde brauchen, um glücklich zu sein, denn meine Hunde sind kontrollierbar!" ![]() Lieber Gruß Alex
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Hallo Ihr Lieben,
Elo hat Recht und einige andere haben es sicher auch schon geahnt... Jenni und Alex sind ein und die gleiche Person... Warum habe ich das gemacht?!? Ich war vor einiger Zeit hier schon mal unter einem anderen Nick angemeldet ist schon eine ganze Weile her. Fand das Forum nett. Auch in anderen Foren war ich schon angemeldet, habe natürlich, für persönliche E-Mails an mich, auch meine E-Mail Adresse angegeben - die von Canisterra - meiner Hundeschule. Irgendwann ist einem aufgefallen, dass "Jenni" eine Hundeschule hat, sich Hundetrainerin nennt und auch noch staatlich nicht anerkannte Ausbildungen anbietet. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was da los war. Obwohl ich selbst nie erwähnt hatte, was ich mache, hieß es, ich würde das machen, um Leute auf meine Homepage zu ziehen und Geld zu machen. Alles was ich vorschlug, um evtl. bei dem ein oder anderem Problem zu helfen, wurde noch als Hilfe aufgefasst, sondern lediglich damit, dass ich das nur mache, um im Gespräch zu bleiben. Eigentlich wollte ich danach nie wieder in ein Forum. Ich ging nur ab und zu mal anonym rein, wenn ich selbst mal ein paar Gedanken und Hilfe zu irgendwelchen Fällen brauchte. Aber manchmal taten mir die Leute und z. T. auch die Hunde einfach leid und ich wollte eigentlich wirklich NUR versuchen ein bißchen zu helfen. Also erfand ich Bluebell... Alex ist mein 2. Name.. das was daran nicht wahr ist, ist dass all diese Hunde jetzt noch bei mir leben. Ich hatte sie alle bei mir zur Weitervermittlung und teilweise auch bis zu 10 Stück auf einmal. Ich habe auch eine Weile in Rheínmünster gelebt, wo ich meine Ausbildung gemacht habe. Also klar, es ist nicht reell im Moment, es war reell vor ca. 3 Jahren. Das was ich erzählt und geschrieben habe ist mir selbst mit diesen Hunden so passiert. Nur nicht zu dem Zeitpunkt, wo ich es geschrieben habe. Es tut mir leid, dass ich Euch angelogen habe... so oft wollte ich zwischendurch sagen, was los ist. Aber ich habe mich einfach nicht getraut... Denn ich bin gerne hier und ich schätze Euren Rat und eigentlich möchte ich nur versuchen ein bißchen zu helfen, ohne danach beurteilt zu werden, was ich beruflich mache, weil ich es ja auch genauso mit meinen Hunden mache. Ich verkaufe meinen Kunden nichts, was ich nicht auch schon an meinen Hunde "angewandt" habe, wenn es nötig ist. Und ich bilde mir auch nichts auf meine Ausbildung ein, ich weiß, dass es viele gibt, die keine Ausbildung haben und einiges auf dem Kasten haben und meinen vollen Respekt verdienen. Ich biete die Ausbildung zum Hundetrainer bei Canisterra nicht an, um reich zu werden, wenn ichs Euch vorrechnen würde, würdet Ihr sehen, dass ich an so einem Wochenende ca. 3,-Euro Stundenlohn habe. Ich mache das, weil ich (und da bin ich vielleicht doch arrogant) glaube, dass es schlechtere Ausbilder gibt als mich, die ihre Methode, ihr Zubehör, ihre Philosophie verkaufen wollen. Wenn Ihr mich jetzt nicht mehr haben wollt, kann ich das verstehen. Es tut mir wirklich leid und ich wollte niemandem schaden oder weh tun... Sorry... Jennifer Alexandra ![]() Liebe Elo, danke nun isses raus... Auch wenn ich traurig bin, fällt mir ein Stein vom Herzen!!
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Liebe Jenni,
ich hatte da auch schon so meine Gedanken zu gemacht wegen deiner Email-Adresse. Ich finde es gut, dass du uns nun die Wahrheit gesagt hast und verstehe auch deine Bedenken und Gründe. Was mich natürlich jetzt interessieren würde: Wie sieht es aktuell aus? Also welche Hunde hast du zur Zeit? Gehört die Canisterra? (Hut ab, ich bewundere die meisten Besitzer von Hundeschulen - das ist eine Heidenarbeit.) Und weißt du, was ich richtig gut finde?! - Hildesheim/ Holle ist sehr viel näher an Berlin dran als Rheinmünster und dann kann ich hoffentlich 2009 mal zu einem Wochenendeseminar vorbeikommen. Also, liebe Jenni, mach dir keinen Kopf. Von mir hast du weiterhin das volle Vertrauen, deine Beiträge regen immer zum Denken an, deine Tipps sind Gold wert und wir alle sind nur Menschen.
Re: Bluebells kleine Hundefarm...Mensch Jenni,
jetzt hab ich so einen lagen Text geschrieben und einmal der falsch Knopf und alles ist weg. Menno... Also ich bin jedenfalls froh, dass Du hier bist. Egal als Jenni, Bluebell oder Alex. Du hast mir schon so viele wertvolle Tipps gegeben. Und... eigentlich finde ich es schade, dass der Traum von Bluebells Hundefarm nun ausgeträumt ist ![]() ![]() Ganz liebe Grüsse Marion
Re: Bluebells kleine Hundefarm...
Was ich jetzt widerum nicht so toll finde ![]() LG Marion
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