Hallo, also zu dem Thema kommen mir folgende Gedanken:
Ist ein Kampfhund ein Kampfhund oder wird er nur zu einem solchen "degradiert"?"
Meiner Ansicht nach, GIBT ES KEINE KAMPFHUNDE. Okay,ich möchte dieses spezifische Thema gar nicht in die Richtung ausbreiten, dennoch sage ich mir, ist es nicht völlig egal, welche Rasse es ist?! DENN : ZÄHNE haben alle und alle Rassen wissen damit umzugehen. Die Gefahr durch Reißzähne, wie z.B. beim Schäfer, sie können auch einen Erwachsenen, an der falschen Stelle erwischt, sofort unter die Erde schicken. Ein Dogo Argentino hat wiederum keine Reißzähne,sondern drückt seine Beute, doch auch er kann, wenns dumm läuft, einen Erwachsenen ums Leben bringen.
Nun nehmen wir mal einen Yorkshire Terrier (tut mir leid, dass es gerade Ihn trifft, aber mir fällt grad nix Äquivalentes ein).. Wenn der Terrier also einen erwachsenen z.B. an der Pulsschlagader blöde erwischt, ist es auch einem solchen Hund möglich,jemanden zu töten.
So dumm wie sichs anhört, aber ich glaube einfach, dass manche Besitzer zu blöde sind, zu kapieren, dass sie da ein Tier vor sich haben, das leider Gottes im Ernstfall nie zu 100% einzuschätzen geht.
Ich liebe meine Hündin wirklich über alles, aber was Kinder betrifft, traue ich ihr kein Stück über den Weg, nicht, dass sie schon je was dummes bei Kindern angestellt hätte (ganz im Gegenteil), aber trotzdem ist und bleibt sie ein Tier.
Kinder sind, was manche Sachen betrifft, eben auch unberechenbar und da Hunde das an und fürsich auch sind, ist das eben eine gefährliche Mischung. Auch wenn keiner von beiden etwas Böses will, aber die Kombination beider ist in meinen Augen nur unter höchster Alarmbereitschaft zu akzeptieren. Wer das außer Acht lässt sollte sich fragen, ob er sich selber noch im Spiegel ansehen könnte, sollte so etwas Schlimmes wie im Bericht passieren.
So, entschuldigt bitte den halben Roman, aber *uffz* das musste ich mal loswerden

Liebe Grüße und allen eine frohes Weihnachtsfest
Kiramaus88